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Ich bräuchte mal eine neutrale Sicht von außen. Objektivausbau oder Systemwechsel.


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Titel ist etwas lang geworden, aber mir viel nichts besseres ein.

 

Ich bzw. ich und meine Frau stehen gerade vor einem Problem.

Zur Zeit besitzen wir eine Alpha 7 und eine Alpha 6000. Die A7 mit dem 28-70 Kit Zoom und die A 6000 ebenfalls mit 12-50 Kit + Sigma 30 f1.4.

Nun wollen wir beide vermehrt Landschaft sowohl am Tag wie in der Nacht (Starscape) fotografieren. Es mangelt uns allerdings an einem guten Weitwinkel. Jetzt müssten wir aber von deren 2 haben und nach meiner Sicht der Dinge kommt da bei Sony nicht viel bis gar nichts in Frage. Die Zeiss Gläser sind uns zu teuer.

Die A7 hatten wir uns damals eigentlich aus ner Laune heraus gekauft und hatten da nicht langfristig drüber nachgedacht. Ich hatte noch ein OMD E-M10 II mit dem 12-40 pro. Da wir aber keine 2 Systeme haben wollten, hatte ich die MFt Sachen verkauft und mir die A 6000 samt Sigma 30 f1.4 zugelegt. Grund war einfach, weil die A 6000 auch das E-Mount hat und man eventuell Objektive hin und her wechseln kann. Geht natürlich auch, aber das Weitwinkel Problem habe ich immer ausgeblendet.

Wir hatten nach langem Überlegen entschieden, dass wir dieses mal keine Kompromisse machen wollen und deshalb die Samyang Linsen nicht in Frage kommen.

 

Jetzt hatte ich folgende Überlegung. Die Sonys samt Objektive verkaufen und:

 

2 mal Fuji kaufen. X-T1 oder X-T20. Einmal mit Kit und einmal ohne. Dazu noch eine Festbrennweite.

 

Oder aber 2 mal MFT + 1-2 Gläsern. Einfallen würden mir da die E-M1 oder E-M5 II mit 12-40 im Kit und eine E-M10 II.

Als zusätzliches Objektiv dachte ich an ein PanaLeica 15 1.7. Das 12 1.4 wäre natürlich ein Traum, aber kostet gleich dreimal soviel.
Ne Lumix würde auch in Frage kommen, aber da kenn ich mich leider null aus. Außerdem würde mich Livecomposite wieder ziemlich reizen. :-)

Ich dreh mich jetzt seit 2 Tagen im Kreis und irgendwie ist alles gehoppst wie gesprungen, was die Preise angeht. Ist alles nicht allzu weit auseinander.

Vielleicht hat ja jemand von euch einen besseren Durchblick als ich zur Zeit und kann eine Empfehlung geben.

 

Begrabbeln muss ich übrigens keine Kamera. Spielt für mich keine Rolle, da ich mich bis heute ziemlich schnell an alles gewöhne.

 

 

Cheers

 

 

// Nachtrag: Budget wären so ca.2000€. Lieber weniger.

bearbeitet von cepe
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Also im Falle von Sony hätte ich dir auch spontan das Samyang 12/2 empfohlen. Für um die 300 EUR hättest du da ein tolles Objektiv sowohl für Landschaft, als auch für Sternenfotografie (weitwinklig + lichtstark). Auf Youtube gibt es eine Menge Videos und Empfehlungen dazu - aus welchem Grund kommen diese bei euch nicht in Frage?

 

Insbesondere bei nächtlichen Aufnahmen fährst du vermutlich mit mindestens APS-C immer besser, aufgrund des Crop-Faktors hat hier MFT auch einen Nachteil (und das sage ich als MFT-Besitzer). Für mich klingt das dem ersten Anschein erstmal danach, dass du dich von deiner damaligen MFT-Ausrüstung noch nicht losgelöst hast - bei Sony ist die Objektiv-Auswahl etwas eingeschränkter oder zu teuer, also suchst du nun in einem komplett neuen Bereich (Fuji-X) oder willst wieder einen Schritt "zurück" gehen (MFT). Fest steht aber, dass du und deine Frau dasselbe System nutzen wollen, dementsprechend müsst auch ihr beide die Entscheidung treffen und mit den Kameras später zurecht kommen.

 

Mit einem Spontankauf auf ein komplett neues System verliert ihr viel Geld, sofern das Ziel das falsche war. Ihr verliert schon etwas, wenn ihr das jetzige System komplett austauscht, daher würde ich euch raten zunächst in Ruhe zu überlegen, was genau ihr jetzt und in Zukunft für Prioritäten in Sachen Fotografie setzen möchtet und davon ausgehend z.B. Sony, MFT und Fuji einmal vergleicht. Und am besten zunächst schauen, ob es bei Sony nicht doch eine preislich praktikable Lösung gibt, sofern ihr ansonsten mit dem System zufrieden seid. Bei Fuji kostet das Kit bei der X-T20 um die 1200 EUR, das Gehäuse allein 900 EUR, gesamt also schon über deinem geplanten Budget - und Fuji-Objektive sind zwar sehr gut, haben aber auch ihren Preis ;)

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Die Samyangs fallen raus, weil wir keine Lust mehr auf Gurken haben bzw. auf die Hin- und Herschickerei. Mit der Qualitätsprüfung ist es da nicht weit her.

Sony ist in dem Bereich einfach zu eingeschränkt oder zu teuer. Die dürfen ruhig weg. Das wir Geld verlieren ist uns klar, aber wir möchten da jetzt endlich mal Ruhe reinbekommen.

Bei Fuji würde auch eine X-T1 gehen. Die sind ja nimmer so teuer.

 

 

P.S. Das SEL10-18 wäre ein Kandidat gewesen, aber Lichtstärke f4 reicht nicht. Wäre zwar das 24 f1.8, aber vom Preis ähnlich wie das 10-18 und nur für APS-C. Wären also nochmal ne Menge Euros für ein WW an der A7, wobei mir da auf Anhieb keines einfällt. Vermutlich irgendein Zeissig, die ich aufgrund der Preise aber nicht auf dem Schirm habe.

Davon mal ab. Sony ist uns in letzter Zeit mit ihrer Hochpreispolitik auch nicht gerade sympathischer geworden. Wer nicht will, der hat ...

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Die Samyangs fallen raus, weil wir keine Lust mehr auf Gurken haben bzw. auf die Hin- und Herschickerei. Mit der Qualitätsprüfung ist es da nicht weit her.

 

Ist das eigene Erfahrung oder vom Hörensagen? Ich habe zwei Samyangs, die beide absolut ok sind (ohne Umtauschaktionen), bei einem dritten im Bekanntenkreis war's nicht anders. Ich wüsste aus dem Thread des 12/2 auch nicht, dass da gehäuft Gurken dabei sind. Aus meiner Sicht das ideale astrogeeignete Budget-UWW. Und wenn ihr Euch damit einen Systemwechsel spart, wäre vielleicht noch eine a6300 drin, deren Sensor ein Stück besser ist als der der a6000 bei Dynamik und Rauschen, also beste Voraussetzung für Landschaft und Astro.

Bei mFT wird gerne das Olympus Fisheye für Astro genutzt, das auch nicht gerade billig ist. Im Fuji-System kenne ich mich nicht aus.

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Warum adaptiert Ihr für starscapes nicht einfach ein lichtstarkes manuelles Weitwinkel, bei dem man zuverlässig auf unendlich stellen kann? Füt diese Art von Motiv braucht es keinen AF und damit steht Euch die gesamte verfügbare herstellerübergreifende KB Objektivpalette zur Verfügung.

 

Ich mag mFT ja gerne aber für Starscapes ist gute HighIso Fähigkeit der Kamera schon vorteilhaft, aus dem Grund würde ich daher weder mFT noch Fuji kaufen sondern wenn dann eher eine Pentax K1 mit eingebauter kurzer Nachführung.

bearbeitet von acahaya
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Ich glaube Du denkst da ein wenig einseitig... Zeissgläser sind Dir zu teuer, aber ein Systemwechsel wäre drin? (wobei man bei Euch eigentlich nicht von einem System sprechen kann, Ihr habt ja nur Kitobjektiv und ein 30er ... trotzdem ist ein Systemwechsel immer teuer)

 

 

Ich würde mir einmal die passenden Gläser kaufen und  bei einem System bleiben, anstatt gleich alles abzustossen.

 

 

 

 

Wir hatten nach langem Überlegen entschieden, dass wir dieses mal keine Kompromisse machen wollen und deshalb die Samyang Linsen nicht in Frage kommen.

 

 

Ansonsten wäre die naheliegende Lösung halt, sich Sonyobjektive zu kaufen, zB das 10-18, welches einen hervorragenden Ruf hat und das 16-35Z für die A7

 

:) was spricht dagegen?

 

 

 

 

OK, die Lichtstärke ist natürlich nicht extrem, aber um die F3,5 des 16-35 mit mFT nachzustellen, brauchst Du mindestens eine Lichtstärke von 1,8 ... und da wird es schon wieder ziemlich teuer.

Man muss auch nicht mit jeder Kamera das gleiche machen, macht die A7 halt Starscapes, die A6000 währenddessen Startrails ;) ... man weiss ja nie, was nächstes Jahr wieder in Mode kommt 

 

 

Wenn noch mehr Lichtstärke nötig ist, gäbe es für die A7 noch das 2/28 und den originalen WW Konverter ... eine sehr flexible Kombi

 

 

bearbeitet von nightstalker
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Erstmal danke für die Antworten.

 

 

@pizzastein:

 

Teils teils. Ein Objektiv mussten wir mal zurückschicken. Ich hatte ein Samyang 12/2 an einer E-M10 und das war ziemlich gut.

Die A 6300 ist nicht mein Fall, da zu teuer und keine große Verbesserung.

 

 

@acahaya:

 

Wäre eine Idee, aber ich wüsste jetzt kein Objektiv, was da in Frage käme. Problem bei vielen Objektiven ist auch massig Koma. Da sehen Sterne dann mal wie Eier aus.

Pentax K1 ist eh nicht möglich, da wir 2 Kameras brauchen.

 

 

@nightstalker:

 

Joa, Zeiss ist zu teuer und passt nicht ins Budget.

Hatte auch vergessen zu erwähnen, dass die 2000 Euros nur zustande kommen, wenn wir unser aktuelles Zeug verkaufen. Ist also knapp.

Denke mal, dass wir, sofern wir bei Sony blieben, rund 1000-1200€ ausgeben könnten. Hängt noch von anderen Faktoren ab. :-)

 

btw. das 16-35 hat doch f4  und würde zusammen mit dem 10-18 knapp 2000€ kosten. Leider zuviel, aber das sind schon klasse Teile.

 

 

@wuschler:

 

Sieht schon klasse aus, aber die Milchstaße sollte schon besser rauskommen. Dachte da eher an sowas hier. Ist mit meiner damaligen E-M10 und dem Samyang 12/2 gemacht worden.

 

17777899451_feb1018f51_c.jpg

long way to go by Christian Pigan, auf Flickr

 

 

P.S.: Gebrauchtkauf geht leider auch nicht so einfach, da wir unser altes Equipment in Zahlung geben müssten.

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Ich habe auch keine Ahnung von der Sternfotografie, besonders was die Nachbearbeitung betrifft.

 

Ohne Deine Samyangvorbehalte wäre es um einiges leichter, z.B. das 14mm F/2.8 für KB oder das 12mm F/2 für APS-C

 

Bei Fuji sehe ich da auch keinen richtigen Vorteil, lichtstark wäre da nur 14mm F/2.8 das gebraucht aber auch so um 600 Euro liegt. Die A6300 sollte von der Abbildungsleistung aber eigentlich gegenüber der 6000er noch mal eine Schippe drauflegen. Alles über 24mm finde ich pers. zu eng vom Bildwinkel.

bearbeitet von wuschler
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Oben sprichst Du von "wir brauchen 2", aber das taucht dann nicht mehr auf.

Was spricht gegen adaptieren von gebrauchten Fremdobjektiven? Es muss doch nicht immer Sony sein, und, wie schon erwähnt, ist AF für die Sternfotografie nicht so wirklich notwendig, so dass auch der langsamere AF von beispielsweise Canon EF nicht ins Gewicht fällt. Und auf die 6000er lässt sich doch die gesamte Palette der letzten 30-50 Jahre drauf packen ...

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Hallo,

 

welche Weitwinkelobjektive (2) planst Du den für Fuji und/oder MFT,

ich glaube ausser Samyang gibts da auch nichts, wenn es günstiger als bei Sony werden soll.

Das 16-35 hatte ich selber an der A7s, ich fands P/L sehr gut, habe in Finnland ein paar Polarlichter damit versucht.

 

Viele Grüße

Tino

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@octane:

 

Nee, von der Technikschiene bin ich weg. Die 6000 ist da gut genug.

 

 

@Rossi2u:

 

Wir brauchen entweder 2 Objektive oder falls wir wechseln 2 neue Kameras.

Altglas fällt weg, da es da nichts brauchbares gibt. Canon EF etc. ebenfalls, da man wieder nen teuren Adapter bräuchte.

 

 

@tweiche:

 

Bei Fuji wäre zB. das Kit 18-55 Kit fürn Anfang und eine Festbrennweite 18 oder 23 mm.

Bei MFT wäre es das 12-40 Pro im Kit + eventuell das Panaleica 15 1.7.

 

Das Preis/Leistungsverhältnis mag ja in Ordnung sein, aber für uns zu teuer und mit f4 zu lichtschwach. Bräuchten dann für die 6000 noch was anderes.

 

 

btw. ich will jetzt auch nicht unbedingt auf den Starscapes rumreiten. Michstraßen Saison ist, wenn ich nicht irre, von Mitte April bis Ende Juni?
Ich finde auch, dass solche Fotos von der Milchstraße in rabenschwarzer Nacht immer etwas verrauscht und teilweise leicht "matschig" aussehen. Würde daher bevorzugen eher in Nächten zu fotografieren wenn auch der Mond scheint. Denke, dass man dann bei der Lichtstärke doch Kompromisse machen könnte.

 

Wenn das 10-18 und das 16-35 zusammen nicht so teuer wären, dann wäre es vielleicht doch eine Überlegung wert. : -/

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Hallo,

 

ok, das 16-35 geht bis in den Ultrawinkelbereich, der Blickwinkel eines 18-55 an Fuji entspricht einem ca. 27-83 an einer A7, das wäre mir für Himmelsaufnahmen nicht weit genug.

Je nachdem welche Fuji gewählt wird verliert man noch ISO-Performance im Vergleich zur A7 die dem Blendenunterschied der Objektive entspricht.

 

Also Nullsummenspiel :) ?

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Es sind ja keine Himmelsaufnahmen. Klar isses immer schön, wenn man soviel wie möglich auf ein Bild bekommt. Das Problem bei UWWs ist aber oft, dass man zuviel aufs Bild bekommt, und wenn man das Objektiv etwas kippt dann alles krumm und schief wird.

Mir würden 24-28mm KB völlig ausreichen.

 

Das Sony 28 f2 + Weitwinkel Konverter wäre vielleicht auch was. Hatte ich ganz vergessen. Würde aber immer noch was für APS-C fehlen.

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Um 24mm KB zu erreichen, bräuchtest du dann 12mm MFT oder 16mm an APS-C. In der von dir geforderten Lichtstärke sind die Objektive aber allesamt in einer höheren Preisklasse. Wenn dir die Sony-Objektive schon zu teuer sind, dann werden die Fuji-X Objektive dein Budget erst recht übersteigen. Die guten MFT-Objektive liegen ebenfalls in hohen Preisregionen, allerdings bekommt man dort bei weniger Lichtstärke auch wieder etwas günstigeres. Für Landschaftsfotografie bei Tag mit viel Licht dürftest du bei allen Systemen etwas passendes finden - für Nachtaufnahmen und bei vorhandener KB-Kamera würde ich mir das aber dreimal überlegen, ob ich ein komplettes System auswechsle.

 

Mir scheint, du hast das ganze verkehrt herum angefangen: Auf die Kamera-Bodies konzentriert, gekauft, aber die Auswahl und die Folgekosten der Objektive nicht einkalkuliert. War die A7 denn für deine Art der Fotografie notwendig, oder hätte dort auch eine A6000 gereicht? Warum hatte deine Frau eine A6000 geholt, wenn du doch bereits bei MFT warst? Das 12-40 Pro ist darüber hinaus mit Sicherheit auch kein schlechtes Objektiv gewesen. Wenn die Preise zu hoch sind, bleiben euch nur folgende Alternativen: Gebrauchtkauf, Kompromiss bei der Objektiv-Wahl (z.B. Samyang statt Sony/Zeiss) oder ein System, was generell günstiger verkauft - oder ganz einfach sparen ;)

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Richtig. "Damals", als die A7 rauskam, wurde ja ein regelrechter Hype darum gemacht. Tja, sind wir drauf reingefallen. Damals gab es allerdings kaum Objektive für die A7 und vermutlich nicht nur ich hatten die Hoffnung, dass da bezahlbare Objektive nachkommen. Die A7 gehört übrigens meiner Frau. Sonys Preispolitik stimmt halt heute mit unseren Vorstellungen nicht überein. Bin da garantiert auch nicht der Einzigste, der sich da verzockt hat und sich ein wenig angeschmiert fühlt. Soll aber auch nicht das Thema sein. :-)

 

Kompromiss ist übrigens der kleine Bruder von zweite Wahl. Genau deshalb ist es ja auch so schwer sich zu entscheiden. 2 verschiedene Objektive würden uns reichen, wenns denn die "richtigen" wären.

 

Lassen wir meine Frau mal aus dem Spiel und sagen, dass die beiden Sonys meine wären und ich einen Brennweitenbereich von ungefähr 24-50mm equivalent Kleinbild abdecken wollte. Das aber am Besten mit 2 Objektiven. Lichtstärke muss ja nicht unbedingt 1.4, 1.8 sein - 2.8 würde reichen.

 

Hab noch ein paar Altgläser von Minolta und Canon FD, die aber erst ab 35mm losgehen (habe ich die ganze Zeit nicht erwähnt, weil nicht relevant).

bearbeitet von cepe
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Wenn das 10-18 und das 16-35 zusammen nicht so teuer wären, dann wäre es vielleicht doch eine Überlegung wert. : -/

 

 

Da bleibt Dir nur, was wir alle machen müssen:

 

 

Sparen und nach und nach kaufen

 

Wie wäre es mit: 16-35 gleich kaufen und für die A6000 erstmal das 2/12 (und  um die Samyang Allergie zu umgehen, kaufst Du es einfach als Walimex ;) )

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Also wenn ich bei Sony-E durch die Objektivliste schaue, finde ich keine Zoom-Objektive, welche unter 18mm beginnen und mindestens 2.8 hätten. Auf den ersten Plätzen beginnt es mit den Samyangs (12/2 & 14/2.8) als Festbrennweiten, danach das Walimex 12/2, gefolgt vom Zeiss 12/2.8. Das eine möchtest du nicht, das andere ist dir zu teuer. Das Sony 16-35/4 ist zu teuer und lichtschwach, 16-70/4 ebenfalls. Günstig geht es im Bereich ab 16mm erst mit dem 16-50/3.5-5.6 los, bei den Festbrennweiten das Sigma 19/2.8.

 

Fuji-X hat mit dem 16-55/2.8 was passendes, aber wie bereits erwähnt kostet das (in dem Fall vierstellig). Auch das 16/1.4, 10-24/4 oder 14/2.8 liegt schon nah an der Grenze zu dem Bereich. Erst ab 18mm wird es mit dem 18-55/2.8-4 und 18/2 mit um die 500 EUR "günstiger".

 

Bei MFT im Preisbereich bis 500 EUR geht es mit dem von dir erwähnten 15/1.7 los, die Zooms fangen meist bei 3.5 oder 4 an. Um den Crop-Faktor auszugleichen, sollte es da aber dann bei 12mm losgehen, da wirds wieder schwierig mit der Lichtstärke.

 

Unabhängig vom System verbleibt dir also nur: Samyang/Walimex kaufen, oder auf ein gutes Objektiv sparen.

 

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[...]

 

Wie wäre es mit: 16-35 gleich kaufen und für die A6000 erstmal das 2/12 (und  um die Samyang Allergie zu umgehen, kaufst Du es einfach als Walimex ;) )

 

*g* Ist ja keine Allergie. Mein Samyang 12/2 an der Oly war ein gutes Teil.

Muss mal schauen, da ich hier vor Ort bei einem Händler kaufe. Die Preise bei Ringfoto sind oft sehr seltsam und mich überkommt ab und an mal das Gefühl, dass die Preise nur alle Jubeljahre mal per Hand geändert werden.

 

Optimal wären also 16-35 und 10-18. Oder 28/2 +WW Konverter und Samyang 12/2. Theoretisch kann ich auch mit dem 30/1.4 Sigma und der 6000 solche Fotos machen. Sind halt 45mm an KB und ich müsste ein Panorama machen.

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Also wenn ich bei Sony-E durch die Objektivliste schaue, finde ich keine Zoom-Objektive, welche unter 18mm beginnen und mindestens 2.8 hätten. Auf den ersten Plätzen beginnt es mit den Samyangs (12/2 & 14/2.8) als Festbrennweiten, danach das Walimex 12/2, gefolgt vom Zeiss 12/2.8. Das eine möchtest du nicht, das andere ist dir zu teuer. Das Sony 16-35/4 ist zu teuer und lichtschwach, 16-70/4 ebenfalls. Günstig geht es im Bereich ab 16mm erst mit dem 16-50/3.5-5.6 los, bei den Festbrennweiten das Sigma 19/2.8.

 

Fuji-X hat mit dem 16-55/2.8 was passendes, aber wie bereits erwähnt kostet das (in dem Fall vierstellig). Auch das 16/1.4, 10-24/4 oder 14/2.8 liegt schon nah an der Grenze zu dem Bereich. Erst ab 18mm wird es mit dem 18-55/2.8-4 und 18/2 mit um die 500 EUR "günstiger".

 

Bei MFT im Preisbereich bis 500 EUR geht es mit dem von dir erwähnten 15/1.7 los, die Zooms fangen meist bei 3.5 oder 4 an. Um den Crop-Faktor auszugleichen, sollte es da aber dann bei 12mm losgehen, da wirds wieder schwierig mit der Lichtstärke.

 

Unabhängig vom System verbleibt dir also nur: Samyang/Walimex kaufen, oder auf ein gutes Objektiv sparen.

 

Zoom brauche ich/wir eigentlich nicht. Weitwinkel so um die 24mm KB und vielleicht 35mm, das wäre es.

 

Bei Fuji wäre aber so, dass man das 18-55 2.8-4 im Kit bekommt.

Ebenso wie MFT. 12-40 pro im Kit und noch das 15/1.7. Vom Preis her würde es bei einem Wechsel halt darauf ankommen, was wir für unser altes Zeug noch bekommen.

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Wir hatten nach langem Überlegen entschieden, dass wir dieses mal keine Kompromisse machen wollen

ernsthaft?

 

dann sucht euch die linsen bei denen ihr keine kompromisse machen müßt, und spart solange, bis ihr die kohle beisammen habt

 

als gehäuse nehmt ihr was preiswertes gebrauchtes, aktuelle spitzenmodelle sind schon topp, aber die bilder aus meiner sechs jahre alten em5 gefallen mir heute noch genauso gut wie die aus meiner em1 mark ii, gh5, oder a7r mark ii

 

 

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ernsthaft?

 

dann sucht euch die linsen bei denen ihr keine kompromisse machen müßt, und spart solange, bis ihr die kohle beisammen habt

 

als gehäuse nehmt ihr was preiswertes gebrauchtes, aktuelle spitzenmodelle sind schon topp, aber die bilder aus meiner sechs jahre alten em5 gefallen mir heute noch genauso gut wie die aus meiner em1 mark ii, gh5, oder a7r mark ii

 

Sparen ist nicht so unser Ding. Sparste ein Jahr oder so um dann festzustellen, dass wieder was besseres und teueres auf den Markt gekommen ist. Wir sind da eher spontan.

 

Wenn die Bilder aus der betagten E-M5 genauso gut gefallen wie bei den oben zitierten, warum hast du dann die neuesten Bodies und sogar deren mehrerer? Sehe da eher ein Luxusproblem.

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Wenn die Bilder aus der betagten E-M5 genauso gut gefallen wie bei den oben zitierten, warum hast du dann die neuesten Bodies und sogar deren mehrerer? Sehe da eher ein Luxusproblem.

 

reiner spieltrieb. ich kaufe die bodies und linsen, die mir gefallen.

 

und ein hobby, egal welches, ist immer ein luxusproblem

betreibst du fotografie als broterwerb?

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