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Die neue A7-Serie mit Touchscreen


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Na was denn?

 

Benutzer von höherwertigen Systemen können in der Regel schon eher mit dem System umgehen und sind weit genug weg vom "Spielzeug" der Smartphone User.

Insofern finde ich es echt lächerlich, wenn jedmand bei einer hochwertigen Kamera sowas wie Touchscreen fordert.

DER braucht die Kamera dann auch nicht wirklich ... :P

 

Seit wann ist ein Touchscreen denn unwichtig? Das kann einem die Arbeit enorm erleichtern. Schneller kann man kein Focuspunkt verstellen.

Was das Spielzeug angeht, das ist deine Kamera ebenso, außer es ist dein Beruf und du verdienst damit Geld.

bearbeitet von chickadee
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Meiner Ansicht nach lohnt der auch mit einem Umstieg auf APS-C verbundene Qualitätsgewinn die Mühe nicht wirklich. Da bringt erst KB die entscheidenden Kilo auf die Wage - und das, ohne daß die Ausrüstung nach Preis und Gewicht untragbar wird. 

in die Richtung tendiere ich jetzt auch. Aber wie schon beschrieben, ich benötige für meine speziellen Perspektiven ein klappbares Touchdisplay.

Danke für Deine Rückmeldung

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Deine nicht einfache Entscheidung kann ich nachvollziehen.

Mit Erfahrung im DX und FX System von Nikon bin ich zu APS-c von Sony gewechselt bis zur NEX 7.

Mein großer Altbestand an MF Linsen war ausschlaggebend für den Wechsel zur A7R die inzwischen durch die A7II ersetzt wurde. Den letzten Vergleich FF zu APS-c Fuji XT 2 hat FF knapp für sich entschieden.

Aus dieser Perspektive würde ich den Weg auch Heute zu FF gehen. Zumal es ja inzwischen auch bei Sony sehr gute bezahlbare native Linsen gibt. Die von mir genutzten FE 28 FE 35 FE 85 Buget Linie kann es in vielen Bereichen mit den alten Leicaobjektiven aufnehmen. Die Fuji MF finde ich hervorragend gelungen aber leider doch zu groß und schwer. Die Hasselblad Alternative wäre da die bessere Wahl, wenn sie es schaffen würden die vielen Kinderkrankheiten erfolgreich zu lösen.

LG

Jürgen

danke Jürgen für Deine Einschätzung. So "schlimm" fand ich die Fuji nicht, konnte aber bei der Präsentation  nur ein paar  Minuten damit hantieren. Die Hasselblad ist nicht viel leichter, aber im Preis schon deutlich schwerer ;) 

und dann wie Du auch beschreibst, gibt es schon einige Probleme damit.

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Zwecks Erzielung wirklich deutlicher Fortschritte bezüglich Auflösung, Nachbearbeitungsspielraum und HighISO würde ich bei Nutzung von mFT APS-C auf jeden Fall überspringen und da dich etwas höhere Investition ohnehin nicht zu sehr abschreckt, gleich in die Vollen gehen und entweder "großes" KB (groß im Sinne der hochauflösenden Modelle) oder "kleines" MF holen. Kommt dabei dann halt auch drauf an welche Funktionen und Eigenschaften dir wichtig sind.

 

U.a. bei dpreview gibt es übrigens bereits bildqualitative Vergleiche der GFX und der aktuellen, hochauflösenden KBs und da kommt im Netz sicher noch einiges mehr. https://www.dpreview.com/reviews/fujifilm-gfx-50s/8

 

Im Endeffekt vergleicht man aber natürlich im Idealfall vor dem Kauf selbst infrage kommende Setups an eigenen Motiven. Sobald es bildqualitativ zu eng wird, entscheidet dann meist nicht mehr das Peepen, sondern ganz andere Eigenschaften der jeweiligen Systeme. Was auch immer es wird, Spaß macht es garantiert ebenfalls. ;)

wahrscheinlich werde ich auch in  die "Vollen" gehen auch gerne mit dem KB-Sony-System. Warte jetzt die Vorstellung der "Neuen" am 23.4. ab. Danke für den Link. die Fujijaner meckern aber öfters an der Seite rum. Weiß nicht warum.

​Nachdem ich nicht von (!) der Fotografie lebe, sondern für (!) die Fotografie, wird sicherlich der Bauch bei der Entscheidung mit dabei sein, vor allem das Handling der Kamera, ob sie auch zu mir "passt".

Danke allen für die professionellen und netten Rückmeldungen.

beste Grüße

Herbert 

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Danke für den Link. die Fujijaner meckern aber öfters an der Seite rum. Weiß nicht warum.

 

Vermutlich aufgrund der "Benachteiligung" der X-Trans-Ergebnisse bedingt durch den (ehemals) leidlich kompatiblen RAW-Konverter. Da die GFX aber gar keinen X-Trans hat, fällt dies weg. Abgesehen davon, dass sich ohnehin jeder auch die RAWs runterladen und beliebig entwickeln kann.

 

Solche Vergleiche anderer ersetzen natürlich die eigenen Probefahrten nicht. Aber sofern kein gröberer methodischer Fehler vorliegt, gelangt man damit zumindest an grob technisch Erwartbares, noch bevor man sich im Detail und mit eigener Methodik und Motiven ans Austesten der Eignung für einen selbst macht. Dabei wird's ja dann erst, auch hinsichtlich unzähliger weiterer Parameter, erst richtig interessant.

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aber schau dir doch mal die smartphone apps für die von dir ins auge gefassten cams an, da geht üblicherweise auch touch fokus, obwohl ich das bei meiner a7rii zugegebenermaßen noch nicht ausprobiert habe.

Bei der A7-II geht das mit der von Sony bereitgestellten App "Play Memories mobile". Die wird anscheinend ständig weiterentwickelt, denn als ich sie eben mal wieder ausprobierte, konnte sie viel mehr als beim letzten Mal. Touchscreen für den Focus (mit und ohne unmittelbares Auslösen) ist mit dabei. Erscheint mir für die Arbeit vom Stativ aus hervorragend geeignet.

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Jetzt habe ich noch ein wenig mit der neuen Version der mobilen Bedienung herumgespielt. Die Verbesserungen bei der aktuellen Version (5.8.0) sind erheblich. Alle wichtigen Parameter können jetzt vom Handy aus eingestellt werden: Zeit, Blende, Belichtungskorrektur, Fokus- und Belimodus, Selbstauslöser, Weißabgleich, Serien- oder Einzelaufnahme. Der Wechsel des Modus ist nur an der Kamera möglich – wird aber am Handy angezeigt. Die gespeicherten Modi sind nicht zugänglich. Wenn die Bilder (auch) auf dem Handy gespeichert werden, können auch ggf erfasste GPS-Informationen mit aufgezeichnet werden. Stellt man RAW+JPG ein, werden nur die JPG zum Handy übertragen

 

Bei Aufnahmen im Querformat steht fast der gesamte Bildschirm als Sucher zur Verfügung. Die Bedienungselemente werden ausgeblendet und können alternativ auf einem eigenen Bildschirm angezeigt werden. Wie nicht anders zu erwarten, frisst die Technik viel Strom auf beiden Seiten - ich habe jedoch nicht so lange rumgespielt, daß eine der Batterien leer geworden wäre. Für ein reales Projekt würde ich aber ERsatz-Akkus mitnehmen.

 

Aus meiner Sicht läßt diese App kaum noch Wünsche offen. Hoffen wir, daß sie in die nächsten a7 eingebaut wird.

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Jetzt habe ich noch ein wenig mit der neuen Version der mobilen Bedienung herumgespielt. Die Verbesserungen bei der aktuellen Version (5.8.0) sind erheblich. Alle wichtigen Parameter können jetzt vom Handy aus eingestellt werden: Zeit, Blende, Belichtungskorrektur, Fokus- und Belimodus, Selbstauslöser, Weißabgleich, Serien- oder Einzelaufnahme. Der Wechsel des Modus ist nur an der Kamera möglich – wird aber am Handy angezeigt. Die gespeicherten Modi sind nicht zugänglich. Wenn die Bilder (auch) auf dem Handy gespeichert werden, können auch ggf erfasste GPS-Informationen mit aufgezeichnet werden. Stellt man RAW+JPG ein, werden nur die JPG zum Handy übertragen

 

Bei Aufnahmen im Querformat steht fast der gesamte Bildschirm als Sucher zur Verfügung. Die Bedienungselemente werden ausgeblendet und können alternativ auf einem eigenen Bildschirm angezeigt werden. Wie nicht anders zu erwarten, frisst die Technik viel Strom auf beiden Seiten - ich habe jedoch nicht so lange rumgespielt, daß eine der Batterien leer geworden wäre. Für ein reales Projekt würde ich aber ERsatz-Akkus mitnehmen.

 

Aus meiner Sicht läßt diese App kaum noch Wünsche offen. Hoffen wir, daß sie in die nächsten a7 eingebaut wird.

jaaaaaa, und das alles auf einem kippbaren Display an der Kamerarückseite. :) 

das Handy ist gut an Stellen, wo man als Fotograf nicht (lange) stehen kann bzw. darf. das nutze ich auch manchmal bei meiner "Kleinen" mft. Ist eine tolle Möglichkeit.

Aber für das "normale Fotografieren" ist es umständlich zwei Geräte gleichzeitig zu bedienen.

Vermutlich wurde das bisher nicht umgesetzt, damit der Hersteller  einen Kaufanreiz für die kommenden Modelle hat ;)

Danke Dir für das Ausprobieren

LG

Herbert

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Na was denn?

 

Benutzer von höherwertigen Systemen können in der Regel schon eher mit dem System umgehen und sind weit genug weg vom "Spielzeug" der Smartphone User.

Insofern finde ich es echt lächerlich, wenn jedmand bei einer hochwertigen Kamera sowas wie Touchscreen fordert.

DER braucht die Kamera dann auch nicht wirklich ... :P

Das erinnert mich an eine Diskussion mit dem Leiter der IT-Abteilung vor 30 Jahren. Auf die Frage, was er von Apple Macintosh , Atari ST, Commodore Amiga mit grafischer Oberfläche und Maus hält, kam fast die gleiche Antwort. "...ist nur Spielzeug... Wird sich nie durchsetzen". Damals gab's noch kein Windows, der IBM AT war damals auf dieser Schiene das neueste - nur mit MS-DOS.
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Touchscreen in der A7III? Ja bitte. Aber dann bitte richtig implementiert wie in der EOS 80D und diversen mFT Kameras und nicht nur halbherzig wie in der Alpha 6500.

 

"richtig implementiert" kommt dann in der A7IV A7V. :P Gerade noch rechtzeitig korrigiert. In der A7IV kommt ein ausklappbarer Blitz.  ;)

 

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Wer braucht heutzutage schon noch einen ausklappbaren Blitz?

 

Als Aufheller praktisch und bei zusätzlicher Möglichkeit das Blitzchen nach oben zu klappen, wirds wirklich fein.Natürlich kein Vergleich zu ausgeklügelteren Lösungen mit externen Blitzen, Softboxen, Reflektoren, &c., aber das Zeug hat dann auch nicht mehr die Abmessungen einer Fingerkuppe.

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Wer braucht heutzutage schon noch einen ausklappbaren Blitz?

 

 

also ich finde den sehr wichtig ... nicht immer, aber in manchen Situationen (OK, dank Schlitzverschluss ist er leider nicht so universell nutzbar, wie an einer Zentralverschlusskamera, was dazu führt, dass ich im Sommer gerne eine solche nutze)

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Da ich in 85% der Fälle sowohl privat als beruflich ohne Blitz und wenn dann mit Anlage oder ordentlichen Aufstecker oder Entfesseltem arbeite für mich unnötiger Ballast und Platzverschwendung bei einer solchen Kamera...

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Ich verwende den internen Blitz nicht mal bei der Alpha 6300 wo einer vorhanden wäre. Wenn ich einen Blitz brauche pappe ich inzwischen den kleinen Godox TT350S drauf.

 

Zum letzten Mal  hatte ich vor Jahren einen interen Blitz bei meiner Fuji X-E1 genutzt.

Der taugte aber nichtmal (sinngemäß) für das "Gruppenbild mit Oma".

Ein kleiner 50-100€ China Steckblitz ist da eine wirklch sinnvolle Investition!

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Zum letzten Mal  hatte ich vor Jahren einen interen Blitz bei meiner Fuji X-E1 genutzt.

Der taugte aber nichtmal (sinngemäß) für das "Gruppenbild mit Oma".

Ein kleiner 50-100€ China Steckblitz ist da eine wirklch sinnvolle Investition!

 

Beim letzten Mal hat meine Frau im Urlaub den Aufklappblitz der Sony NEX-3N als Aufhellblitz für die Kinder benutzt. Bis ich meinen Blitz aus der Fototasche rauskramen konnte, war die Situation schon vorbei.

 

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