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Anregungen zum Systemumbau erwünscht...


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Wenn die X-T2 nicht die Probleme bei Gegenlicht hätte würde sich die derzeitige Frage vermutlich gar nicht stellen, an sich finde ich die Kamera und auch die Objektivauswahl und -Qualität schon sehr gut.

 

Wie ich dann den Rucksack packe wird von der Situation abhängen, wie lange sind wir unterwegs?, wie viel Höhenmeter? Motivschwerpunkt? usw.

 

 

Sind die Probleme bei der X-T2 denn wirklich so schwerwiegend? Ich hab das Thema nicht sehr intensiv verfolgt. Einige User sagten ja, dass man durch minimales Verschwenken dem Problem entgehen könne? Mir ist aber auch schon öfter aufgefallen, dass besonders im Fuji Forum auf Kritik am eigenen System entweder äußerst bissig oder mit "ist doch alles nicht so schlimm" Haltung reagiert wird. Bei der A7II muss ich solche Flares schon bewusst provozieren, ist da also überhaupt kein Problem, bei den Aufnahmen der XT-2 auf Flickr sieht man sie aber immer wieder, dass gibt schon zu denken. Schön finde ich die Dinger nämlich nicht.

 

bearbeitet von dapeda
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Ich hatte lange das Sony- und das Fuji-System parallel eingesetzt und wollte aber wieder auf ein System reduzieren. Beim Erscheinen der X-T2 habe ich sehr lange gezögert, ob ich sie mir zulegen soll. Davor ging die Tendenz eher in Richtung Sony.. Auf Dauer 2 Systeme machen aus meiner Erfahrung heraus überhaupt keinen Sinn und da bietet mir APS-C einen sehr guten Mittelweg.

 

Dann habe ich die X-T2 doch gekauft und bin sehr überzeugt von dieser Kamera. Nach einiger Zeit habe ich mich entschieden, habe das Sony System komplett aufgelöst und Fuji ausgebaut.

 

Evtl. könntest Du doch noch mal einen Versuch mit einer aktuellen X-T2 und anderen Objektiven starten? Gerade als leichtes Reisegepäck empfinde ich die neuen XF 2.0/23 und XF 2.0/50 genial. Dazu das XF 1.4/35....

 

Vieleicht gibst Du Fuji ja noch mal eine Chance... ;)

 

Die Fotografie besteht aus so vielen Einzelfaktoren das es aus meiner Sicht kein eindeutiges Pro und Kontra geben kann. Für den einen ist es vielleicht eine sinnvolle Ergänzung während der andere wegen seiner Motivschwerpunkte problemlos mit einem System arbeitet. Meine Anmerkungen zur X-T2 beziehen sich auch nur auf meine Arbeitsweise, mir ist bewusst das sehr viele völlig problemlos mit der Kamera arbeiten.

 

Meine Hauptmotive sind Landschaft, mit den von dir genannten Objektiven würde ich nicht glücklich werden (und eigentlich soll sich die Kamera meiner Arbeitsweise anpassen und nicht umgekehrt) Mein Vertrauen in das System ist deutlich gesunken, ein Umstand den ich selbst bedauere.

 

Die Bilder hier sind mit dem 60er gemacht, wie man sieht hat in der Situation ein leichtes verschwenken nicht gereicht. Bei dem Bild ist es egal, was ist aber, wenn mir das bei einem richtigen Motiv im Urlaub passiert. Ich pers. möchte da nicht darauf vertrauen das so etwas durch eine (leichte) Winkeländerung vermeidbar ist.

 

Flare_1.jpg

 

Flare_2.jpg

 

 

 

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Also das ist wirklich seltsam, zumal keine direkte Lichtquelle im Bild ist. So etwas habe ich bei meinen Bildern noch nie gesehen.

 

Das meinte ich als Beispiel mit dem 10-24, aber das ist bewusst provoziert und in den Flares ist kein Muster zu sehen wie bei deinen Beispielbildern:

 

31985154586_2d4f760d8b_b.jpgFuji X-T2 Test_01 (1 von 1) by Bernd030559, auf Flickr

 

 

Natürlich wollte ich dir nciht vorschreiben, welche Objektive Du einsetzten sollst, aber ich würde es evtl. wirklich nochmal mit einer neuen X-T2 testen, denn normal ist das nicht...

 

Nachtrag, ohne deine Bilder in LR geladen zu haben, scheint mir der Himmel ausgebrannt, das weiß hat keine Struktur mehr, überbelichtet?

 

Ich sehe die Bilder im Moment nur auf dem Surface und nicht am großen Bildschirm.

bearbeitet von bezet
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Seit die X-T2 und die X-Pro II nebst einem umfangreichen Objektivpark "im Haus" sind benutze ich die A7 R II kaum noch. Bei den inzwischen mehreren tausend Photos mit den Fujis hatte ich 2 mit dem genannten Gridproblem (nur X-T2) ansonsten war alles ok.

 

 Die A7 R II ist mit den entsprechenden Objektiven(G und FB) betreffs BQ brilliant, mir gefällt allerdings das Bedienungskonzept und die Haptik der Fujis viel besser.Mit den Gehäusen der Alpha Serie bin ich bisher nicht so richtig warm geworden. Canon (via Metabones) sowie allerhand Altglas lassen sich hier allerdings super adaptieren.

 

Bei MFT bin ich komplett ausgestiegen. Da ich Teles eher selten einsetze und ich die MFT Bilder in vielen Fällen etwas "flau" fand habe ich mich komplett von MFT getrennt. Wenn Tele wichtig ist dann allerdings MFT. Das Oly 300-er 4.0 ist schon genial.

 

Mein Fazit - Fuji und wenn das wegen Grid nicht infrage kommt, dann A7 R II.

bearbeitet von Gast
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Von einem Reisezoom kann man ja bei dem Sony-Trum nicht wirklich sprechen...

 

Wieso nicht?

 

Der Größenunterschied zum Fuji 18-135 ist nun ziemlich überschaubar (das 24-240 ist nicht verfügbar, darum das seitens der Abmessungen praktisch gleiche 100er STF genommen - das 24-240 ist sogar noch etwas schmäler):

http://camerasize.com/compact/#624.638,679.426,ha,t

 

Weiters berücksichtigend, dass das Sony Reisezoom für KB gerechnet ist, sowohl am kurzen als auch am langen Ende mehr bietet (als eines der wenigen bereits bei 24mm beginnt) und verglichen mit anderen KB-Reisezooms keineswegs größenseitig auffällt, würde ich sagen ist Sony hiermit sogar ein ziemlich gutes Reisezoom gelungen.

 

Natürlich kann es einem immer noch zu groß oder schwer sein. Aber dann muss man sich grundsätzlich fragen ob KB bei gleichzeitiger Abdeckung großer Brennweitenbereiche die richtige Wahl ist. Denn von 24mm - 240mm wird's an KB nirgends anders kompakter als hiermit.

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490 zu 780 Gramm, also wenn das kein Unterschied ist. ;)

 

Ich sag doch nix gegen das FE 24-240, mir ist so ein Objektiv als Immerdrauf-Reisezoom zu groß. Aber deswegen habe ich mich auch bewusst für kleine und leichte Festbrennweiten entschieden. Die großen und schweren Fuji Zoomobjektive habe ich auch, aber die nutze ich nur ganz bewusst, wenn der Bedarf vorher klar ist.

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490 zu 780 Gramm, also wenn das kein Unterschied ist. ;)

 

Klar ist das ein Unterschied. Wäre auch ein Wunder, fiele ein KB-Objektiv mit nochmals höherem Brennweitenbereich rundum kompakter aus.

Mir ist diese Gewichtsklasse auch oft schon zu viel, aber dann heisst es halt andere Kompromisse einzugehen. Denn jede beliebieg andere Objektivkombi mit selbiger Abdeckung an der Sony trägt nochmal deutlich mehr auf und dann merkt man doch recht schnell wie reisetauglich dieses Objektiv doch war. Oder man verwendet eben kein KB. Von daher alles eine Frage persönlicher "Gewichtung". ;)

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Falls es jemandem zu Entscheidungsfindung hilft: Die Combo Sony a7 + 24-240 ist in etwa gleich groß, wie Sony a6000 + 18-105     ;)

 

(Sucherhöcker mal ausgenommen, sonst  wirklich nahezu identisch, jedoch ist die KB-Combo verständlicherweise etwas schwerer, haut aber m.E. dafür die besseren Bilder raus)

bearbeitet von Peabody
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zu Wuschler vom  23.4 nebst Fotos:

Befand sich auf dem Objektiv eine Gegenlichblende?

Ein ähnliche Phänomen Trat beimir an der Nes 7 mit einemRodagon 80mm am Bagengarät auf.

Die Frontlinse ist stark gewölbt und sitzt  ganz vorne im Objektivtubus. Eine Gegenlichblende brachte die gewünschte Änderung.LG panni

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Im Fuji-Forum herrscht nahezu Konsenz, das der Effekt besonders gern bei überbelichteten Bilden auftritt. Ich denke, das ist hier der Fall, die Lichter im Himmel haben keine Zeichnung mehr. Das wäre meine Erklärung und evtl. auch der Grund warum ich damit keine Probleme habe.

 

Ich belichte lieber etwas knapp, das ist mit den neuen Sensoren kein Problem, aber ausgefressene Lichter sind nicht mehr zu retten.

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Die Frontlinse ist stark gewölbt und sitzt  ganz vorne im Objektivtubus. Eine Gegenlichblende brachte die gewünschte Änderung.LG panni

 

Das 60er Macro hat, wie viele andere Macros auch, eine recht tief liegende Frotlinse, daher habe ich keine Gegenlichtblende benutzt.

 

Im Fuji-Forum herrscht nahezu Konsenz, das der Effekt besonders gern bei überbelichteten Bilden auftritt. Ich denke, das ist hier der Fall, die Lichter im Himmel haben keine Zeichnung mehr. Das wäre meine Erklärung und evtl. auch der Grund warum ich damit keine Probleme habe.

 

Ich belichte lieber etwas knapp, das ist mit den neuen Sensoren kein Problem, aber ausgefressene Lichter sind nicht mehr zu retten.

 

Das war ein Beispiel, ich denke hier weitere zu zeigen geht am Thema des Threads vorbei. Die X-T2 ist nicht meine erste Kamera und alle waren, inkl. der X-T1 in Gegenlichsituationen vollkommen unproblematisch. Stand Heute bin ich einfach nicht bereit 1500 Euro dafür auszugeben.

..........................................................................................................................................

 

@All - Eine englische A7R II ist vom Tisch. Mir war zwar bewusst das es da nur ein Jahr Garantie gibt, ich dachte aber, die wäre von Sony ^^ Ich habe dann mal ein bisschen gegoogelt wie das so im Garantiefall ausschaut   :rolleyes:

 

Eine deutsche R2 wäre zwar drin, das Budget ist dann aber völlig aufgebraucht und nur eine gute Kamera, auch wenn FDs existieren, eigentlich Quatsch (obwohl ich gerade schwer GAS habe)    :D

 

Ich denke, im Augenblick ist es vernünftiger nach dem fotografischen Äquivalent einer Übergangsjacke zu schauen und dazu auch direkt passende Objektive zu kaufen.

 

- A7R - Fällt wegen ShSh vermutlich raus?

- A7 oder A7 II? Geplant ist auch ein Canon-Objektiv mit dem Sigma MC-11. Wäre dann die II eine bessere Wahl?

bearbeitet von wuschler
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Interessant für mich die hier beschriebene "Nichtreaktion" von Fuji.
 

Ich habe schon des Öfteren dort angerufen, hatte stets ohne Warteschleife jemand sehr Kompetenten dran, in der Regel auch immer denselben Herrn.

 

Der Kundendienst war jedenfalls mit ein ganz wesentlicher Grund mich für zwei hochwertige Fuji-Kameras mit diversen Objektiven (X-T1 und X 20) zu entscheiden.

 

(Und dass Probleme nicht beschönigt bzw. klein geredet, sondern möglichst rasch behoben werden.
Und dass auch Vorschläge von Nutzern zu kommenden Updates ernst genommen und umgesetzt werden !)

 

Und dazu noch die Möglichkeit meine ganzen Hexanon-Objektive zu adaptieren (z. B. das 1,2/58 und das 1,8/85) was sehr gut funktioniert ...

 

bearbeitet von Barfüsser
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Danke, ich kenne aber beide aus der Praxis, die Frage bezog sich auf Erfahrungen mit dem MC-11.

 

Die Frage hat sich aber heute mit dem Kauf einer A7R (hoffentlich) erledigt. Ich habe alle Pro und Kontra abgewogen, da die Kamera aber speziell für Landschaft gedacht ist, hat am Ende der Sensor gewonnen.

 

Jetzt kommt noch das passende Objektiv dazu und dann schaue ich noch mal in einem Jahr oder so nach der R2.

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... 

Ich würde behaupten, dass sich selbst mFT und APS-C nebeneinander lohnen können. mFT ist ungeschlagen bei Makro und kompakten starken Tele, die Sensoren der a6300/a6500 bieten aber deutlich mehr Dynamik ... 

 

 

Wahnsinn - diese Überlegenheit der APS-C Sensoren gegenüber mFT:

 

 

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Die Frage hat sich aber heute mit dem Kauf einer A7R (hoffentlich) erledigt.

 

Falls es dich beruhigt - ich hatte mit meiner "R" nicht das geringste Problem und der Formfaktor dieser ersten Generation ist mir immer noch lieber als der neue. Einzig ein paar der Zusatzfunktionen der "RII" haben mich dann doch schwach werden lassen ...

 

Viel Spaß damit.

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In der 1000€-Klasse sieht das schon anders aus, da liegt der Unterschied bei ca. 1,5EV:

 

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dxomark schreibt dem Sensor der E-M1II interessante Eigenschaften zu, auch ein deutlich verbessertes Rauschverhalten gegenüber der PEN-F bei höheren ISO-Werten. Das kann ich bei dpreview nicht nachvollziehen:

 

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Deshalb bin ich auch mit der Dynamikangabe von dxomark vorsichtig.

bearbeitet von pizzastein
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Danke, ich kenne aber beide aus der Praxis, die Frage bezog sich auf Erfahrungen mit dem MC-11.

 

Die Frage hat sich aber heute mit dem Kauf einer A7R (hoffentlich) erledigt. Ich habe alle Pro und Kontra abgewogen, da die Kamera aber speziell für Landschaft gedacht ist, hat am Ende der Sensor gewonnen.

 

Jetzt kommt noch das passende Objektiv dazu und dann schaue ich noch mal in einem Jahr oder so nach der R2.

 

Heinrich Wilhelm ist auch sehr zufrieden mit der 7R.

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Ähnliche Überlegungen finden bei mir immer wieder vor Reisen statt.

 

Nur mit dem Schwerpunkt, mit möglichst wenig Gewicht bestmögliche BQ zu ermöglichen.

 

Dieses Jahr in den Pyrenäen hatte ich die A7RII mit einem VM 21/4 und dem FE 35/2.8 dabei.

 

Mit einem Crop-Faktor bis zu drei kann die A7RII mit diesen Objektiven einen weiten Bereich abdecken.

 

Die Ausrüstung war im Rucksack verstaut und das ständige aus- und einpacken hat sehr genervt.

 

 

Inzwischen gewinnt diese Idee immer mehr an Bedeutung:

 

  • die A7RII mit einem leichtgewichtigem WW (15 mm - 20 mm), denn insbesondere mit WW (Landschaften) sind hell/dunkel Kontraste ausgeprägt vorhanden und eine Kamera mit hoher Dynamik ist sinnvoll.

 

  • dazu eine Sony RX 100 IV für Schnappschüsse auf den Touren, immer griffbereit.

 

Wahrscheinlich werde ich mein System für den kommenden Urlaub in den in Bergen so umgestalten.

 
bearbeitet von fourthird
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Die Frage hat sich aber heute mit dem Kauf einer A7R (hoffentlich) erledigt.

 

Von einem der Auszog 'ne Sony zu kaufen, ein Drama in mehreren Akten.

 

1. Eigentlich hatte ich mir zuerst in einem Forum eine A7 II  "gekauft" War eigentlich schon alles klar und dann die PM das die Kamera an jemand andres verkauft wurde.

2. Sony A7R Günstig/Neu. Angekommen, Display defekt. Wer will schon eine neue Kamera direkt zur Garantiereperatur senden? Der MC-11 funktioniert auch nur sehr eingeschränkt mit der R, zurück gesendet.

3. A7 II gebraucht bei einem Händler bei ebay gekauft. Gerade die Info bekommen das der Verkauf abgebrochen wurde weil man festgestellt hat das die Kamera ja doch nicht mehr da ist ^^

 

Jetzt habe ich also einen Adapter, zwei Objektive und keine Kamera   rolleyes.gif

 

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