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Akkulaufzeit in der realen Welt


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Aus meiner Sicht sind die ganzen Praxisvergleiche mit Bilderzahlen für die Katz', weil niemand genau beschreibt, wie oft er nur durch den Sucher schaut, wie oft er Serien schießt, wie oft er sich ein Bild nachher auf dem Display angeschaut hat und wie lange, oder wie oft er im Menü etwas verstellt hat. Ich habe jedenfalls gemerkt, dass meine Akkus sehr viel schneller lee sind in Phasen, wo ich eine Kamera neu habe und deswegen noch viel an den Einstellungen im Menü herumschraube, um sie passend für mich zu konfigurieren. Ich fand es immer wieder überraschend, wie viel Strom das frisst. Ansonsten erreiche ich mit "klassischer" Fotografierweise - also bei mir 99% Einzelaufnahmen, öfter mal nur durch den Sucher gucken, um den besten Blickwinkel herauszufinden (alleine das würde natürlich in Bezug auf Akkuverbrauch stark für einen OVF sprechen), immer mal ein Bild nachträglich ansehen und evtl. schon mal löschen - nur ungefähr die angegebenen theoretischen Werte. Auf keinen Fall die um ein Mehrfaches höheren tollen Zahlen, die hier und in anderen Foren von manchen Nutzern berichtet werden. Bei denen kann ich mir nur vorstellen, dass die unter völligem Verzicht auf nachträgliche Bildkontrolle und Menünutzung sowie unter häufigem Einsatz von Serienbildern zustande kommen. Insgesamt kann ich aber damit leben, dass ich halt immer ein paar Ersatzakkus mithabe (Filme hatte ich früher mehr im Gepäck). Meistens reichte dann auch doch ein zweiter Akku am Tag, zu meiner Beruhigung stecke ich aber meist mehr ein. Powerbank ist eine gute Idee, am liebsten wäre mir eine mit Solarzelle.

bearbeitet von leicanik
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Danke für den Beitrag, der das Thema - das für jeden Hersteller relevant ist und auch die Schwierigkeiten der DSLM gut beleuchtet - realistisch betrachtet. Bei den Kameras mit elektronischem Sucher kommt es halt viel stärker darauf an, wie sie genutzt wird. Es gibt halt nur zwei Auswege: mehr Batterien mitnehmen, was Dank des geringen Gewichtes kein Problem ist, oder Akkukapazität erhöhen. Das Wechseln an sich ist nicht das Problem. Die Kombination von beidem schafft die notwendige Sicherheit, auch mal mehrere Tage ohne Aufladen über die Runden zu kommen.

 

Powerbanks sind natürlich eine Hilfe, aber noch können die meisten Kameras so nicht direkt aufgeladen werden. Aber auch die Powerbank muss irgendwann an den Tropf.

bearbeitet von tgutgu
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Gast User73706

Powerbanks sind natürlich eine Hilfe, aber noch können die meisten Kameras so nicht direkt aufgeladen werden. Aber auch die Powerbank muss irgendwann an den Tropf.

Nochmal: es geht hier nicht um die meisten Kameras, sondern um die Alpha 7, siehe Unterforum und Thema. Zu Deiner Info: diese kann sehr gut mit Powerbanks aufgeladen werden.

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Aus meiner Sicht sind die ganzen Praxisvergleiche mit Bilderzahlen für die Katz', weil niemand genau beschreibt, wie oft er nur durch den Sucher schaut, wie oft er Serien schießt, wie oft er sich ein Bild nachher auf dem Display angeschaut hat und wie lange, oder wie oft er im Menü etwas verstellt hat. Ich habe jedenfalls gemerkt, dass meine Akkus sehr viel schneller lee sind in Phasen, wo ich eine Kamera neu habe und deswegen noch viel an den Einstellungen im Menü herumschraube, um sie passend für mich zu konfigurieren. Ich fand es immer wieder überraschend, wie viel Strom das frisst. Ansonsten erreiche ich mit "klassischer" Fotografierweise - also bei mir 99% Einzelaufnahmen, öfter mal nur durch den Sucher gucken, um den besten Blickwinkel herauszufinden (alleine das würde natürlich in Bezug auf Akkuverbrauch stark für einen OVF sprechen), immer mal ein Bild nachträglich ansehen und evtl. schon mal löschen - nur ungefähr die angegebenen theoretischen Werte. Auf keinen Fall die um ein Mehrfaches höheren tollen Zahlen, die hier und in anderen Foren von manchen Nutzern berichtet werden. Bei denen kann ich mir nur vorstellen, dass die unter völligem Verzicht auf nachträgliche Bildkontrolle und Menünutzung sowie unter häufigem Einsatz von Serienbildern zustande kommen. Insgesamt kann ich aber damit leben, dass ich halt immer ein paar Ersatzakkus mithabe (Filme hatte ich früher mehr im Gepäck). Meistens reichte dann auch doch ein zweiter Akku am Tag, zu meiner Beruhigung stecke ich aber meist mehr ein. Powerbank ist eine gute Idee, am liebsten wäre mir eine mit Solarzelle.

 

 

stimmt, am Anfang war der Akku schneller leer. 

 

Inzwischen brauche ich das Menü nicht mehr. 

Auf C1 habe ich eine Einstellung für das Stativ (Aperture Mode, ISO 100, IS off, manueller Focus, etc.) und auf C2 das gleiche mit M Mode. 

Alles andere was ich brauche ist über Fn oder andere Tasten erreichbar. 

 

Insgesamt schaue ich durch den Sucher wenn ich die Kamera auf dem Stativ nach dem Ausrichten feinjustiere. Wenn sie dann steht, brauche ich den meistens nicht mehr. Es sei denn, aus irgendeinem Grund scheint Licht auf das Display und es ist schwer lesbar. 

Wenn ich aus der Hand fotografiere, benutze ich immer den Sucher.

 

Serien schieße ich eigentlich keine. Höchstens Belichtungsreihen. 

 

Bilder überprüfe ich fast immer nach dem Auslösen. Manchmal im Sucher, manchmal auf dem Display. Dabei zoome ich oft rein um die Schärfe zu überprüfen und wechsle zwischen den Ansichten um die RGB Histogramme anzuschauen.

 

Abends im Hotel gehe ich auch meistens durch die Bilder und lösche schonmal was nicht gut ist.

 

Also alles relativ gemixt und kein „schonendes" Vorgehen.

 

Wenn ich an einem neuen Standort oder an einem mit sehr vielen Motiven bin, dann können es schonmal 300 oder mehr Bilder am Tag werden. Aber normalerweise komme ich bei weitem nicht auf diese Zahl. Ich versuche mir anzugewöhnen immer weniger Bilder zu machen. Ich hätte auch wirklich keine Lust das alles dann am Computer anzuschauen :D. Und mit wieviel guten Bildern kommt man denn von so einer Landschafts- und Natursession zurück? Realistisch mit Null bis vielleicht höchstens Fünf.

 

Anders ist es natürlich wenn man Tiere fotografiert. Da verschießt man schon schnell einige 100 um später den richtigen Augenblick rauszusuchen. Aber das dafür im Serienmodus.

bearbeitet von milamber
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In vielen Rezensionen auf Amazon wird gerne die geringere Akkulaufzeit im Vergleich zu DSLR angebracht. Natürlich braucht der EVF mehr Strom! Probleme hat nur derjenige, der unbedingt 1000 Fotos in kurzer zeit machen muss. Aber wer braucht solche Datenmengen und wer will die verarbeiten?

Dazu gibt es genug günstige Fremdanbieter-Akkus, die reichen völlig aus. Und ein Akkuwechsel dauert vielleicht 20 Sekunden.

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In vielen Rezensionen auf Amazon wird gerne die geringere Akkulaufzeit im Vergleich zu DSLR angebracht. Natürlich braucht der EVF mehr Strom! Probleme hat nur derjenige, der unbedingt 1000 Fotos in kurzer zeit machen muss. Aber wer braucht solche Datenmengen und wer will die verarbeiten?

Dazu gibt es genug günstige Fremdanbieter-Akkus, die reichen völlig aus. Und ein Akkuwechsel dauert vielleicht 20 Sekunden.

Na ja langes Micro USB Kabel und Mini Powerbank mit 2100mAh und man kann ewig knipsen. Das geht mit sehr sehr wenigen DSLR Kameras.

Ich habe immer 2 Ersatz Akkus dabei. Ne kleine runde Powerbank von Anker und den Patrona Micro USB dual Lader. Somit kann ich mit der Powerbank beide Ersatz Akkus einmal laden. Aber ich habe nur einmal bisher die drei Akkus an einem Tag ganz leer gemacht und da war das Display die ganze Zeit über auf Sonnig gestellt. Und ich habe bestimmt 1500 Bilder gemacht. Davon 200 mit Blitz.

Bei der Größe der Akkus nimmt man ein bis zwei mit und gut ist. Das macht man mit jeder Kamera. Allein auf die Gefahr dass der Akku in der Kamera leer ist.

Ich finde den wichtigsten Punkt das laden mit USB und Micro USB. Ohne den würde es mich vielleicht auch gelegentlich mal stören.

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Serien schieße ich eigentlich keine. Höchstens Belichtungsreihen. 

 

Bilder überprüfe ich fast immer nach dem Auslösen. Manchmal im Sucher, manchmal auf dem Display. Dabei zoome ich oft rein um die Schärfe zu überprüfen und wechsle zwischen den Ansichten um die RGB Histogramme anzuschauen.

 

Wenn ich an einem neuen Standort oder an einem mit sehr vielen Motiven bin, dann können es schonmal 300 oder mehr Bilder am Tag werden.

 

Das ist bei mir ähnlich (ich nehme allerdings eher das Display als den Sucher). Ich habe mal drauf geachtet, wie lange die Kamera bei typischen Einzelbildern an ist. Oft sind's 5-10s pro Bild, und da kann schon eine schnelle Kontrolle mit drin sein (Histogramm und/oder 1:1-Ansicht für Schärfekontrolle). So komme ich deutlich über CIPA-Werte.

 

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die cipa messung geht davon aus, dass die cam 30 sekunden pro bild eingeschaltet bleibt

schaltet man die cam schneller ab, oder macht mehr bilder bzw. gar serienaufnahmen, dann schafft man ein vielfaches der angaben im handbuch, habe schon mehr als 1000 aufnahmen aus einem sony akku geholt

andererseits saugt die cam auch strom sobald sie eingeschaltet ist, ohne dass man eine einzige aufnahme machen würde - bei meiner a7rii ist ein akku dann schon in etwa zwei (2) stunden leer

drei akkus reichen mir für einen tag, abends kommen die dann an einen schnelllader (mit 2 slots), der sony lader ist einfach nur schnarchig

 

ssds nehme ich nicht mit, dafür aber genügend sd karten, wenn die voll sind kommt halt eine neue in die cam (so eine lexar 256 gb wiegt gerade mal 6 gramm, und da passen locker 2000 fotos drauf)

 

wenn es auf geringes gewicht ankommt, dann bleibt mein sony geraffel aber zuhause, die panasonic gm1 aus meinem profilbild wiegt mit standardzoom und akku zusammen weniger als 300 gramm, und das passende f/1.7 normalobjektiv dazu wiegt auch nur 100 gramm

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Gast User73706

einer a7rii ist ein akku dann schon in etwa zwei (2) stunden leer

drei akkus reichen mir für einen tag, abends kommen die dann an einen schnelllader (mit 2 slots), der sony lader ist einfach nur schnarchig

Wie heißten das Teil und wo gibt es das? Hört sich gut an!

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Wie heißten das Teil und wo gibt es das? Hört sich gut an!

 

ich habe den hier über einen meiner dealer bezogen (hat austauschbare ladeschalen, nehme ich auch für meine nfp-970)

ist anscheinend ein entsprechend gelabeltes oem produkt, googelt sich auch für weniger moos unter anderen namen

 

 

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ich hatte letzthin zum erstenmal das 70-200 an die 7r2 adaptiert....um auf einer indoor Gokartbahn paar Fotos zu probieren....in diesen 2 Std. sind womöglich mit u.a. paar Serienfeuern an die 200Pics entstanden...hmmmm wenn ich mich jetzt richtig erinnern kann: der Akku war glaub noch nicht halbleer....

nun ja was soll ich da noch sagen als Hobbyknipser....

 

Nachtrag

oder hatte ich tatsächlich den Akku gewechselt. ? ..wie auch immer , generell 200Pics sind eine schöne menge für mich bis ich an der Cam herum fummeln muss.......

 

Ist recht unterschiedlich, so auch Eure Erfahrungen?

Wenn die Kamera immer an ist und man häufig Bilder macht hält der Akku recht lange.

Aber wenn man oft nur an/aus schaltet, nur durchguggt und so nur wenige Bilder über viele Tage verteilt schießt, ist der Akku nach gut 50 Bildern manchmal nur noch auf 30%.

bearbeitet von Dynax2xi
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Gast User73706

Die alten Tipps: Flugzeugmodus an, Bildrückschau aus, nach jedem Foto oder einer Reihe von Fotos Kamera aus.

 

Das An/Ausschalten hilft sehr beim Akkusparen. Manuelle Objektive natürlich noch mehr. ;)

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Man kann jedes USB Ladegerät (oder Powerbank), welches Quick Charge 2 oder 3 unterstützt nehmen. Dazu dann eine einfache Ladeschale für Sony Akkus mit USB Anschluss. Damit ist man recht flexibel. Die aktuellen Sony Akkus unterstützen wahrscheinlich noch kein QC3, aber das ist nicht so schlimm. Sie sind trotzdem relativ schnell geladen damit.

 

Es ist natürlich Geschmacksache, aber ich habe die Schale lieber getrennt vom Ladegerät. So muss ich nämlich weniger schleppen. Ich habe nur ein USB Ladegerät mit 3 Slots und kann daran alles mögliche (gleichzeitig) laden.

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Verstehe ich das richtig, dass es standardisierte Ladeprotokolle gibt?

 

da geht es um proprietäre und patentierte stromübertragung über USB anschlüsse, und zwar außerhalb der usb spezifikation

https://www.qualcomm.com/news/snapdragon/2015/06/30/qualcomm-quick-charge-20-technology-explained

 

die sony np-f akkus haben gar keinen usb anschluß, so etwas ist also allenfalls relevent für irgendwelche usb-to-npf-ladeadapter (theoretisch auch die sony cams, in denen man eingesetzte akkus über das usb kabel laden kann bzw. könnte)

 

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Ich sehe keinen besonderen Sinn darin Akkus "umzuladen". Die Powerbank ist ein Akku und bei der Spannungswandlung (Zellenspannung ist 3,7V, 2x3,7V) geht zusätzlich zu den Ladeverlusten Energie verloren. Da ist es doch sinnvoller mehrere Akkus mitzunehmen. An einem intensiven Aufnahmetag benötige ich schon mal einen Zweitakku und für eine Mehrtagestour ohne Landemöglichkeit packe ich gleich vier oder fünf FW-50 ein.

 

 

Eine Powerbank habe ich dennoch für spezielle Anwendungen, in denen ich Akku-Wechsel nicht brauchen kann oder dauerhafte Versorgung benötige. Das ist genauer gesagt die Astrofotografie mit Langzeitbelichtungen, Belichtungsreihen und Time-Lapse (Serienbild Dauerfeuer). Das dazu in der Dunkelheit und der Notwendigkeit verschiedene andere Verbraucher zu versorgen und zu kontrollieren. Dabei kann ich leeren Akku gar nicht brauchen.

 

Für diesen speziellen Zweck habe ich eine große Powerbank mit 5V USB- und zusätzlichen 9V/12V-Ausgängen.

An den 9/12V Ausgang habe ich einen Spannungswandler 12V auf 7,5V gelötet, so dass mir die Sony Kamera-Spannung zur Verfügung steht. Diese einzelne Powerbank versorgt

 

über 9V/12V --> 7,5V: Sony A7x-Kamera verkabelt über Dummy-Akku

9V/12V --> 7.5V: LED-Beleuchtung für Polsucher

USB 5V: Antrieb der Nachführung

USB 5V:Tablet für großen LiveView und Bildkontrolle (Tethering), Triggering

USV 5V: Smartphone für alles mögliche zwischendurch (diverse Apps wie PoleFinder, Stellarium, Entertainment).

 

Habe es neulich mal durchlaufen lassen. Morgens (nach 8 Stunden) liefen alle Geräte noch und die Kamera schoss weiter Bilder vom blauen Himmel :-)

Das ginge überall auf der Welt und bei jedem Netz. Nachladen der Powerbank ist über Gleich- oder Wechselspannung in weiten Grenzen möglich.

 

Grüße

ro

bearbeitet von Gast
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nicht ganz. Der Baxxtar Akku den ich habe, geht schneller leer als das Original. Und das obwohl er angeblich sogar ein bisschen mehr Kapazität hat. 

 

Meiner ist gleichauf mit dem Original, auch nach einigen Monaten Nutzung bisher (habe Entladekurven gemessen, irgendwo hatte ich die auch mal eingestellt). Das dumme bei den Nachbauten ist, man bekommt immer ein Überraschungsei.

 

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Das dumme bei den Nachbauten ist, man bekommt immer ein Überraschungsei.

 

 

Also zwei kaufen ;) Bei mir war das so: Zwei Baxxtar im Set mit dem Ladegerät gekauft, einer davon funktioniert heute noch (nach ein paar Jahren) prima, der andere hat sich über Nacht aufgebläht und passte nicht mehr ins Batteriefach (Glück gehabt, dass es nicht in der Kamera passiert ist).

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