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Optikvergleich an der G1


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Hallo,

 

nur ein paar Beispiele aus einem privaten Test (zur Schärfebeurteilung):

 

Die Landkarte hängt an der Wand, Lampe aufgestellt, Weissabgleich vorgenommen, jeweils manuell scharfgestellt. Kamera auf Stativ, Selbstauslöser, jpg-out-of-the-cam, unkorrigiert, sollte nur der Schärfebeurteilung dienen. Abstand immer so gewählt, dass die Landkarte ziemlich formatfüllend aufgenommen wurde. G1 auf "Werkseinstellung".

 

Links Leica 21mm 2.8, rechts Zuiko 25mm 2.8:

 

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Links Voigtländer 28mm 2.8, rechts Zuiko 25mm 2.8:

 

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Links Voigtländer 35mm 2.8, rechts Zuiko 25mm 2.8:

 

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Jetzt mal Offenblende am gleichen Objektiv:

 

Links Voigtländer 35mm 1.4, rechts Zuiko 25mm 2.8:

 

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Links Voigtländer 50mm 1.5, rechts Zuiko 25mm 2.8:

 

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Links Voigtländer 50mm 2.8, rechts Zuiko 25mm 2.8:

 

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Links Panasonic 14-45mm @ 14mm 3.5, rechts Zuiko 25mm 2.8:

 

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Ja, ja, ja, ich weiss, Tonwertkorrektur fehlt, zu dunkel etc. War aber nur ein privater Test um die Schärfe am Rand zu vergleichen.... es ist schon wieder 2.30 Uhr, ich bin müde, wollte euch aber trotzdem an den Ergebnissen teilhaben lassen. Entschuldigt daher die schlampige Präsentation und fehlende Überarbeitung!

 

Ach ja: Die Darstellung auf dem Bildschirm war jeweils 100%, wurde aber hier für das Einstellen im Thread wieder verkleinert (bikubisch scharf). Soll heißen: Wenn bei den Bildern irgendetwas unscharf, schwammig etc. aussieht, dann ist es in 100% nochmal um einiges schlimmer ;)

 

Frohe Ostern!

 

Gruß,

 

Jens

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Hallo Jens,

 

vielen Dank für den umfangreichen und sehr aufschlussreichen Test!

 

Erstaunt bin ich über die hohe Leistung des Standard-Zooms 14-45! Das hätte ich ihm nicht zugetraut!

 

Wenn kein Foto der Reihe eine Verwacklung aufweist, dann bin ich über die Leistung des Leica 21ers doch etwas enttäuscht.

 

Ebenfalls frohe Ostern wünscht

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Hallo,

Danke für die Vergleichsbilder!

Lese ich das richtig? Das Voigtländer 35/1,4 ist (zumindest bei Offenblende) gar nicht brauchbar? :eek:

Das war bisher mein Favorit und ich meinte, ich hätte da schon knackscharfe Fotos bei 1,4 gesehen? :(

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Hallo Jens,

 

vielen Dank für den umfangreichen und sehr aufschlussreichen Test!

 

Erstaunt bin ich über die hohe Leistung des Standard-Zooms 14-45! Das hätte ich ihm nicht zugetraut!

 

Wenn kein Foto der Reihe eine Verwacklung aufweist, dann bin ich über die Leistung des Leica 21ers doch etwas enttäuscht.

 

Ebenfalls frohe Ostern wünscht

 

Hallo Karl,

 

verwackelt ist garantiert nichts. Das 21er 2.8 ist das pre-asphärische, also nicht die aktuelle Version.

 

Gruß,

 

Jens

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Hallo,
Danke für die Vergleichsbilder!

Lese ich das richtig? Das Voigtländer 35/1,4 ist (zumindest bei Offenblende) gar nicht brauchbar? :eek:

Das war bisher mein Favorit und ich meinte, ich hätte da schon knackscharfe Fotos bei 1,4 gesehen? :(


Die Ergebnisse beim VC 35er mit offener Blende (1.4) haben mich auch ein wenig schockiert. Wenn man es abblendet, wird es natürlich besser. Allein der Blick durch den Sucher offenbart schon in der Regel die Qualität der Optiken. Mit eingeschalteter Lupe sieht man das auch alles (genauso wie oben in den Fotos) im Sucher; man kann die Lupe ja frei an jeder Stelle des Sucherbildes positionieren. Bei dem 35er bin ich mir, aufgrund des schlechten Ergebnisses, nicht wirklich sicher, ob die Optik nicht eine Macke hat (extreme Serienstreuung?). Ich würde sie gerne mal an einer M ausprobieren, habe aber zur Zeit keine, daher kann ich im Augenblick nicht beurteilen, ob sie vielleicht nur an der G1 so schlecht "spielt".

Aber grundsätzlich kann man feststellen: Wenn eine Optik nicht für Micro FourThirds gerechnet wurde, kann man unterhalb von 75 mm bei lichtstarken Optiken kaum Offenblende fotografieren und zufrieden sein. Ab 2.8-4.0 werden sie alle gut, auch in den Ecken.

Gruß,

Jens

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Hallo Jens!

Ja, ja, ja, ich weiss, Tonwertkorrektur fehlt, zu dunkel etc. War aber nur ein privater Test um die Schärfe am Rand zu vergleichen.... es ist schon wieder 2.30 Uhr, ich bin müde, wollte euch aber trotzdem an den Ergebnissen teilhaben lassen. Entschuldigt daher die schlampige Präsentation und fehlende Überarbeitung!

Danke für die Mühe!

Deine Bilder zeigen, was ich immer schon vermutet hatte, und beweisen, daß man MTF-Diagramme lesen und verstehen sollte.

Alle M-Objektive sind für das Format 24x36mm konstruiert, 5, 10, 20 und 40 lp/mm im MTF sind praxisnahe Meßbedingungen. An der M8 geht sich das alles so gerade noch aus (Faktor 1.3). Für kleinere Sensoren (APS-C oder gar 4/3) sind dann noch 60 und 80 lp/mm für die Auflösung und Schärfe zuständig. Da sind eben die M-Objektive eben schon - vorallem bei offener und moderat geschlossener Blende - an ihrer konstruktiven Grenze. Man müßte abblenden bis knapp zur Beugungsgrenze um noch etwas Auflösung aus diesen Gläsern herauszuholen.

Ein Vergleich mit echten, für den 4/3 Sensor berechneten Objektiven hält - auch wieder konstruktionsbedingt - nicht statt. Auf Seiten der M-Objektive wäre das ein "quality give-away" den sich Leica nicht leisten kann und der auch beim bestimmungsgemäßen Gebrauch keinen Sinn machen würde.

Dein Vergleich gibt auch eine schöne, implizite Bewertung der Voigtländer Objektive wieder: man bekommt, was man dafür bezahlt hat.

Interessant wären jetzt noch das 2.8/25(21) und das 2.0/35 Biogon sowie das 2.0/50 Planar aus der Zeiss M-Serie. Aber ich denke, die werden sich ähnlichen den Leica Objektiven geben.

Meine persönliche 4/3 Erfahrung mit dem Vario-Elmar D 14-150 als Vergleichsbasis:

Praktisch identische Leistung bringt nur das R Makro-Elmarit 2.8/60 (und wahrscheinlich auch das 2.8/100).

Sehr nahe an die native 4/3 Linse herankommen tun (was halt ich so zur Verfügung habe) das 1.4/50 Planar und das Vario-Sonnar 28-85 jeweils in der Contax/Yashica Ausführung.

Ebenfalls nicht schlecht schlägt sich mein M42 Jena T(essar) 2.8/50 aber nur bei Blenden knapp über 5.6 und unter 8 und da auch nur bei Entfernungen über 50m.

Aber auch das ist eigentlich selbsterklärend, weil die für 24x36mm Spiegelreflex konstruierten Objektive eher den Anforderungen der 4/3 Technik entgegenkommen.

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wow - danke für den Test!!! ;)

 

Habe sowas schon befürchtet - die für 4/3 gerechneten Optiken sind da einfach besser, v.a. in den Ecken brutal. Dass die WWs für größere Formate an 4/3 nicht perfekt laufen, liest man ja schon öfter...

 

Interessant wäre jetzt noch der Test eines Zeiss oder Leicas ab 50 mit 1.4... Da dürfte es besser werden... Bzw. sind die für Reflex gerechneten Zeiss und VC generell besser - auch im Telebereich? Vermute mal...

 

Zeiss hat ja MTF Daten online - mal schauen...

 

meine also: Nokton 1.4/58 und Zeiss Planar 1.4/50 und 1.4/85

 

Mehr Abstand zum Sensor > weniger Nachlassen im Eck?

 

ad 14-45 Original Pana:

Von dem bin ich auch recht begeistert, hätte mir weniger erwartet. :)

 

Schade dass das 4/3 Zuiko 2.0/50 nur MF an der G1 kann. Und Panasonic bringt mit Image-Stabi nur 2.8 in diesem Bereich...

 

Also für Ostern wünsch ich mir:

 

viel, viel Lichtstärke, verbunden mit Image-Stabi - dafür bin ich auch bereit fleißig zu sparen. :D

 

Schönen Gruß, Walter

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Danke für die aufschlussreichen Aufnahmen. Insbesondere das Ergebnis des Nokton 1,4/35 schockiert. Das hätte ich so krass nicht erwartet.

 

Ich habe bislang hauptsächlich das 50er Summicron und das Heliar classic 2,0/50mm aus dem R2M-Jubiläumsset genutzt. Ohne tiefer gehende Prüfung scheinen die Aufnahmen mit dem Summicron bei 2,0 besser. Bei 2,8 ist auch das Heliar okay - so ist es auf Film allerdings auch.

 

Ich werde - animiert durch Deinen Test, Jens - versuchen, am Wochenende das 35er Summicron asph. und das 14-45 zu vergleichen. Das will ich jetzt doch etwas genauer wissen.

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Hallo miteinander,

ich habe ebenfalls Vergleichsaufnahmen mit meinen 9 Leica M Objektiven

von 24mm bis 90mm und mit meinen Leica 6 R Objektiven von 28mm bis

80mm an der G1 und mit 6 Leica R Objektiven von 28mm bis 80mm an der

Lumix L10 gemacht.

An der G1 gegen die Kit-Objektive 14-45 und 45-200 und an der L 10 gegen Leica D Vario Elmarit 14-50.

Fazit für mich:

Weder die M noch die R Objektive sind signifikant besser als die Kit-Objektive. Die Schärfe-Einstellung ist trotz Lupe wesentlich ungenauer

und zeitintensiver als der Super-AF der G1 und auch der AFder L 10.

 

Daher werde ich die M Objektive an meiner M7 und M8 verwenden und die

R Objektive an der R7 und R9 und später vielleicht an der R10.

 

Nun gehe ich davon aus, daß die neuen 14-140 und 7-14 (EUR 900 und EUR 1250) genau so gut oder noch besser sind als die wesentlich preiswerteren G 1-Kit Objektive.

 

Soweit so gut!

Gruß

Hans Walter

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Also ich bin jetzt ehrlich gesagt auch schockiert über die miserablen Ergebnisse des Nokton. Ganz verschreckt hab ich meinen letzen Fuffi aus der Hosentasche gekramt, an die Wand gepappt, das Nokton 40 1.4 aufgesetzt und mal einfach drauf losgeschossen. Ich hab das Schlimmste erwartet, aber wenn ich das Ergebnis mit dem 35 1.4 vergleiche, bemerke ich doch Unterschiede. Man darf auch nicht vergessen, das ist Blende 1.4. In diesem Zusammenhang die Kitobjektive zu erwähnen oder gar zum Vergleich heranzuziehen finde ich sehr mutig :)

 

Also hier mal ein unbearbeiteter 100% Crop mit Nokton 40@1.4. Von Laborbedingungen ist dieser Test natürlich meilenweit entfernt, aber so grottig schlecht wie Jens' Beispiele bekomm ich es nicht hin. Und wenn ich jetzt noch an den Schärfereglern spielen würde ...

 

Erschlagt mich nicht, wenn ich etwas übersehen habe, ich bin kein beonders guter Tester. ;)

 

@Jens: Ich gehe mal davon aus, dass du die Naheinstellgrenze berücksichtigt hast. Mich würde jetzt wirklich ein Test des Objektivs an einer anderen Kamera interessieren.

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bearbeitet von spotlight
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Hallo!

Also ich bin jetzt ehrlich gesagt auch schockiert über die miserablen Ergebnisse des Nokton.

Nokton ist nicht gleich Nokton!!!

Ganz verschreckt hab ich meinen letzen Fuffi aus der Hosentasche gekramt, an die Wand gepappt, das Nokton 40 1.4 aufgesetzt und mal einfach drauf losgeschossen. Ich hab das Schlimmste erwartet, aber wenn ich das Ergebnis mit dem 35 1.4 vergleiche, bemerke ich doch Unterschiede. Man darf auch nicht vergessen, das ist Blende 1.4.

So wie die Ergebnis von Jens eher meinen Erwartungen entsprochen haben, freut es mich ganz besonders, daß das 1,4/40 Nokton dagegen positiv herausragt.

Weil ich schon lange was lichtstärkeres als 2.0 für meinen M-Objektivpark gesucht habe und dazu am ehesten zum Noctilux tendiere, habe ich mir quasi als Ersatzdroge die Nokton Serie näher angeschaut.

Das 1.2/35 ist sehr schnell aus dem Rennen gefallen, weil es sich sogar bei Blende 2 als noch etwas schlechter als das ZM 2/35 Biogon erwiesen hat. Das 1,4/35 Nokton hingegen hat mir schon besser gefallen, aber es konnte (zumindest das in Augenschein genommene) bei Blende 2 dem 2/35 Biogon nicht folgen. Dann kam das 1.4/40 Nokton an die Reihe, und siehe da, dieses ist bei Blende 2 deutlich besser als das 2/35 Biogon und kommt sogar verdammt nahe an das 2/50 ZM Planar bzw. Summicron.

Daher verwundert mich dein Ergebnis überhaupt nicht.

Meine Überlegungen basierten darauf, daß ich bereits das ZM 2/35 und 2/50 sowie das 2/50 Summicron habe und ein lichtstärkeres Objektiv sollte zumindest nicht (wesentlich) schlechtere Ergebnisse bringen als diese. Und das 1.4/40 Nokton paßt bestens zu dieser meiner Anforderung. An meiner M8 macht das 40er Nokton bei Offenblende absolut zufriedenstellende Bilder, die aber natürlich nicht an jene mit einem Summilux herankommen. Aber aus der Nokton Serie ist das 1.4/40er - jedenfalls nach meiner Ansicht - das beste bei Offenblende.

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Nokton ist nicht gleich Nokton!!!...

Aber aus der Nokton Serie ist das 1.4/40er - jedenfalls nach meiner Ansicht - das beste bei Offenblende.

 

Okay, das wäre natürlich eine Erklärung. Ich hätte nicht gedacht, dass es da so gravierende Unterschiede geben kann. Danke für deine Hinweise. :)

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... Ich werde - animiert durch Deinen Test, Jens - versuchen, am Wochenende das 35er Summicron asph. und das 14-45 zu vergleichen. ...

 

 

Hier das Ergebnis:

 

Summicron 2,0/35 asph vs. Lumix Zoom 14-45 (auf 35mm eingestellt), Kamera auf Stativ mit Selbstauslöser 10 Sek., manuelle Scharfstellung auch beim Zoom - also gleiche Chancen, Opfer meiner Fehlsichtigkeit zu werden, einmal fast offene Blende ( das Zoom zeigt bei 35mm Blende 5,5 an ) und beim ´cron zusätzlich Blende 5,6. Abstand cirka 2m.

 

Angehängt habe ich die 1:1-Ausschnitte aus der Ecke oben links, ohne weitere Bearbeitung jpeg out of cam. Zunächst ´cron bei 2,0, daneben bei 5,6 und darunter das Zoom bei 5,6.

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bearbeitet von kalokeri
"Testbedingungen" präzisiert
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Teil 2: die Bildmitte bei Offenblende, links das ´cron, rechts das Zoom.

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Hallo,

 

mal abgesehen von den wirklich deutlichen Unterschieden, halte ich es für besser, wenn man für solche Vergleiche über einen RAW Konverter geht.

 

Ich habe bei meiner G1 bemerkt, dass die Kamera bei bekannten Linsen (Kit Objektiv) bei der Bildverarbeitung Objektivcharakteristika berücksichtigt. Dies führt zu Qualitätseinbußen bei den Ergebnissen mit unbekannten Linsen.

 

Sogar die Previews der Raw Dateien auf dem Display sind für Fremdoptiken schlechter. Im RAW Konverter ändert sich dies aber deutlich und die Aufnahmen gewinnen an Qualität, dies begeistert mich dann häufig.

 

Gruß,

Bernd.

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Im RAW Konverter ändert sich dies aber deutlich und die Aufnahmen gewinnen an Qualität, dies begeistert mich dann häufig.

Angeblich unterstützen die RAW-Konverter von SilkyPix und Adobe ACR die Objektivcharakteristika der G1-Kitlinsen und korrigieren beim Konvertieren einige Restfehler dieser Linsen.

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Hallo,

 

mal abgesehen von den wirklich deutlichen Unterschieden, halte ich es für besser, wenn man für solche Vergleiche über einen RAW Konverter geht.

 

Ich habe bei meiner G1 bemerkt, dass die Kamera bei bekannten Linsen (Kit Objektiv) bei der Bildverarbeitung Objektivcharakteristika berücksichtigt. Dies führt zu Qualitätseinbußen bei den Ergebnissen mit unbekannten Linsen.

 

Sogar die Previews der Raw Dateien auf dem Display sind für Fremdoptiken schlechter. Im RAW Konverter ändert sich dies aber deutlich und die Aufnahmen gewinnen an Qualität, dies begeistert mich dann häufig.

 

Gruß,

Bernd.

 

 

Alles richtig. Die bearbeiteten raw-Aufnahmen im "echten Leben" mit dem ´cron 35 gefallen mir auch besser. Solange man das Hauptmotiv nicht am äußersten Rand plaziert, macht die Unschärfe im Randbereich auch kein Problem.

 

Bei den jpegs out of cam ging es mir darum, das Ergebnis der Kamera zu zeigen. Dazu gehören nun einmal auch Korrekturen mittels Software bei Verwendung des Zooms. Bei Bearbeitung wird die Aufnahme mit dem ´cron bei Blende 5,6 nicht sichtbar schlechter sein. Nur die Unschärfe im Randbereich bei Offenblende bleibt - in der Mitte ist das ´cron auch schon bei 2,0 scharf und - mittels leichter Korrektur - kontrastreich. Wenn dies bei der Aufnahme berücksichtigt wird, kann man auch das 35mm-´cron an der G1 gewinnbringend verwenden.

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  • 1 month later...
kann die aussagen bzgl. leica m und minolta md nur bestätigen - was schraub ich mir dann an die g1, wenn ich ein lichtstarkes tele brauche. das panasonic 45-200 ist eher ungeeignet.

 

Hallo leica-dux - bitte hilf mir mal auf die Sprünge, ich habe hier im thread nämlich nichts gefunden zu "Minolta MD" aber vielleicht bin ich heute auch nur wieder mal "stoneblind" (es wäre nicht das erste Mal, dass ich mich hier im Forum blamiere ;), aber da ich ÜFÜ bin macht mir das nichts mehr aus).

 

Beste Grüße!

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