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Sie ist da :) Sony A9 (ILCE9)


Gast

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Die A7rII war mindestens 1000 € billiger soweit ich mich erinnere.

 

Eher 2000 €. Ich habe für meine, im Juni 2015, - also grade bei Erscheinen - 3500 € bezahlt.

 

Zwischen 3500 und 5300 sehe ich nun schon noch einen gewissen Unterschied. Zwischen den Preisen der eigentlich damit angepeilten Konkurrenzprodukte (für Sportfotografie wird sich niemand eine A7RII kaufen und für hohe Auflösungen niemand eine A9) dagegen schon weniger.

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Sony hat also bei der Bedienung, Akku und dem AF, wobei sich dieser in der Praxis erst beweisen muss, alles richtig gemacht, hat aber den Preis, sofern man die A7II wegen der Bildqualität als Vergleich hernimmt, von momentan 1.500 Euro auf 5.300 Euro zugelegt, recht heftig.

Vergleichst du die Nikon D750 auch mit der D5 oder die EOS 6D mit der 1DX II? Wohl kaum oder? Der Vergleich passt überhaupt nicht. Die A7II ist das Einsteigermodell der zweiten A7 Generation. Mehr nicht.

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Eher 2000 €. Ich habe für meine, im Juni 2015, - also grade bei Erscheinen - 3500 € bezahlt.

 

Zwischen 3500 und 5300 sehe ich nun schon noch einen gewissen Unterschied. Zwischen den Preisen der eigentlich damit angepeilten Konkurrenzprodukte (für Sportfotografie wird sich niemand eine A7RII kaufen und für hohe Auflösungen niemand eine A9) dagegen schon weniger.

 

Davon sind aber rund 1000 EUR allgemeine Preissteigerung (Währungsanpassung etc.).

Sogesehen ist bei der Diff. die a9 versus a7r II rund 1000 EUR preissteigerungsbereiningt teurer. Berücksichtigt man noch, dass die Kamera nach 6 Monaten im Preis etwas fällt, ist die Differenz nicht mehr so groß.

bearbeitet von Musicdiver
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Davon sind aber rund 1000 EUR allgemeine Preissteigerung (Währungsanpassung etc.).

Sogesehen ist bei der Diff. die a9 versus a7r II rund 1000 EUR preissteigerungsbereiningt teurer. Berücksichtigt man noch, dass die Kamera nach 6 Monaten im Preis etwas fällt, ist die Differenz nicht mehr so groß.

 

Der Preis jedes Produktes fällt mit der Zeit. Eine A7RII bekommt man heute ebenfalls bereits für deutlich unter € 3500,-, wobei der volle Einstiegspreis aber sicher ebenfalls noch problemlos angenommen wird. ;)

 

Natürlich spielen erwähnte Faktoren bei der Preisgestaltung eine erhebliche Rolle und erklären diese mit. Aber preissteigerungsbereinigte und mittels 98 weiterer Faktoren modifizierte, theoretische Vergleichspreise interessieren einen als Endkunden eigentlich Null, oder?

Fakt ist, für eine A9 legt man demnächst € 5300,- auf den Tisch. Keine 4300 und für die RII auch keine preisbereinigten 4500 oder sonstige Beträge.

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Ich kann es nicht statistisch belegen, aber meine Einschätzung ist, dass es selbst im Bereich der sehr "ambitionierten Amateure" nur extrem wenige gibt, die bereit sind, mehr als 1.200 Euro in einen Kamerabody investieren. Für die meisten dürfte eher die Schmerzgrenze der vierstellige Eurobereich sein

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Beim Berufsfotografen amortisiert sich eine Kamera nach Verkauf von Bildern, und das kann bei wirtschaftlich erfolgreichen Fotografen sogar sehr schnell gehen.

Bei Amateuren/Semiprofis richtet sich das eher nach der Nutzungsdauer. Also wie lange nutze ich die Kamera für welchen Preis.

Eine a9 nach rund 2 Jahren abzugeben wäre ein Invest von über 200 EUR/Monatlich.

Selbst ambitionierte Amateure/Semiprofis liegen beim "Hobby" eher beim 1/4 der a9, also wie zuvor vom Viewfinder eingestuft.

Ich Denke bei längerer Nutzung ist bei rund 1500,- EUR bei den meisten die Vernunftsgrenze erreicht, schließlich sollen ja auch noch Objektive und Zubehör gekauft werden, und das macht oft den größeren Anteil aus.

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Der Preis der A7R/S II wurde offiziell auf 3000 Euro gesenkt, bleibt aber auch da wieder Stabil (im deutschen Einzelhandel) Ich denke man kann davon ausgehen, dass die A9 eine ganze Zeit nur zum UVP erhältlich ist.

Nach meiner unsystematischen Beobachtung halten die Hersteller ihre jeweiligen Spitzenmodelle ziemlich erfolgreich im Preis bei der Stange - bis das nächste Spitzenmodell kommt. Danach entsteht ein Preisdruck, der vor allem im Grauen Markt (+ Sonderaktionen)  doch erhebliche Preisminderungen mit sich bringt.

 

Für Freunde des Grauimports ist der Preis der A7r-II jetzt unter 2200 gerutscht - das ist schon was. Und wenn die A9 zu bekommen ist - und ich bin sicher, sie wird Käufer finden - dann kommen jede Menge gepflegte Gebrauchte auf den Markt und drücken den Preis weiter.

 

Aber auch bei Spitzenmodellen ist nach anderthalb Jahren die Luft raus, selbst wenn der Nachfolger noch nicht in Sicht ist. So derzeit zu sehen bei der Lumix GX8, die grau auf die 700,- zu geht. Ursprüngliche UVB war 1200,- Und die GX80 hat die 450,- unterschritten. Neu, aber grau.

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Ich kann es nicht statistisch belegen, aber meine Einschätzung ist, dass es selbst im Bereich der sehr "ambitionierten Amateure" nur extrem wenige gibt, die bereit sind, mehr als 1.200 Euro in einen Kamerabody investieren. Für die meisten dürfte eher die Schmerzgrenze der vierstellige Eurobereich sein

Sehe ich nicht ganz so, Hier gibt es doch recht viele A7-User, die wohl alle über 1200,- ausgegeben haben, und darunter auch noch mal einen guten Anteil von Anwendern der A7r. Daß die Ur-A7(in gutem Zustand)  im Preis deutlich unter 1000 gefallen ist, ist doch eine sehr neue Entwicklung.

 

Auch die neue EM1-II findet ihre Liebhaber, ebenso die Fujis, die deutlich über der 1200er Grenze liegen.

 

Von diesem Befund her habe ich übrigens überhaupt keine Schwierigkeiten, wenn die A7 als Kamera für den ambitionierten Amateur eingestuft wird. Denn für einige Anwendungsbereiche, die in der professionellen Photographie eine Rolle spielen, war die Sony bis jetzt nicht wirklich geeignet. Auch nicht die "r". Das ändert sich jetzt erst mit der A9, die nach ihren Features und nach der Preis-Positionierung den Anspruch erhebt, bei den großen Jungs mitzuspielen. Wenn die OBjektive stimmen, wird das auch gelingen.

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... (+ Sonderaktionen) ...

 

Bei Sony ist gerade eine Aktion abgelaufen bei der es bei der R II noch Gratis einen Blitz gab.

 

Ich habe ja auch mit einer grauen R II geliebäugelt, aber 2200 Euro ohne Garantie hat mich bewogen doch eine alternative Kamera zu kaufen.

 

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Bei Sony ist gerade eine Aktion abgelaufen bei der es bei der R II noch Gratis einen Blitz gab.

 

Ich habe ja auch mit einer grauen R II geliebäugelt, aber 2200 Euro ohne Garantie hat mich bewogen doch eine alternative Kamera zu kaufen.

 

Was ist es denn jetzt geworden?

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Sehe ich nicht ganz so, Hier gibt es doch recht viele A7-User, die wohl alle über 1200,- ausgegeben haben, und darunter auch noch mal einen guten Anteil von Anwendern der A7r.

Betonung liegt wohl auf HIER, im Forum.

Ich denke eher so an die breite Masse (zB der SP-Knipser) für die es wahrscheinlich schon undenkbar ist, noch ein paar 100 Euro für eine Kamera auszugeben, wenn "die doch schon im Smartphone drin ist und supi Bilder macht"...

Also wer im kleinen Kreis der ambitionierten Amateure dann noch locker mehr als 1.200 Euro für einen Kamerabody allein ausgibt, ist dann schon eine extrem kleine (vielleicht elitäre?) Minderheit innerhalb einer Minderheit!

bearbeitet von Viewfinder
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Liebe Sonyler´,
wie schon mal hier geschrieben bin ich kurz vor einem Systemwechsel. Von der "Papierform" kamen für mich die Sony a 9 und die Fuji 50 GFX in Frage.
Gestern war ich bei der Präsentation und dem Sony-workshop in München. Hatte dort auch die Möglichkeit mit der a9 einige Zeit zu "spielen".
Mein Ergebnis: eine wirklich tolle Kamera mit super Möglichkeiten und technischen Daten, die einem ins Stauen versetzen. Vom völlig lautlosen Auslösen bis hin zum AF und der Schnelligkeit. Genau das, was ich suchte, zudem mit dem Joystick und dem klappbaren Touchdisplay.
Jetzt kommt leider ein großes ABER!!
Die Kamera konnte ich kaum halten, geschweige denn mit den Zoomobjektiven (16-35 und 24-70) in der rechten Hand länger bedienen.
Der Zwischenraum vom Griff zum Objektiv ist so klein, dass die Finger kaum Platz haben. Und ich habe wirklich keine Wurstfinger, aber nach ein paar Probeaufnahmen musste ich das Ding ablegen, weil die Haut durch die Reibung am Objektiv richtig rot war und so gereizt, dass es schmerzte.
Ein Fotokollege monierte ebenfalls diesen Umstand und sagte wörtlich: "die kommt für mich auf keinen Fall in Frage, mit Handschuh komme ich da ja nicht einmal dazwischen um die Kamera zu halten." Er erzählte mir, dass er viele Natur- und Tieraufnahmen  im Winter mit Fotohandschuhen macht.
Wie kann ein so großer Hersteller für professionelle Kameras so etwas bauen?
Für mich eine komplette Fehlkonstruktion. Ein paar Millimeter mehr das Objektivbajonett nach links und das Problem ist behoben.
Es wäre mit allem, was diese a 9 bietet, die Kamera für mich.
Ich kann aber leider(!!) nur sagen So - nie !! :( 
Schade
LG
Herbert

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Und sorry, was die halbe Welt schreit, hören wir hier in Südtirol nicht, ich glaube wegen der hohen Berge. :-)

Ach was.  Eure Berge sind auch nicht höher als unsere   :D

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Es wäre mit allem, was diese a 9 bietet, die Kamera für mich.

Ich kann aber leider(!!) nur sagen So - nie !! :(

Da kann man ja mal gespannt sein, ob sie es schaffen, beginnend mit der wohl als Nächstes zu erwartenden "s"-Version auf ein größeres Gehäuse umzusteigen. Gerne tun sie das bestimmt nicht. Und japanische Hände sind nun mal ein merkliches Stück kleiner.
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Interessant. Der Abstand zwischen Griff und Objektiv mag an der A9 geringfügigst kleiner sein - hattest du dieses Problem bei der A7-Serie auch bereits?

 

Nein! Ich war bisher kein Sony-Besitzer. Wollte eigentlich auf das Sony-System umsteigen. Aber nach dem gestrigen Probeeinsatz war ich richtig enttäuscht. Eine technisch wirklich super-Kamera, auf dem Stativ sicherlich herausragend, in der Hand auch für Kurzeinsätze, aber nicht für längeres Fotogrfieren. Vielleicht ist das auch der Grund warum sie in wenigen Sekunde eine ganze Speicherkarte voll machen kann  ;) 

 Und ich hab wirklich eher zarte Finger.

LG

Herbert

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Ein Vergleich auf camerasize.com mit anderen Kameras der namhaften DSLM Hersteller zeigte das Problem, das derBecke beschreibt, ja auch schon recht deutlich. Ein halber Zentimeter mehr zwischen Griff und Objektiv macht eine Kamera nicht gleich wesentlich größer.

bearbeitet von tgutgu
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Nein! Ich war bisher kein Sony-Besitzer.

Ok. Den Produktbildern nach liegen bei der A9 Griff und Bajonett vielleicht 2 mm näher als bei den neuen A7 Gehäusen aneinander - wobei ich das nicht beurteilen mag, ohne sie physisch vor mir zu haben, der Eindruck auf Bildern mag auch leicht täuschen.

 

Bislang wurde dieses Problem noch nirgends als solches erwähnt und ich würde davon ausgehen, dass die meisten Tester nicht nur die kleinsten Objektive dran hatten. Bin neugierig ob in dieser Richtung mehr kommt. Dir wiederum kann es jetzt schon egal, denn es nützt dir so oder so nix ...

 

Dann wünsche ich jetzt schon viel Spaß mit der GFX 50S. ;)

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Gast User73706

Höre von diesem "Problem" auch zum ersten Mal. Wenn der Abstand wirklich kleiner geworden sein sollte dann ist das sehr ärgerlich. Ansonsten gilt wie immer abwarten ob dieses "Merkmal" häufiger als negativ eingestuft wird oder Einzelwahrnehmung ist.

 

Ich kann das sehr gut nachvollziehen, wenn das nicht passt, dann kann die Kamera noch so toll sein. Wenn man aber ohne das man die gerne und ohne Schmerzen in die Hand nimmt, nicht nutzen kann, dann ist es wirklich daneben.

 

Mal abwarten, wie sich das entwickelt.

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Nein! Ich war bisher kein Sony-Besitzer. Wollte eigentlich auf das Sony-System umsteigen. Aber nach dem gestrigen Probeeinsatz war ich richtig enttäuscht. Eine technisch wirklich super-Kamera, auf dem Stativ sicherlich herausragend, in der Hand auch für Kurzeinsätze, aber nicht für längeres Fotogrfieren. Vielleicht ist das auch der Grund warum sie in wenigen Sekunde eine ganze Speicherkarte voll machen kann  ;)

 Und ich hab wirklich eher zarte Finger.

LG

Herbert

 

Also ich verwende für meine A7 und auch für die A6000 grundsätzlich einen Batteriegriff!  Weniger wegen der Batterieleistungen, als hauptsächlich für die bessere Handhabung z.B. auch im Hochformat!

 

Für die neue A9 käme für mich sicher auch nur der Batteriegriff dazu!  Ich habe auch keine Handschaufeln!

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Der Zwischenraum vom Griff zum Objektiv ist so klein, dass die Finger kaum Platz haben. Und ich habe wirklich keine Wurstfinger, aber nach ein paar Probeaufnahmen musste ich das Ding ablegen, weil die Haut durch die Reibung am Objektiv richtig rot war und so gereizt, dass es schmerzte.

Ein Fotokollege monierte ebenfalls diesen Umstand und sagte wörtlich: "die kommt für mich auf keinen Fall in Frage, mit Handschuh komme ich da ja nicht einmal dazwischen um die Kamera zu halten." Er erzählte mir, dass er viele Natur- und Tieraufnahmen  im Winter mit Fotohandschuhen macht.

Wie kann ein so großer Hersteller für professionelle Kameras so etwas bauen?

Für mich eine komplette Fehlkonstruktion. Ein paar Millimeter mehr das Objektivbajonett nach links und das Problem ist behoben.

 

...verstehe ich eigentlich nicht. Das Design ist mit den Abmessungen in diesem Bereich identisch mit dem der A7R2, die ich 2fach im Einsatz habe..... und ich habe supergrosse Hände und kein Problem.....und das gilt für die Nutzung aller Objektive..von Batis, Loxia, Sony 55er, oder alle GM...

 

Sie auch hier: http://camerasize.com/compare/#624,713

 

Matthias

bearbeitet von Matthias K
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Also ich verwende für meine A7 und auch für die A6000 grundsätzlich einen Batteriegriff!  Weniger wegen der Batterieleistungen, als hauptsächlich für die bessere Handhabung z.B. auch im Hochformat!

 

Für die neue A9 käme für mich sicher auch nur der Batteriegriff dazu!  Ich habe auch keine Handschaufeln!

war zuerst auch meine Idee: aber der Griff wird dadurch auch nicht schmaler und  die Reibung des Fingers am Objektiv  nicht verhindert. Zudem wird es schwerer und klobiger das Ganze. Ich mache viel Straßenbilder und da ist das nicht förderlich. Die Kamera liegt nur etwas besser in der Hand.

Eine kleine Hoffnung habe ich noch. Vielleicht gibt es bald etwas schmalerer Objektive in dem Brennweitenbereich.

LG

Herbert

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Also ich verwende für meine A7 und auch für die A6000 grundsätzlich einen Batteriegriff!

Nur gibt es leider für die A6X00 nur die billigen Chinabatteriegriffe wo mich weder die Funktion noch die Verarbeitung überzeugen. Sony hat die Kameras nicht für Batteriegriffe vorbereitet. Leider. Das muss noch kommen in einem zukünftigen APS-C Modell. ich verstehe nicht weshalb das nicht schon bei der A6500 gemacht wurde.

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