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Leichtes Reisestativ


Gast wipeout

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kaufe mir ein Einbein mit integriertem Elektroschocker

Gute Idee! :) :) :) Bei wildernden Kötern sicherlich von Nutzen!

 

Mal im Ernst:

Dass das Einbein zu viel mehr taugt als nur zum Fotografieren, dürfte vielfach (noch) unbekannt sein (beruht nur auf eigenen Erfahrungen):

- Wassertiefe in Furten abstochern, ob man noch durchwaten kann.

- Stütze beim Durchwaten von Furten.

- Hilfe beim Balancieren im amphibischen Gelände.

- Einsteighilfe beim Einsteigen in ein Boot.

- Steighilfe (Stockersatz) im Hochgebirge.

- Reepschnurersatz zur Führung von Kindern oder unsicheren Erwachsenen im Hochgebirge oder durch Furten (mache ich sehr oft).

- Herausziehen aus misslichen Lagen. In Gräben abgerutschte Begleiter habe ich mit dem Einbein schon herausgezogen...

- Wegschlagen das Motiv störender Büsche, Äste, Blätter. Mache ich sehr oft, sogar mit montierter Kamera...

- Baumobst, Kastanien angeln (bitte nicht weitersagen)...

 

Dies alles funktioniert mit einem Dreibein nicht...

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Gute Idee! :) :) :) Bei wildernden Kötern sicherlich von Nutzen!

 

Mal im Ernst:

Dass das Einbein zu viel mehr taugt als nur zum Fotografieren, dürfte vielfach (noch) unbekannt sein (beruht nur auf eigenen Erfahrungen):

- Wassertiefe in Furten abstochern, ob man noch durchwaten kann.

- Stütze beim Durchwaten von Furten.

- Hilfe beim Balancieren im amphibischen Gelände.

- Einsteighilfe beim Einsteigen in ein Boot.

- Steighilfe (Stockersatz) im Hochgebirge.

- Reepschnurersatz zur Führung von Kindern oder unsicheren Erwachsenen im Hochgebirge oder durch Furten (mache ich sehr oft).

- Herausziehen aus misslichen Lagen. In Gräben abgerutschte Begleiter habe ich mit dem Einbein schon herausgezogen...

- Wegschlagen das Motiv störender Büsche, Äste, Blätter. Mache ich sehr oft, sogar mit montierter Kamera...

- Baumobst, Kastanien angeln (bitte nicht weitersagen)...

 

Dies alles funktioniert mit einem Dreibein nicht...

 

 

und nicht vergessen: damit drauf hauen kann man auch! :D

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...Dies alles funktioniert mit einem Dreibein nicht...
Sag' ich doch: Das muß man nicht als sich auschließende Gegensätze sehen. Nachtaufnahmen in der Großstadt erdordern von den beschriebenen Funktionen relativ wenige, auch für Architekturaufnahmen und in aller Ruhe ausgerichtete Makros oder gar Serienaufnahmen ist mir halt ein Dreibein lieber. Für Wanderungen in der Wildnis würde ich aber ebenfalls lieber ein Einbein nehmen. Und eingedenk der oben beschriebenen Vielseitigkeit wäre es ganz sicher keines aus Carbon ;)

Gruß, leicanik

...und wenn ich endlich mein altes Gitzo verkauft habe, hole ich mir noch ein Einbein...

bearbeitet von leicanik
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Also: Ich werde mir jetzt nach und nach das Benro, das Manfrotto und ein Monostat besorgen und mal ausgiebig testen.

Wenn Sie mal in den Schwarzwald oder nach Straßburg kommen, kann ich Ihnen 7 (sieben) verschiedene Einbeinstative von Bilora, Monostat und Gitzo aus Alu und Karbon vorführen... :)

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Hallo,

wenn es ganz leicht sein soll, nutze ich gerne das Velbon Ultra Stick 50x, klein, leicht, presiwert und stabil mit einem Manfrotto Neiger 234 und einer Arca kompatilben Wechseladaptereinheit. Ansonsten gbit es auch von Manfrtotto halbwegs passable Füße zum Wechseln.

 

Was mit aber insgesamt aufgefallen ist, ist die mangelnde Stabilität der Gehäuse, insbesondere bei der e-p2. Die angebrachten Arca-Platten sitzen nicht stabil, da die Gehäuse nicht verwindungssteif genug sind. Dies gilt auch für speziell angepasste Platten z.B von RRS. Vielleicht muss ja doch noch ein L-Winkel her. Gibt es auch bei RRS. Bei der G1 geht es noch halbwegs. Kritisch wird es aber bei etwas längeren Objektiven wie dem 45-200 auf dem Dreibein fällt es aber deutlich auf.

 

lg Johannes

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Kritisch wird es aber bei etwas längeren Objektiven wie dem 45-200 auf dem Dreibein fällt es aber deutlich auf.

Gerade deshalb empfehle ich ja stets ein stabiles Einbeinstativ (Monostat RS-16 PRO ART oder Gitzo GM5541 mit Monostatfuß) + Kugelkopf Linhof 01 oder I oder RRS BH-40. Damit gelingen auch "scharfe" Fotos mit dem genannten Objektiv bei 200 mm (siehe https://www.systemkamera-forum.de/members/winsoft-albums-sammelsurium-picture598-kiesverladung-1-am-oberrhein-nahe-strassburg.html )

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Hallo Winsoft,

 

dass 45-200 braucht m.E. ein Stativ. So schlecht, wie es hier häufig dargestellt wird, ist es nämlich nicht. Bei der Lichtstärke und 400mm hilft auch kein OIS.

 

Problematisch ist die Gehäusesteifigkeit. Darauf bezog sich meine Aussage. Das Gehäuse, insbesondere der e-P2 ist einfach nicht solide genug, um die Hebelkräfte wackelfrei aushalten zu können. Wahrscheinlich sind hier nur zwei Halbschalen aufeinandergesetzt, in der Mitte die Stativbuchse und schon ist das Drama fertig.

Wie das dann mit dem kommenden 300 ohne Stativschelle gehen soll, erschließt sich mir überhaupt nicht.

 

Trotzdem haben Sie natürlich recht, denn in dieser Situation ist ein Einbein die bessere Wahl, da man hier Hebelkräfte ausgleichen kann (mit der Hand). Auflegen geht auch ganz gut.

 

lg Johannes

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Wieso eigentlich nicht? Die meisten der aufgeführten Zweckentfremdungen funktionieren wohl ebenso mit einem Stativ! Dabei kann man ja zwei Schenkel eingefahren lassen; und als Steighilfe im Hochgebirge würde ich beide Varianten keinem Dritten empfehlen...

 

Gute Idee! :) :) :) Bei wildernden Kötern sicherlich von Nutzen!

 

Mal im Ernst:

Dass das Einbein zu viel mehr taugt als nur zum Fotografieren, dürfte vielfach (noch) unbekannt sein (beruht nur auf eigenen Erfahrungen):

- Wassertiefe in Furten abstochern, ob man noch durchwaten kann.

- Stütze beim Durchwaten von Furten.

- Hilfe beim Balancieren im amphibischen Gelände.

- Einsteighilfe beim Einsteigen in ein Boot.

- Steighilfe (Stockersatz) im Hochgebirge.

- Reepschnurersatz zur Führung von Kindern oder unsicheren Erwachsenen im Hochgebirge oder durch Furten (mache ich sehr oft).

- Herausziehen aus misslichen Lagen. In Gräben abgerutschte Begleiter habe ich mit dem Einbein schon herausgezogen...

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... und als Steighilfe im Hochgebirge ...

 

... funktioniert die auch folgende Billigvariante: Ein normaler verstellbarer Ski-(Wander-)Stock, mit einem Stativgewinde versehen, tut es bei nicht allzulangen Brennweiten auch.

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Dazu wurde der Griff soweit angeschliffen, dass sich eine plane Auflage von etwa 20 mm Durchmesser ergibt und die Schraube, die die Schlaufenverstellung ermöglicht, gegen die untere Variante ausgetauscht:

 

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Kommerziell hergestellte Wanderstöcke mit Stativgewinde gibt es von Novoflex (Leki).

 

Für etwas verschärfteren Einsatz habe ich die Schaufel meines Eispickels mit einem Loch versehen, durch das der Bolzen eines Stativgewinde-Reduzierstückes passt. Gummi-Zwischenlage nicht vergessen!

 

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bearbeitet von Softride
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Im Laden habe ich jetzt div. Einbeinstative in den Fingern gehabt und kann mich nur für die Gitzos erwärmen.

 

Da eine GH1 auch mit 14-140 / 45-200 ein ziemliches Leichtgewicht ist, hat es mir ganz besonders das GM 2541 (carbon fiber) angetan: 53 - 160 cm Höhe; 0,5 kg; 12 kg Last; ca. 200 €.

 

Ich stellte beim raschen Ausprobieren fest, dass sich die Verschlüsse u. Beinauszüge mit einer Hand betätigen lassen, dass nichts durchrutscht oder wackelt, und das Ding ist gefühlt trotzdem federleicht.

 

Der Fuß ist allerdings 08/15: Sollte/könnte man da etwas besserers aufschrauben?

 

Monostat kann man ja leider nirgendwo anfassen, habe jedenfalls keinen Laden gefunden, der das hätte. Im Internet las ich (bei allem Lob) irgendwo, auch dass die angebl. immer etwas durchrutschen.

 

An Experten wie Winsoft: Spricht etwas gegen das Gitzo GM 2541 (Nachfolger vom -40)?

 

Grüße und schon mal herzlichen Dank an alle, die mich an ihren Erfahrungen teilhaben ließen :)

 

Lumix

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[/font]2.) Manfrotto MA 562B Fluid Video-Einbeinstativ: Eine innovative Fluid-Patrone wurde in die Basis des Einbein-Stativs integriert, um eine sanfte, ruckelfreie Schwenkbewegung zu ermöglichen. Die drei schwenkbaren, einziehbaren Füße sichern einen festen Stand und kompakte Abmessungen während des Transports.

 

 

Ansonsten wünsche ich noch schöne restliche Osterfeiertage.

 

Grüße

Lumix

 

Hallo lumix,

 

ich nutze das manfrotto seit zwei Jahren mit hd Camcorder und inzwischen mit der gh1. Es ist das ideale Hybrid stativ zwischen Video und Foto, wobei video dank Fluid Patrone schon besser klappt. Nach kurzem Üben gelingen schwenks wie vom dreibein. Mit dem pancake bleibt das Stativ auch gut alleine stehen. Mit dem 14-140 wird's wackelig. Gut is halt ein einbein.

 

Gruß

mono

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Da eine GH1 auch mit 14-140 / 45-200 ein ziemliches Leichtgewicht ist, hat es mir ganz besonders das GM 2541 (carbon fiber) angetan: 53 - 160 cm Höhe; 0,5 kg; 12 kg Last; ca. 200 €.

Findet sich schon seit geraumer Zeit in https://www.systemkamera-forum.de/tests-erfahrungsberichte/585-erfahrungsbericht-einbeinstative.html

 

An Experten wie Winsoft: Spricht etwas gegen das Gitzo GM 2541 (Nachfolger vom -40)?

Ja!

 

1) Mangelnde Torsionssteifigkeit: Führt bei Tele zu Drehbewegung/Drehverzitterung trotz bestem, mit dem Boden verwachsenen Fuß (Monostat)!

 

2) Für mittelschweres Equipment insgesamt zu schwach! Ich habe es einmal auf einer Wandertour in Marokko mitgehabt. Nie wieder! Einfach zu mickrig!

 

Dagegen ist das Monostat RS-16 PRO ART torsionssteif und verträgt gut und gern mittelschweres Equipment. Geht bei nicht extremen Ansprüchen gut mit Linhof 01 oder I. Das Monostat RS-16 PRO ART kam bei mir erst später, daher noch nicht in der obigen Auflistung und ohne Foto. Inzwischen habe ich 2 Monostat RS-16 PRO ART, ein frühes, mangelhaftes, und ein späteres, nachgebessertes.

 

Wer schweres Equipment draufpacken will/muss, greift zum Gitzo GM5541 (mit Monostatfuß...) mit Kugelkopf RRS BH-40

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... funktioniert die auch folgende Billigvariante: Ein normaler verstellbarer Ski-(Wander-)Stock, mit einem Stativgewinde versehen, tut es bei nicht allzulangen Brennweiten auch.

 

[ATTACH]10822[/ATTACH]

 

Dazu wurde der Griff soweit angeschliffen, dass sich eine plane Auflage von etwa 20 mm Durchmesser ergibt und die Schraube, die die Schlaufenverstellung ermöglicht, gegen die untere Variante ausgetauscht:

 

 

Hallo Softride,

 

wo hast du denn die 1/4" Schraube/Mutter her? Als ich letztlich im örtlichen Baumarkt nach so etwas gesucht habe, wurde ich nur verständnislos angeschaut. (Biberblick sozusagen.. :-) )

 

Gruß,

Quatchi

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Hallo Softride,

wo hast du denn die 1/4" Schraube/Mutter her? ...

 

Aus dem normalen Fotohandel. Ist einfach ein Reduzierstück wie das was beim Eispickel liegt. M3-Gewinde hineingeschnitten und abgesägt. Da die Griffe von Ski-bzw. Wanderstöcken sehr unterschiedlich sind, ist es schwer, eine allgemeingültige Lösung anzugeben. Hier ist noch eine Lösung von unserem Forumsfreund Vagabund:

 

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Das Monostat habe ich jetzt da. Es macht einen guten Eindruck und würde mir schon recht gut gefallen - wenn es nicht zusammengeschoben noch so lang wäre. Da kauft man sich eine kleine und leichte Kameraausrüstung . . .

 

Und dann ist mir bei http://www.stativfreak.de/GALERIES/1BEIN/VERGLEICH/WinSoft/1_vergleich_01_winsoft.htmnoch eine Info aufgefallen, die mich etwas verwirrt hat. Ich hatte doch angefragt:

 

An Experten wie Winsoft: Spricht etwas gegen das Gitzo GM 2541 (Nachfolger vom -40)?

 

Die Antwort lautete: Ja!

 

1) Mangelnde Torsionssteifigkeit: Führt bei Tele zu Drehbewegung/Drehverzitterung trotz bestem, mit dem Boden verwachsenen Fuß (Monostat)!

 

2) Für mittelschweres Equipment insgesamt zu schwach! Ich habe es einmal auf einer Wandertour in Marokko mitgehabt. Nie wieder! Einfach zu mickrig!

 

Und dann finde ich bei Stativfreak die mich verwirrende Aussage von WinSoft:

 

Meine klaren Favoriten sind jetzt die beiden Gitzo Carbon! Das dünnere GM2540 nehme ich für Kompaktkameras, das dickere GM5540 für DSLRs .

WinSoft

 

Nanu, ich ich hatte es so verstanden, dass das Monostat eher besser und das Gitzo eher ungeeignet ist - doch bei Stativfreak werden die Gitzos zu klaren Favoriten erklärt. :confused:

 

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NACHTRAG @ WinSoft: Könnte man das MONOSTAT RS-16 SK ART (43/143 cm, 620 gr) als Kompromiss ansehen, obwohl es fünfteilig ist?

Ich habe auch das fünfteilige Monostat RS-16 SK. Es ist auf Grund der vermehrten und damit dünneren Rohre ganz deutlich wackliger als das dreiteilige. Mit wäre es auch zu fummelig, 5 Rohre bedienen zu müssen...

 

Zu den Gitzos: Längere Praxis lassen die Produkte manchmal in einem anderen Licht erscheinen. Das Gitzo GM2541 mit Monostatfuß hatte ich mal auf einer Wandertour in Marokko mit, bei leichtem Equipment. Es war mir nicht torsionssteif genug, denn bei mäßigem Tele (200 mm KB-äquivalent) konnte man schon im Sucher Drehverwacklungen erkennen. Da half auch kräftige Belastung mit dem Körpergewicht nichts.

 

Offensichtlich hat Gitzo entweder das Karbongewebe falsch gewickelt, oder Karbon ist bei den dünnen Rohren einfach zu weich. Bei Alu gibt es eine solche mangelnde Torsionssteifigkeit nicht. Bei Holz weiß ich es nicht...

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