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16-50mm Test bei Photozone


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Problematisch an der ganzen Sache finde ich photozone an sich.

Macht euch mal die Mühe und schaut euch vergleichend die Tests zum Sel-1018 und dem Panasonic 7-14 an. Die Verzeichnungen des normalen Kitobjektivs von Olympus ist am kurzen Ende auch nicht von schlechten Eltern usw. usf. Es gibt da genügend Seltsamkeiten, die mich insgesamt an der Seite zweifeln lässt. Andere Seiten (SLRGear, DxOMark, Lenstip) kommen ja auch auf teilweise ganz andere Endwertungen.

 

Dass dann auf Grund solcher "fischigen" und tendenziösen Tests ein Fass aufgemacht wird, hab ich dann nicht anders erwartet.

:D

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16/2.8: ... er hats halt versucht und wußte nicht, dass ich von der 5, 5N komme;-) Ich wollte die 5N übrigens verkaufen, sie war nicht mal n Jahr alt und ohne Gebrauchsspuren - als die Bucht 270.- mit nem 24er Nikkor auswarf, kaufte ich meiner Tochter das 1855er dazu und schenkte ihr das Set. Es freut sie heute noch;-) (5N+1650 geht gar nicht!)

 

Beispielbild: muss der Fairness halber sagen, dass das Foto bei ca. 35mm gemacht wurde; bei 16mm kann auch PS6 in den Ecken schärfemässig nichts mehr machen, die Mittenschärfe passt aber trotzdem.

 

Mein Conclusio nach meinem eigenen Weg 'von unten rauf': wäre ich dem Ding unvoreingenommen begegnet, hätt ich 'von oben nunter' gehen können - wenn du verstehst, was ich meine. Ein Aspekt ist, ich hab das Ding meistens dabei, in der Außentasche der 'Fototasche' n bissl Geld und nen Ausweis - thats all;-) Ich hab übrigens auch die 'guten Linsen' - selbst das 1018er, aber halt eher selten dabei; für meine Voigtländer schnitzte ich schon an nem ebay-Verkauf, ich brachte es dann doch nicht ü bers Herz - wer weiß, was Sony noch für Bodies baut;-)

 

Conclusio in ganz kurz: Obj. ist nicht nur n O. sondern n Mittel zum Zweck, das man eher dabei hat, als andere.

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Wie schon gesagt, ich mag das 1650, trotzdem würde mich schon mal intressieren, was da wirklich abgeht.

 

Ich hab mal drei Bilder bei 16mm und 3 unterschiedlichen Blendenöffnungen gegenübergestellt: unkorrigiertes raw gegen OOCjpeg (korrigiert). In der Horizontalen fehlen zwischen 5 und knapp 10% und dann sind durch das Abschneiden die extremen, aber konzentrierten Vignettierungen weg. Nun gut. Immerhin, dann aber mit etwas Arbeit, lässt sich das raw manuell so bearbeiten, dass, wenns denn unbedingt sein muss, ein grösserer Bildwinkel als beim OOC nutzbar ist.

Nur: Welchen Bildwinkel habe ich da jetzt wirklich? Die Pixelzahl ist immer dieselbe.

 

Gruss

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... ich kann es dir nicht sagen, mag auch nicht forschen! Das deshalb, weil mich nur das Ergebnis interessiert und wenn ich die Aufnahme schlecht komponiert habe, ich keine Bedenken habe bei der Entwicklung auch kräftig rumzuschneiden. JPGs lösche ich ohnehin sofort, sobald sie am PC sind. Schade, dass man sie 'mitnehmen' muss.

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Folgendes Bild gehört eigentlich nicht hierher, man kann Vormittagslicht und Gegenlichtaufnahme am Abend nicht vergleichen, 35mm und 10mm sind schon gar nicht vergleichbar, der Arbeitsaufwand in CS6 ist es auch nicht (hier ca. 45-60"), aber man kann sehen, dass das hochgelobte 1018er auch nicht viel mehr Aha-Erlebnis bewirkt, als n gutes 1650er-Bild;-)

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Ich hab' das 16-50 mit der NEX-6 gekauft. Weil ich mit der eigentlich überwiegend manuelles "Altglas" benutze, habe ich mir dann recht bald ein Voigtländer 4,0/21mm zugelegt. Ein sehr schönes kleines Objektiv, welches ich sehr mochte, auch weil es im Design wunderbar z.B. zu meinem 35mm Summicron passte. Wegen der lila Ecken habe ich es dann jedoch (bei gleicher Blende und Brennweite) mit meinem 16-50 verglichen. Tja, das hätte ich vielleicht nicht tun sollen, denn danach habe ich es verkauft ... das Voigtländer.

 

Gruß

Reinhard

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... ich habe zwar auch lila Ränder (keine 'Ecken') beim 15/4.5, die sind jedoch für PS kein Problem. Du hast zweifelsfrei recht, das 1650 ist unproblematischer und universeller, auch wesentlich leichter.

Ich kaufte die 5er mit dem 18200er als Kit, die 5N nur als Body. Bis Sony meine Wünsche bedienen konnte, half ich mir mit Voigtländern aus. Das 35/1.4 ist nicht gut, ich ließ mich von 1.4 und Steve Huff blenden, das 15/4.5 bezeichne ich als sehr gut, jedoch - und somit sind wir wieder beim Thema - wie das 1650er nur in Verbindung mit externer Bildbearbeitung.

Ich für meinen Teil hab zum 1650 somit alles gesagt (und gezeigt;-) Man darf nicht vergessen, dass das Ding eigentlich auch sehr wenig kostet, wenn man vom Kitpreis den Bodypreis abzieht.

Gruß!

bearbeitet von kleinw
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Wie schon gesagt, ich mag das 1650, trotzdem würde mich schon mal intressieren, was da wirklich abgeht.

 

Ich hab mal drei Bilder bei 16mm und 3 unterschiedlichen Blendenöffnungen gegenübergestellt: unkorrigiertes raw gegen OOCjpeg (korrigiert). In der Horizontalen fehlen zwischen 5 und knapp 10% und dann sind durch das Abschneiden die extremen, aber konzentrierten Vignettierungen weg. Nun gut. Immerhin, dann aber mit etwas Arbeit, lässt sich das raw manuell so bearbeiten, dass, wenns denn unbedingt sein muss, ein grösserer Bildwinkel als beim OOC nutzbar ist.

Nur: Welchen Bildwinkel habe ich da jetzt wirklich? Die Pixelzahl ist immer dieselbe.

 

Gruss

 

Das 1650er ist bei 16mm unkorrigiert eigentlich ein 14-15mm Glas und neigt zu sehr starker Vignettierung und matschigen Ecken.

Es ist deshalb darauf ausgelegt eigentlich nur korrigiert benutzt zu werden (OOC Jpg oder LR mit Profil).

Zu dem Thema gibt's auch schon einige Threads in einem großen englischen Forum...

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... ich habe zwar auch lila Ränder (keine 'Ecken') beim 15/4.5, ...
Hast recht, es waren auch bei mir tendenziell eher die Ränder rechts und links (mehr rechts eigenartigerweise). Aber mir ist eben aufgefallen, daß mein Beitrag mißverständlich war: Ich fand das 16-50 nicht (nur) wegen der nicht vorhandenen Farbränder besser, sondern auch die Auflösung an den Bildrändern bzw. in den Ecken unterschied sich kaum - bei Offenblende war sogar das Zoom einen kleinen Tick besser!
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Wie schon gesagt, ich mag das 1650, trotzdem würde mich schon mal intressieren, was da wirklich abgeht.

 

Ich hab mal drei Bilder bei 16mm und 3 unterschiedlichen Blendenöffnungen gegenübergestellt: unkorrigiertes raw gegen OOCjpeg (korrigiert). In der Horizontalen fehlen zwischen 5 und knapp 10% und dann sind durch das Abschneiden die extremen, aber konzentrierten Vignettierungen weg. Nun gut. Immerhin, dann aber mit etwas Arbeit, lässt sich das raw manuell so bearbeiten, dass, wenns denn unbedingt sein muss, ein grösserer Bildwinkel als beim OOC nutzbar ist.

Nur: Welchen Bildwinkel habe ich da jetzt wirklich? Die Pixelzahl ist immer dieselbe.

 

Nach der elektronischen Korrektur ergibt sich der normale Bildwinkel eines 16mm-Objektivs an APS-C. Weggeschnitten werden die Bildteile, die wegen der gegen den Rand hin abnehmenden Brennweite "zuviel" sind. Ich verweise nochmals auf meinen Beitrag oben: https://www.systemkamera-forum.de/sony-nex-objektive/46175-16-50mm-test-bei-photozone.html#post448833

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Was man bei der teilweise ja berechtigten Kritik an dem Objektiv nicht vergessen sollte: 24mm (Kleinbildäqivalent) am unteren Ende sind für ein Zoom nie so ganz einfach. Daß es auch besser geht, zeigt z.B. das lichtstärkere Panasonic 2,8/12-35mm für mFT. So etwas würde ich mir zwar für die NEX auch wünschen, aber auch das schneidet bei Photozone in der Gesamtwertung nur mittelmäßig ab, es ist trotz kleinerem Sensor deutlich größer und viel teurer. Man kriegt eben nichts umsonst. Insofern bin ich im praktischen Einsatz mit dem 16-50 ganz zufrieden, zumindest für den Kitpreis.

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Was man bei der teilweise ja berechtigten Kritik an dem Objektiv nicht vergessen sollte: 24mm (Kleinbildäqivalent) am unteren Ende sind für ein Zoom nie so ganz einfach. Daß es auch besser geht, zeigt z.B. das lichtstärkere Panasonic 2,8/12-35mm für mFT. So etwas würde ich mir zwar für die NEX auch wünschen, aber auch das schneidet bei Photozone in der Gesamtwertung nur mittelmäßig ab, es ist trotz kleinerem Sensor deutlich größer und viel teurer. Man kriegt eben nichts umsonst. Insofern bin ich im praktischen Einsatz mit dem 16-50 ganz zufrieden, zumindest für den Kitpreis.

 

Das 2.8/12-35mm hat aber auch eine deutlich bessere Bauqualität und ist abgedichtet.

 

 

Thomas

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Das 2.8/12-35mm hat aber auch eine deutlich bessere Bauqualität und ist abgedichtet.

 

 

Thomas

 

 

Hallo Thomas,

 

 

ich denke, man sollte die Wahl zwischen solchen Varianten haben. Keiner käme hier auf die Idee, dass von Dir genannte MFT Objektiv mit dem 16-50 vergleichen zu wollen (es ist wie oben schon beschrieben baulich am ehesten mit dem 14-42 Powerzoom vergleichbar). Bei MFT kann man sich eben entscheiden, bei Sony derzeit noch nicht (aber bald). Aus meiner Sicht ist dies die Achillesferse des Nex-Systems, diesen mittleren Zoom Bereich (in den vielleicht 95% aller Aufnahmen fallen) bislang nur unzureichend abgedeckt zu haben.

 

 

Aber für sich betrachtet ist angesichts der Kombination von Preis und Kompaktheit das 16-50 m. M. nach Spitze. Auch bei MFT klemme ich mir das Powerzoom Pancake gerne an die OM-D, die ich dann sogar ohne Handgriff betreibe.

 

Vergnügen und Leichtigkeit im Umgang mit der Kamera sind mir manchmal wichtiger als das letzte Quentchen Bildquali.

 

Lieber feile ich am Bildeindruck meiner Ergebnisse mit Lightroom, wenn ich dann zu Hause wieder am Schreibtisch sitze. Die emotionale Wirkung, die ein gut abgestimmtes Bild bei mir auslöst, wird dadurch weit mehr beeinflusst als durch unterschiedliche Objektive (bei Vollbild-Betrachtung am 27 Zöller bzw. hochauflösenden Pads). Und diese Wirkung hängt ganz stark von der Sensorqualität bzw. der beherrschten Dynamik ab: Kann ich Lichter, Schatten, Farben usw. überzeugend darstellen oder wirkt dies alles nur flach und ausgemergelt. Das führt nun ein bisschen vom Thema ab - es hat insofern noch mit dem 16-50 zu tun, als ich der Meinung bin, dass für mich das Objektiv (im Vergleich zum Sensor) nicht mehr die entscheidende Rolle spielt, und selbst ein kompromissbehaftetes 16-50 sehr gute Ergebnisse zulässt, wenn der Rest der Kette stimmt.

 

Gruß Hans

bearbeitet von specialbiker
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Und einige Millimeter weniger Brennweite. Also schwer vergleichbar.

Unter dem Anwendergesichtspunkt ist ja eher der effektive Bildwinkel wichtig, nicht die physikalische Brennweite. Und da finde ich den Unterschied zwischen 24-70mm (entsprechend KB) und 24-75mm (entsprechend KB) jetzt nicht so ausschlaggebend.

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Ich habe eben eine Serie mit dem 1650 gemacht: 16 - 20 -24 -28 - 35 - 40 - 50. Ich habe nur raws und hab die Serie durch mein Standard-Batch laufen lassen und in ACR vorerst einmal die Automatik bemüht. Die JPGs hab ich abgespeichert. Dann habe ich händisch die 16 - 35 - 50 optimiert (jeweils mit ca. 30" Aufwand - ich habe ein sehr altes 32-bit Notebook;-)

Ein Vorredner hats schon mal gesagt - ich wiederhols:

Sony hätte sich viel Meuterei ersparen können, vielleicht auch die Reputation höher halten, wenn sie vergleichbar Samsung ihr Kitzoom als 20-50 verkauft hätten.

Mir selbst ists so wies ist recht, da - ich hoffe das ist nun wirklich mein Schlußwort - die Optik als Teil des Gesamten (wurde hier auch schön erörtert) gesehen werden muss. Auch in ner M9 wird wild drauf losgerechnet und als ich mal nen Fotohändler fragte, warum meine Pocket Lumix TZ10 das Doppelte kostet, wenn der Leica-Punkt drauf prangt, teilte mir der Fachmann auch nur mit: die Hardware ist zwar dieselbe, aber Leica hat die Software verbessert.

Nun gut, das kann ich mit ACR wohl immer noch besser als jede Software, die das Ausgangsbild nicht sehen kann und schon gar nicht wissen kann, welche Geschichte das Foto erzählen soll.

Jetzt grüble ich noch kurz, ob irgend jmd hier Teile meiner Serie interessiert - nun ja, ich fügs mal an;-) Fotos ohne fotografischen Wert, 16 - 35 - 50 ACR-Batch und händisch optimiert.

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bearbeitet von kleinw
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Sony hätte sich viel Meuterei ersparen können, vielleicht auch die Reputation höher halten, wenn sie vergleichbar Samsung ihr Kitzoom als 20-50 verkauft hätten.

Den "Fehler" machen sie bestimmt nicht noch mal -- leider! Überall, auch bei Photozone wird ja über die 16mm gemeckert... dass SONY "zu ehrgeizig" mit dem Brennweitenbereich gewesen sei usw.

 

Es ist alles eine Frage der Sichtweise. Erwarte ich Perfektion in der Weitwinkeleinstellung, muss ich unzufrieden sein.

Das 16-50mm ist die praktischste "1 Camera + 1 Objektiv" Combo im SONY NEX Angebot. Wenn ich gar keine Lust habe ein Wechselobjektiv mitzuschleppen (oder noch keins habe). Sehe ich die 16mm Einstellung nicht als "reguläre Brennweite" sondern als Extraplus (mit den damit verbundenen Einschränkungen) kann ich mich freuen: Manchmal möchte man es eben noch einen Tick weitwinkliger, und in der Bildmitte ist es bei 16mm wirklich scharf. Welche 1:3 Universalzooms sind denn bitteschön in der weitwinkligsten Einstellung (24mm KB Äquivalent) scharf bis in die Ecken?!

Und was gibt es schon als Alternative von SONY für 16mm? Das 16/2.8 verzeichnet auch und ist nicht wirklich granatenmässig scharf in den Ecken - und bietet nur 16mm. Das 10-18mm Zoom ist bei 16mm besser... bei 800,- sollte man das auch erwarten können! Und es braucht eben auch nicht wenig Platz in der Tasche - bzw. man muss überhaupt eine Tasche mit rausnehmen, oder überhaupt Objektive wechseln.

 

Deswegen bleib ich dabei: Die Idee von SONY mit dem 16-50mm war goldrichtig. Nur mechanisch hätten sie's ein bisschen stabiler bauen können.

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... hier mal n Größenvergleich 1018 (bei 18, bei 10 ists ca. 1cm länger) und 15/4.5 Die beiden sind in etwa gleich schwer und beide ungleich schwerer als das 1650.

 

Corr.: Hmm, da hab ich mich vergriffen und irrtümlich das 35/1.4 abgebildet!!! Das 15/4.5 ist n paar mm (8?) kürzer!

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Ich mag die Tests auf Photozone, weil sie die Stärken und Schwächen der getesteten Objektive gut auf den Punkt bringen. Da brauche ich nicht lange selbst rumprobieren, sondern sehe einfach irgendwann selbst, das das so ist wie gelesen. Dazu noch ein paar andere Tests und Erfahrungsberichte, und es sollte sich ein ganz gutes Bild ergeben, wozu das SEL-P1650 zu gebrauchen ist, wozu nicht und wo es besonders Spaß macht (auf den es ja eigentlich ankommt!):

 

Sony E 16-50mm f/3.5-5.6 OSS Lens Review @ ePHOTOzine

Sony NEX PZ 16-50mm F/3.5-5.6 OSS review @ Kurt Munger

Sony Lens: Zooms - Sony E 16-50mm f/3.5-5.6 PZ OSS SELP1650 (Tested) - SLRgear.com!

Sony E PZ 16-50 f/3.5-5.6 OSS E-mount lens review | Camerahoarders.com

SOUNDIMAGEPLUS - : Sony NEX-6 Review and User Experience. Sony e-mount 16-50mm

SNICOL Photos | Mini Review - Sony SELP1650 - The long awaited 'Pancake' zoom for the NEX system

nex-tips | SONY SELP1650 power zoom for NEX camera (review)

 

Interessant wäre allerdings gewesen, die Photozone-Tests auch noch an einer NEX-5R oder 6 zu sehen, denn das ist nunmal ein Kit-Zoom für 16 Megapixel und eher nicht für die NEX-7. Wer tatsächlich 24 Megapixel an APS-C haben will oder braucht, der muß nunmal die geeigneten Objektive dafür haben oder kaufen. Daher kommt dieser Test nur zu einem Ergebnis, das die Zielgruppe der NEX-7-User sowieso erwartet hat.

 

Da ich bei den Auflösungen der 5er-Reihe und auch meinem Altglas bleiben werde und sowieso weiß, daß ich damit keine Qualität einer Mittelformat-Kamera hinbekommen werde, bin ich auch bisher mit allen Sony-Objektiven zufrieden. Meine Ansprüche an Qualität und kleine Kameratasche bekomme ich mit NEX recht gut in Einklang und fühle mich daher auch nicht angenpißt, wenn ein Streßtest am 24 Megapixel-Sensor deutlich die Qualitätsgrenzen zeigt. Hey, das SEL-P1650 ist das Kit-Objektiv zur NEX-3N, die schon für € 350 gab – dafür ist die Leistung sowieso bombastisch.

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Der Review des SELP1650 auf dieser Seite ist m.E. fachkundiger, differenzierter und weniger abwertend als bei photozone
Das kann ich jetzt gar nicht nachvollziehen. Mit Ausnahme der Ecken bei 16mm, die bei erphotoreview gemäss Kommentar ja gar nicht an den Ecken gemessen wurden, sind die Ergebnisse bei Photozone doch durch die Bank wesentlich besser?!?

 

Gruss

Bezier

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Das kann ich jetzt gar nicht nachvollziehen. Mit Ausnahme der Ecken bei 16mm, die bei erphotoreview gemäss Kommentar ja gar nicht an den Ecken gemessen wurden, sind die Ergebnisse bei Photozone doch durch die Bank wesentlich besser?!?

Eine derartige Antwort hatte ich mir verkniffen, um hier als nicht als Miesmacher dazustehen, denn fast schon vernichtend fand ich auf ERPhotoReview eigentlich: "The lens has strong field curvature across the entire zoom range. I mention this so you keep it in mind when using the lens, field curvature means if you want flat across the frame performance, don’t focus in the center of the image. Focus partway to an edge to flatten the performance a bit: bring down the center but improve the corners." Trotzdem ist auch das ein aufschlußreicher Test des SEL-P1650, das an NEX-3N bis NEX-6 mit dem SEL-1855 qualitativ vergleichbar zu sein scheint und an der NEX-7 ohnehin kaum Sinn macht. Das sind nunmal Kit-Zooms mit zwar für den APS-C-Bildkreis beachtlicher, aber halt auch nicht herausragender Leistung.

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... ich hab mir mal überlegt, einigen Leuten den Spiegel vors Gesicht zu halten und ne 6er Serie aufzuladen und die sagen mir dann, welches das schlechte / die schlechten 1650er-Bilder sind. Ich weiß aber jetzt schon, wie die Sache ausgeht, darum ists mir zu viel Mühe ...

 

(Bin übrigens selbst mal über das Objektiv hergezogen, hatte es zwar damals schon, wußte aber nichts darüber; das sieht heute n bissl anders aus;-)

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