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flyingrooster

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  1. @Spanksen: Wo chattest du denn da mit Voigtländer herum? 🤔 Auf der japanischen Seite steht eh bereits, dass das 75/1.5 im Mai erhältlich sein wird. Üblicherweise passt das auch.
  2. Sag ich doch. 😉 Viel Spaß damit! Ja, das 75/1.5 ist sicher auch für Z eine feine Sache. Für RF ist es bereits erhältlich (wurde zur selben Zeit angekündigt) – sollte also vermutlich nicht mehr allzu lange dauern …
  3. Ich war wie üblich neugierig und hab mir nun die x geholt. Wird aber vermutlich eine Weile dauern bis man den Filter in verschiedensten Situationen vorab einzuschätzen vermag. Nun heißt es erstmal ausgiebig damit herumzuspielen, aber dafür ist das Zeug ja da … 😉
  4. Kein Problem. Blende manuell wählen und Rest auf Auto. Klingt komisch, ist aber so – zumindest nach dieser Definition. 😉
  5. „Kompakte“ im Sinne der Kategorisierung als Kamera mit eingebautem Objektiv. Die Spezifikationen berücksichtigend, finde ich sie schon kompakt – absolut betrachtet ist es natürlich Ansichtssache. Ja, über entsprechende Stellungen der Einstellräder erreicht man auch „PASM“-Funktionalitäten. Unpraktisch finde ich Blendenringe (auch bei der RX1) und andere dedizierte Bedienelemente überhaupt nicht, aber auch hier kommt es natürlich drauf an was und vor allem wie man gerne fotografiert.
  6. Jein. PNGs verfügen bei Bearbeitungen zwar über mehr Potential als JPGs, aber mMn. gibt es geeignetere Formate für Fotos. PNGs bieten sich vor allem als Dateiformat für, nicht fotografische, Rastergrafiken an (bspw. Webgrafiken, Logos, etc.). Ob dir eine Q3, X100 VI oder andere Kompakte besser liegt, ist eine hochgradig subjektive Angelegenheit. In Foren wird (wie wohl auch sonst im Leben) meist empfohlen was auch selbst bevorzugt wird. Frei nach dem Motto, dass es weniger nicht sein sollte und mehr definitiv unnötig ist. Rein objektive Daten lassen sich natürlich darstellen und auch Erfahrungswerte mögen interessant sein, aber Ausprobieren muss man die grundsätzlich infrage kommenden Kandidaten selbst. Ich würde jedenfalls nicht zu viel Zeit damit verschwenden herauszufinden was anderen gefällt, wenn die Kamera für dich selbst gedacht ist. Denn nicht ohne Grund hat jede Kamera ihre Anhängerschaft.
  7. @outofsightdd: Ich bin ja ebenfalls bekennender Voigtländer-Fan, aber deren Objektivdesigner scheinen entweder jeweils im Wochenrhythmus ausgetauscht zu werden oder außergewöhnlich übermotiviert zu sein. 😉
  8. Ja, PNGs werden verlustfrei komprimiert und sind damit hochwertiger als verlustbehaftet komprimierte JPGs. Dafür fallen Dateigrößen von JPGs kleiner aus und sie sind vermutlich das am universellsten verwendbare Dateiformat für Fotos. Bei reiner Bildbetrachtung (also nicht -bearbeitung) von Fotos sind hochwertig komprimierte JPGs allerdings praktisch nicht unterscheidbar von PNGs. Jedes Gerät/Software, welches PNGs lesen kann, gibt sie auch als solche wieder.
  9. Meine grobe und subjektive Einschätzung bezieht sich ausschließlich auf die Auflösung in den Randbereichen. Von wirklich gut sind wir mMn. auch hier entfernt, aber definitiv besser als ich es bislang kannte (die neuesten iPhones kenne ich diesbezüglich jedoch nicht). Die Bildaufbereitung selbst oder sensorgrößenbedingte Einschränkungen komplett außer Betracht gelassen.
  10. Die Optik des 12er sieht wirklich deutlich besser aus als die optisch oft recht schwachen UWW-Ergebnisse der meisten Konkurrenz. Dem 23er steht zudem der 1" Sensor gut. Ich hoffe mal, die 1" Sensoren sind diesmal bei Smartphones gekommen um zu bleiben (zumindest bei der Hauptkamera), denn damit lässt sich in Kombination mit guter Optik schon halbwegs etwas anfangen.
  11. Korrekt. Ich konvertiere diese mittels RAW-Konvertern von Adobe, Phase One und Konsorten. Manche nur mittels weniger Anpassungen, andere ausführlicher, je nach Foto und Absicht. Insbesondere bei Kompaktkameras (meine aktuelle Wahl dafür ist meist die Ricoh GR Serie) optimiere ich RAWs in einer freien Minute auch gerne mal in der Kamera mittels einiger grundlegender Anpassungen und gebe diese als JPGs aus. So eine Art Mittelweg, welcher mir gerne mal gefällt, insbesondere wenn man mit der Kamera unterwegs ist. Einerseits führt man ein paar schnelle Optimierungen der RAWs durch, sitzt aber dennoch nicht im Anschluss noch eine ganze Weile vorm Computer. Dies hängt natürlich wiederum von den jeweiligen Möglichkeiten der Kamera ab. Wir können übrigens gerne per du sein. 😉 Man kann mit entsprechendem Programm RAW-Dateien in DNG-Dateien umwandeln. Zur direkten Betrachtung ist ein DNG allerdings genauso wenig geeignet, da es sich ebenfalls um ein Rohdatenformat handelt. PNGs sind „direkt“ betrachtbar, wie auch JPGs, aber können wie selbige nur mittels eines RAW-Konverters erhalten werden. Die meisten Kameras bieten übrigens bestimmte Optimierungseinstellungen für deren JPGs, welche manche ansonsten im RAW-Konverter selbst durchgeführte Bildverbesserungen anwenden, bspw. Aufhellung von Schatten. Dies kann ebenfalls helfen zu gewünschten JPG Ergebnissen direkt aus der Kamera zu kommen. Natürlich sollte man sich dafür mit den jeweiligen Möglichkeiten der Kamera vertraut machen.
  12. Das angekündigte Firmware Update mit den neuen Funktionen der HDF Modelle ist nun für die GR III und GR IIIx erschienen: https://www.ricoh-imaging.co.jp/english/support/download_digital.html
  13. Nein. Zumindest nicht, wenn du ein Bild sehen möchtest, da das Rohdatenformat immer erst in ein Bild konvertiert werden muss und diese Konvertierung zwingend einer Interpretation („Bearbeitung“ in welcher Form auch immer) bedarf. Natürlich kann man das (und der Detailreichtum ist wohl so ziemlich der geringste Unterschied zwischen JPGs und bearbeiteten RAWs). Wobei dafür allerdings bereits bei der Aufnahme Belichtung, Weißabgleich, etc. wunschgemäß sitzen müssen oder im Anschluss erst recht Bearbeitung nötig ist. Mit RAW hat man mehr Freiheiten (insbesondere bezüglich lokaler Bearbeitungen), allerdings auch mehr Aufwand. Kommt sehr auf die Motive und den persönlich bevorzugten Ansatz an. Praktisch jede moderne Kamera produziert JPGs hoher technischer Qualität und bietet oft auch so einiges an Auswahl von JPG-Stilen. Die Fujis gehören zu den bekanntesten Kameras mit Ausrichtung auf gefällige JPGs. Ist aber natürlich ebenfalls Geschmacksache und so mancher bevorzugt JPGs anderer Hersteller. Es muss auch nicht zwingend vorab eine entweder/oder Entscheidung getroffen werden, da man einfach JPGs und RAWs zugleich abspeichern kann. Passen die JPGs, erspart man sich die RAW-Konvertierung und erfordert ein Foto mehr an Optimierung, bearbeitet man das RAW. Je nach Bedarf und Laune.
  14. Dies liegt einfach daran, dass rein elektronische Verschlüsse etwas mehr Rauschen verursachen als mechanische. Z8/Z9/A1 schneiden daher alle geringfügig schlechter ab als die jeweiligen Modelle vergleichbarer Generation mit mechan. Verschluss. In der Praxis wird's annähernd egal sein, aber als kleinen Bonus bei den Modellen mit mechan. Verschluss (solange diese noch existieren) kann man es natürlich mitnehmen.
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