Akkulaufzeit in der realen Welt

[milamber]

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Also zwei kaufen Bei mir war das so: Zwei Baxxtar im Set mit dem Ladegerät gekauft, einer davon funktioniert heute noch (nach ein paar Jahren) prima, der andere hat sich über Nacht aufgebläht und passte nicht mehr ins Batteriefach (Glück gehabt, dass es nicht in der Kamera passiert ist).

 

 

ich glaube, ich kaufe mir noch einen zweiten originalen Sony Akku. Dann habe ich zwei „gute“, die ich dann auch regelmäßig nutze und den Baxxtar als Reserve.

[Gast User73706]

Vier Patona, alle vier seit drei Jahren gleichauf mit den Sonypendants. Kann natürlich auch Glück sein.

[Gast]

ich glaube, ich kaufe mir noch einen zweiten originalen Sony Akku. Dann habe ich zwei „gute“, die ich dann auch regelmäßig nutze und den Baxxtar als Reserve.

 

oder kauf dir eine a7rii, da sind gleich zwei gute sony akkus im paket

 

[monochrome-pictures]

Meine Erfahrung zum Thema Akkulaufzeit und Haltbarkeit: Die Akkulaufzeit ist im Gegensatz zu ner DSLR, bei der man tatsächlich die Anzahl der Aufnahmen als Referenz nehmen kann eher Zeitkritisch. Bei Dauerfeuer mach mit meinen A7M2/A7R deutlich über 900 Aufnahmen pro Akku (Original). Beim gemächlichen Fotografieren oder "spielen" in den Einstellungen wird der Akku relativ schnell leer.

 

Zur Fremdakkuqualität: innerhalb eines Jahres sind mir 3 meiner 4 Mondpalast-Akkus abgeraucht. an die Kapazität der Oreiginalakkus sind sie nie rangekommen und der angebliche Überhitzungsschutz erwies sich als Festwiderstand ohne Schutzfunktion.

[tgutgu]

Bei den Akkus würde ich niemals knauserig sein, um ein paar 10er zu sparen. Immer Herstellerakkus. Wahrscheinlich beste Leistung und Qualität und keine Probleme bei der Garantieabwicklung.

[Gast User73706]

Mir ist bisher nie ein einziger Drittanbieter-Akku abgeraucht, noch haben sie in der Ausdauer nachgelassen. Und das seit 3,5 Jahren. Ich benutze 6 davon und bin mehr als zufrieden. Kein Unterschied zu den 4 Sonys festzustellen. Da gibt es wohl unterschiedliche Erfahrungen und Ansätze...

bearbeitet 19. März 2017 von ThreeD

[tgutgu]

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Über Probleme mit Akkus, die nicht vom Hersteller kommen, hört man allerdings deutlich mehr und wenn man sich einige Artikel mal anschaut, was in den Billigakkus verbaut wird, würde ich zumindest aus Gründen der Wahrscheinlichkeit von Problemen von Fremdakkus absehen. Das Problem des möglichen Verlusts der Garantie bleibt ohnehin bestehen.

bearbeitet 19. März 2017 von tgutgu

[pizzastein]

Was mich immer wieder wundert, sind sehr unterschiedliche Nutzererfahrungen mit Fremdakkus. Bei dem einen rauchen alle ab, andere haben gar keine Probleme? Ich sehe mich eher auf der Seite der unproblematischen Akkus, keiner abgeraucht, schlimmstenfalls kürzere Lebensdauer.

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[kirschm]

Was mich immer wieder wundert, sind sehr unterschiedliche Nutzererfahrungen mit Fremdakkus...

Es gibt hier halt sehr viele schwarze (meist NoName China) und ein paar erlesene weisse Schafe... die weissen waren bei mir i.d.R. 'namhafte' Hersteller (z.B. Duracell, Ansmann)... aber nicht jeder namhafte Hersteller ist automatisch ein weisses Schaf... ausprobieren, testen und bei Gefallen sofort nachbestellen... morgen kann die Charge schon wieder eine andere sein...

 

Ein Schaf, welches z.B. ständig zwischen weiss und schwarz wechselt ist VHBV...

bearbeitet 19. März 2017 von kirschm

[tgutgu]

Was mich immer wieder wundert, sind sehr unterschiedliche Nutzererfahrungen mit Fremdakkus. Bei dem einen rauchen alle ab, andere haben gar keine Probleme? Ich sehe mich eher auf der Seite der unproblematischen Akkus, keiner abgeraucht, schlimmstenfalls kürzere Lebensdauer.

Aber die "schlimmstenfalls" kürzere Lebensdauer, macht doch den finanziellen Vorteil wieder zunichte.

[kirschm]

Aber die "schlimmstenfalls" kürzere Lebensdauer, macht doch den finanziellen Vorteil wieder zunichte.

Nö, im realen Leben nicht... ich kaufe ja nicht 100x hintereinander NoNames und wundere mich jedesmal über den Schrott... Der Fremdakku-Kauf ist eher, wie in meinem Post oben beschrieben...

 

Beispiel: meine Duracell und Ansmann Oly-Akkus kosten einen Bruchteil der original Oly-Akkus und haben seit Jahren die gleiche Kapazität, teils höher als einige meiner Oly-Akkus...

 

Die Sache mit Fremdakkus ist natürlich auch Hobby und No-Risk-No-Fun... wer's will (ich mache es gerne), hat kein Problem damit, erst recht kein finanzielles...

[pizzastein]

Aber die "schlimmstenfalls" kürzere Lebensdauer, macht doch den finanziellen Vorteil wieder zunichte.

Das kommt auf die Verhältnisse der Preise und Lebensdauer an. Wenn die kompatiblen gut halten, gewinnt man, wenn sie sehr schlecht sind, verliert man. Bisher habe ich gute Erfahrungen gemacht, wenn Akkus von breiten Masse sehr gut bewertet waren (großer Fluss) oder es sich um "Marken" gehandelt hat, wie z.B. Quenox. Auch in die von kirschm verwendeten Marken hätte ich grundsätzlich das Vertrauen, dass man da keine Totalausfälle bekommt.

[Gast User73706]

Patona ist die Marke meines Vertrauens. Ein Drittel des Preises vom Original und durchgehend gute Bewertungen auf allen bekannten Verkaufsportalen, die ich wie schon beschrieben, nur bestätigen kann. Wird im Kollegen und Bekanntenkreis gleichermaßen ohne nennenswerte Ausfälle genutzt.