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Pimp my Olympus - Ideensammlung


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Ich kenne einen handelsüblichen Kleber, bei dem würde eher die Kamera in Stücke gerissen, als dass der sich lösen würde.

 

 

Je, das kenne ich auch, muss man anrühren. Das Problem bei diesen Klebepads mit Folie zum abziehen ist mir bekannt, z.B. von Spiegelmagneten, die verarbeiten wir haufenweise und das Zeug klebt unglaublich gut - allerdings nur auf glatten Flächen - und die Pen-F ist beledert.

 

@pizzastein

 

Meine Klebereien für Kunststoff haben folgendes ergeben:

 

Sehr gut klebt Epoxy-Kleber, z.B. Epox4305 & Härter oder Epoxy-Kleber von Loctite, der Vorteil - man kann damit Vergießen und auch unebene Teile verkleben. Bei Kunststoff habe ich es noch nicht geschafft die Klebestelle zu trennen, es brach immer neben der Klebestelle erneut beim Belastungstest.

Richtig gut klebt auch Methylmethacrylat-Klebstoff, gibt es von UHU und Pattex und Loctite, ist meistens gleich in der Spritze zum Mischen fertig, jedoch nicht billig.

 

Bei diesen Klebern gilt immer - gucken wie viel Du brauchst - je kleiner die Portionen und je praktischer die Dosierung, desto teurer wird das Zeug.

Epoxy kaufe ich als halbe Liter für etwa 20 Euro (mit Härter) im Großhandel und das Loctite 2-K Zeug hat irgendwas um 30-50 ml und kostet etwa das Gleiche ;-)

 

Gutes Silikon klebt glatte Flächen sehr elastisch und hat eine enorme Klebkraft, allerdings nur bei wirklich glatten Flächen, das nutze ich nur bei Glas.

 

Das Wichtigste beim Verkleben - die Sauberkeit der Klebeflächen.

 

Epoxy oder auch Resin (PU-Gießharz) kann man übrigens zum Gießen nehmen, habe ich schon damit gemacht weil ein Ersatzteil vom Freischneider nicht lieferbar war. Wer also den Griff gießen möchte - einfach eine Form basteln, geht mit Formen-Silkon recht gut, dort dann Resin oder Epoxy gießen (Epoxy ist zäher als Resin und Resin ist etwas weicher als Epoxy) und nach 12 Stunden sollte das passen. Kann man schmirgeln und färben wie man will, theoretisch auch vor dem Gießen färben. Zum Färben kann man Farbpigmente aus dem Kunsthandel nehmen, nennt sich Trockenfarbe und das Zeug ist feiner als Puderzucker und macht richtig Sauerei.

 

:)

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Es ist nicht zu vermuten, dass zwischen der Batterie und der Belederung der Pen-F irgendwelche Schaltkreise untergebracht sind. Da kann man doch besser zwei kleine 1mm-Bohrungen anbringen und dort einen perfekten Griff zu verschrauben. einfach ein dünnes Stahlblech mit Mini-Muttern verschrauben und ein Tropfen Epoxidharz auf die Schraube. Dann hat man eine vielleicht briefmarkengroße Montageplatte aus Stahl, auf der man jeden Griff ob Holz oder Gummi oder Stahl verkleben. Und irgendwann dann einfach alles abbauen und die beiden winzigen Löcher mit einem Tropfen Epoxidharz schließen und ein Tropfen chwarze Farbe drauf. 

So bleibt die Belederung unangetastet und nicht von Epoxidharz verunstaltet. Man denke nur an Gebrauchtwagen, bei denen irgendwelche Subjekte Christofferusfiguren oder Fotorähmchen auf das Armaturenbrett kleben. Dann lieber eine ehrliche kleine Schraube im Lüftungsgitter oder dem Blindschalter als diese Kleberorgien.

 

Ausserdem hat auch die Pen-F noch einen Blitzschuh, zwei Gurtösen, wobei die in Knipsrichtung rechts liegende optimal ist für eine Griffhalterung. 

In den Blitzschuh kann man recht angenehme Daumengriffe einstecken, die auch noch so ein bisschen nach Spannhebel aussehen. 

 

Aber auf der Vorderseite kann man sehr gut einen Griff welcher Art auch immer montieren. Leider hat es Olympus aufgegeben mit den wechselbaren Griffen. Hier mal ein Bild von einer alten Pen mit aufgestecktem Belichtungsmesser

 

 

https://www.flickr.com/photos/dipfico/3248217020/

 

Und so etwas ließe sich sogar mit lösbarem Kleber befestigen:

 

post-43712-0-98040200-1425835039.jpg

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Danke für den Tipp mit dem Daumengriff - hatte ich noch nie gehört, könnte aber ideal sein auch für meine E-M5 II -

macht die Kamera nicht größer (wie etwa der Mengs-Griff) und könnte den Daumen davon abhalten, beim Festhalten

unabsichtlich auch den INFO- oder MENÜ-Knopf zu drücken... ;)

Ich hatte schon überlegt den Mengs-Griff zu diesem Zweck etwas umzubauen - das kann ich mir dann evtl. sparen :)

bearbeitet von qilin
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Kannst Du Hersteller und Bezeichnung preisgeben? So ein Kleber wäre für so manches interessant, könnte das ein oder andere vereinfachen.

 

UHU Plus Endfest 300

...ist ähnlich (oder gleich) Aradit, riecht jedenfalls so. Ist ein Zweikomponentenkleber, der angemischt werden muß. (Größte Festigkeit mit 10 Min. backen bei 180 Grad. Das bekommt aber der Kamera nicht. ;-) )

 

Und siehe, was Lumixburschi geschrieben hat.

bearbeitet von wolfgang_r
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Das Problem ist doch nicht ein superharter Kleber, sondern die Belederung. Wie fest klebt die? Sicherlich nur mit beidseitig klebendem Film befestigt. Und bei Hitze löst sich dann der Griff, wenn er permanent seitlichen Druck bekommt, z.B. in der Kameratasche. 

Ferner ist die Chemie der Belederung unbekannt. Bei einigen Stoffen hält der Epoxydharzkleber eben nicht.

Und wenn er hält, dann ist das Leder durch den Kleber irreparabel zerstört. Dann lieber ein kreisrundes Stück davon rausschneiden und sicher weglegen und darunter dann auf dem soliden Metall kleben. Dann kann man alles später wieder zurückverpflanzen und es ist "nur" ein kreisförmiger Spalt übrig. 

Mit einfachem beidseitigen Klebestreifen einen Cent aufkleben und dann mit Skalpell vorsichtig drumherum bis aufs Metall schneiden. Cent weg und Belederung vorsichtig abknubbeln

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Bei mir ist der Franiec-Griff an der GM5 angeklebt (mittels 3M-Tape, war serienmäßig schon am Griff angebracht), er läßt sich nur mit äußerster Gewalt ohne Hilfsmittel wieder entfernen. Mit Hilfe von Zahnseide läßt sich der Griff aber "sägend" entfernen, die Kleberreste können dann mit dem Daumen weggerubbelt werden. Das geht rückstandsfrei ohne irgendwelche Beschädigung der Belederung.

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Die Idee mit dem Klebegriff hab ich schon wieder verworfen. Ich werde mich jetzt nach einem Leder-Halbcase mit eingebautem Griff umschauen. Hat da vielleicht jemand einem Tipp?

Die Dinger von Gariz hatte ich schon mal in den Fingern, die sind richtig gut verarbeitet, gekauft hab ich sie mir aber dann aus anderen Gründen doch nicht.

Der Griff bei den Gariz-Halfcases ist allerdings nicht all zu groß geraten.

 

:)

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..................

Kennd jemand das hier?

http://www.kaza-deluxe.com/detail.php?id=276

 

Ich hatte mal ein Lederhalfcase von Kaza an einer Pen P-3. Gekauft habe ich es aber aus rein optischen Gesichtspunkten, denn das Handling verbessert sich

durch das Case m.E. nur marginal.

 

An meiner Pen-F verwende ich jetzt den Olympus ECG-4 Handgriff. Damit verschönert man die Pen jetzt nicht, jedoch kann ich diese besser halten und habe

direkt eine Arca Swiss kompatible Stativlösung.

 

bearbeitet von Evoke
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  • 3 weeks later...

Ich habe mir hoffnungsfroh einen der hier angesprochenen Daumengriffe bestellt, musste aber feststellen dass die wohl eher für Bodys in Backsteinform gedacht sind - an meiner OM-D ragt er in die Leere und tendiert dazu, überall hängenzubleiben - und dass er außerdem nicht kompatibel ist mit der serienmäßigen Augenmuschel. Die Haltung mit dem Ding gefiel mir aber so gut, dass ich eine Bastellösung suchte: ich sägte den oberen Teil der Augenmuschel ab, so dass der Griff den Blitzschuh auch ausfüllt, und bog diesen (mit Schraubstock, Feuerzeugflamme und Zange) ca. 30° nach vorn - jetzt bleibt er nicht mehr so leicht hängen, und ich komme leichter zu den Bedienungselementen, betätige die aber nicht mehr (wie mit der serienmäßigen 'Daumenstütze') andauernd unabsichtlich... Der Griff fixiert außerdem den Rest der Augenmuschel nach oben, so dass sich die nicht mehr unauffällig verabschieden kann ;)

Die angedachte Ergänzung des (deutlich voluminöseren) Mengs-Griffes kann ich mir damit sparen.

 

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Bei unseren Freunden Limal konnte ich für keine 170 Euro incl Versand einen Vorführ-Body der E-PL7 ersteigern. Eine kleine Delle am Einschalter und etwas angeknuspertes Leder an der Greifbeule. Na ja, das ist kein Problem. Beulen und Kratzer komme eh noch dazu. Aber daß das Kunstleder auf diesem Handgriff so verletzlich ist, dachte ich nicht. Da der Plan zum Holzgriff schon beschlossen war, knubbelte ich einfach nur mit dem Daumennagel weitere Lederstückchen ab. Da wäre ehrliches Silikon mit Ledernarben sicher besser gewesen. 

Aber da ich noch das Reststück Nußbaum vom E-PL5-Griff hatte, war das nur eine Stunde weit weg von der Optik der Edelversion der E-P5 mit Sonderserien-Holzgriff. 

 

Da das Kunstleder drunter eh schon ramponiert war habe ich auch den 2K-Kleber benutzt. So ist die Sache auch schön fest. 

Das Holz fein geschliffen und gewachst, damit die Oberfläche die Griffigkeit behält. Sicher besser als der Hochglanzlack der E-P5. 

 

Und zur PL7: Der Fortschritt zur PL5 ist schon zu spüren: Klares Display, schneller, besserer AF und keine Wackelprobleme. Ein Upgrade für kleines Geld. Und eine schöne Kamera, auch in Verbindung mit der dicken Fettleder-Hundeleine als Trageschlaufe.

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der griff an deiner epl5 gefällt mir aber besser...

aber was sind das für silberringe vorn an den beiden linsen, gelis? kann man die kaufen oder selbstgebaut? und wie steht es mit frontdeckeln dafür?

 

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Die Silberlinge.. äh.. Silberringe... Der eine ist aus der Alu-Gegenlichtblende, die mit den Löchern, gebaut. Entlang den Löchern abgedremelt und dann vorne auf nem Schleifteller geplant und dann außen herum die schwarze Schicht abpoliert. So sieht das chic aus und schützt vor Stößen im Gewühl. Und dank Innengewinde passt der normale Deckel immer noch.

Den habe ich gleich 2 x gebaut, weil das auf dem 60er Sigma auch richtig gut aussieht. 

 

Habe aber immer zwei Objektive zusammen in einem uralten Lederköcher, die beiden Rückdecken miteinander verklebt, und so braucht man keine Objektivdeckel. Die stauben so genauso wenig ein und nichts klappert. 

Am 12-32er ist ein Stumpf eines alten Konverters von der Videokamera. Ebenso per Dremel-Flexscheibe gekürzt. Aber der Ring beim 20er Lumix sieht geiler aus, ich weiss.. ;-)

Ja der Griff an der PL5 ist schwungvoller. Es ist ja auch nichts Eckiges drunter, was kaschiert werden muss. Da muss man nach meinem Empfinden immer die eckige Grundform des Griffen nehmen und etwas "plastisches" Aufsetzen. Ein Stück Nussbaum Wurzelholz wartet schon. Dann geht es auch wieder "um die Ecke" wie bei der PL5, also in Richtung Deckel für die Anschlüsse...

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Hi

nach diesen Schmuckstücken mal was einfaches.

 

Eine PL3 mit ganz einfachem Holzgriff.

 

Man nehme:

Eine Halbkreisleiste, ca 20mm breit, säge ein ca 45mm langes Stück ab, die Enden abschrägen / abrunden, ggf. einfärben und drankleben - 2-seitiges Teppichband zum Probieren.

 

Das wars.

 

Das ist der Proto-Typ. Der endgültige wird vielleicht etwas feiner gearbeitet und 2 bis 3 mm länger - bis kurz vor den Oly-Schriftzug und "richtig" angeklebt.

 

 

 

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bearbeitet von Bambusbaer
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  • 2 weeks later...

Nachdem ich vor etwa 2 Wochen eine E-M10 erworben habe, mußte unbedingt wieder ein Holzgriff angefertigt werden, ohne Griff ist mir die Kamera zu klein für die Hände.

Allerdings sollte es ein dezenter Griff werden, passend für zur M10. Leider fand ich auf die Schnelle keine Aluminiumplatte und so mußte eine 8 mm Sperrholzplatte für den Boden reichen.

Das Griffstück ist wie damals bei der E-M5 aus Paulowniaholz, die Kappe oben ist aus Buche. Das ganze Teil wiegt samt Schraube gerade mal 19g.

Ich habe das Holz nach dem Beispiel von Olly Mpus mit Leinölfirnis zweimal behandelt und danach noch mit Bienenwachslösung eingerieben.

Was meint ihr zu meiner Arbeit ?

 

lg Manfred

 

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Was meint ihr zu meiner Arbeit ?

 

Hätte Oly damals beim µFT-Einstieg mit so einem Griff an einer Kamera begonnen,

wäre ich vielleicht bei Oly gelandet, dann hat mir Sony und Pana gezeigt wie es auch geht. 

 

Deine Arbeit finde ich aber klasse, da gibt es doch schon so einen teuren Hersteller,

der die Kameras für viel Geld nur aufpimpt, fällt mir aber gerade nicht ein.

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Danke schonmal für die Kommentare, ich hätte mein 18mm dickes Paulownia-Brett an der Tischkreissäge knapp halbieren und als Bodenplatte verwenden sollen, auf etwa 10mm, dann wäre es homogener geworden.

Paulownia ist übrigens ein prima Kandidat für solch eine Arbeit, es läßt sich leicht schleifen, hat ein geringes Gewicht, zählt aber dennoch zu den Harthölzern. Ich hatte das Brett ganz regulär in einem Toom-Baumarkt erworben.

 

Ein Griff komplett aus Buchenholz würde mir auch gefallen, ist halt um einiges mühsamer, dieses zu bearbeiten. Und deutlich schwerer wäre der Griff auch. Mal sehen, es kommen bestimmt wieder lange Winterabende .... :D

 

lg Manfred

 

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Obersuperaffentittengeil :)

 

Du bist offenbar ein Künstler im Umgang mit Holz. Hast Du das als Handwerk erlernt oder bist Du ein autodidaktischer Heimwerker?

 

Künstler ist stark übertrieben, aber ich mag sehr gerne mit Holz arbeiten. Hätte ich nochmal die Möglichkeit und wäre es nicht so eine staubige Angelegenheit, würde mir Schreiner als Beruf bestimmt auch zusagen. So aber bin ich vor vielen Jahren Mechatroniker geworden und das ist auch gut so ...

 

lg Manfred

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