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Markus B.

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Über Markus B.

  • Geburtstag 15.09.1951

Profile Information

  • Erfahrener Benutzer
  • Interests
    Photography, hiking, gardening, botany, evolutionary biology, astrophysics, history, politics
  • Stadt / Ort
    Bern
  • Gender
    Male

Converted

  • Biografie
    Biologe mit Schwerpunkt Ökologie, Evolutionsforschung, Flora und Vegetation
  • Wohnort
    CH-3400 Burgdorf
  • Interessen
    Natur- u. Landschaftsfotografie, Bergwandern, Reisen, Lesen, Botanik
  • Beruf
    Projektleiter im Naturschutz a.D. (Bundesamt für Umwelt)
  • Einverständnis Bildbearbeitung
    Ja

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  1. Das Problem von OM System ist dass etliche Alleinstellungsmerkmale der E-M1 MkII bzw. der OM-1 nun auch in Vollformatkameras derselben Preisklasse zu finden sind. Und dass es für diese sogar leichte und relativ billige Objektive mit F1.8 oder F2.0 gibt, die in Verbindung mit dem 3,8mal grösseren Sensor eine bessere Bildqualität liefern. Vollformat wird erst schwerer wenn man die hoch lichtstarken Gläser nimmt - bei Festbrennweiten F1.4, 1.2 und 1.0. Sowie Zooms mit F2.8 und 2.0.
  2. Man glaubt es kaum - aber es gab eine Zeit als die Kameras noch keinen Autofokus hatten, schon gar nicht einen präzisen Tieraugen- Autofokus. Und dennoch sind damals brauchbare Aufnahmen von Tieren gelungen - wie war das nur möglich 😆
  3. In solchen Fällen lohnt es sich auf manuell umzustellen - dank Fokus Peaking kein Problem mehr.
  4. Das dürfte so sein - OM System ist nicht Sony oder Canon. Die Firma ist klein, die Ressourcen sind begrenzt, sie können nicht parallel verschiedene aufwändige Projekte durchziehen. Aber seien wir ehrlich: Wer ist wirklich schon einmal, regelmässig oder oft in seiner Fotografie an Grenzen gestossen wegen mangelnder oder ungenügender technischer Funktionen der OM-1?? Ich jedenfalls nicht, ich stosse immer an die Grenzen der eigenen Fähigkeiten, nicht an die der Kamera 😅
  5. Menschen sind einfach zu schnell (vor allem wenn sie aus Bern stammen) - das wird nicht klappen 😜😂
  6. Im Olympus Forum beklagen sich einige über den angeblich so schwachen Autofokus der OM-1 - besonders wenn Kinder oder Hunde einem entgegenlaufen. Offenbar ist dieser Vorwurf gelinde gesagt etwas unfair, wie deine sehr dynamische Aufnahme beweist ...
  7. Die Frage ist doch: Wie oft setzt du es im oberen Brennweitenbereich ein? Wenn sehr oft bis meistens ist es, was die BQ betrifft, keine gute Wahl, abgesehen natürlich von seiner sehr nützlichen Vielseitigkeit dank grossem Zoombereich. Richtig gut ist es nur unten - aber dafür hat man meistens 1-3 andere Objektive. Ich bin z.B. begeistert vom extrem kompakten und leichten 40-150 F4 PRO, das bei allen Brennweiten schon bei Offenblende exzellent auflöst, man kann immer mit F4 fotografieren, abblenden vergrössert nur die Schärfentiefe. Damit kommt man schon weit. Und für deutlich länger oben überlege ich mir eben ernsthaft das sehr gute 300er F4 - schon sehr gut bei Offenblende und hervorragend bei F5.6.
  8. Entspricht genau auch meiner Erfahrung nach einer Testphase. Optisch ist das Objektiv erstaunlich gut, aber ich hatte wegen der nicht optimalen Stabilisierung nicht die erhoffte Trefferquote. Deshalb werde ich es nicht anschaffen und warte auf die kommenden OM Telezooms, die dann hoffentlich über die Sync.-Stabilisierung verfügen. Oder ich kaufe mir zum vorhandenen hervorragenden 40-150mm F4 PRO das 300MM F4 PRO.
  9. Auf der Wasserbüffel-Farm (OM-1 mit 12-100 F4 PRO und 40-150 F4 PRO)
  10. Dreimal Ammersee (OM-1 mit dem altverdienten 12-100 F4 PRO)
  11. Vor allem sollten die beiden unterscheiden zwischen Objektiv- Qualität bzw. -Leistung und Sensorauflösung - das vermischen sie dauernd. Ich frage mich grundsätzlich wie viele Fotografen für welchen Zweck mehr als 20-25 Megapixel brauchen. Hört man Tony + Chelsea zu könnte man meinen dass professionelle Fotografie erst ab 36 MP anfängt; mit den gängigen Anforderungen in der Praxis hat das aber aus meiner Erfahrung nichts zu tun.
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