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Unwissenschaftlicher Vergleich Panasonic 15/1.7 und Olympus 17/1.8


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Teil 1: Alles OOC mit PEN F, mit Traumfliegertool auf 1200px Breite gebracht (Schärfeparameter 0.5)

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17er:

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Teil 2 folgt gleich. ;) bearbeitet von Daiyama
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Teil 2: Ein paar 100% Ansichten:

 

Zuerst das 15er

 

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Das 17er:

 

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Die Standardaussagen sind wohl bestätigt.

Etwas höhere Schärfe beim 15er und etwas besser Korrektur der CAs beim 17er.

Die hatte ich bei starken Gegenlichtkontrasten aber auch schon stärker beim 15er.

Das müsste ich also mit beiden Linsen nochmal testen (ich dachte die Schwarzweiß-Kanten im Hintergrund würden dies auch schon provozieren).

 

Ist jetzt sicherlich nicht das Setting, dass besonders den Look eines 17er hervor bringt.

Einen etwas knackigeren Eindruck macht hier schon das 15er, auch in dem verkleinerten Bild.

 

Irre ich mich oder ist das Gelb beim 17er etwas freundlicher als beim 15er?

(Weissabgleich war fix auf Kunstlicht eingestellt)

bearbeitet von Daiyama
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1.) Solche Aussagen klingen schon recht überheblich, lieber Bluescreen.

Wenn Du MFT nicht magst, ist das Deine Sache. Aber dann kann man sich auch zurückhalten, meine ich.

Wir wissen alle, daß Vollformat mehr Bildqualität bringt. Aber darum geht es hier gar nicht.

MFT - Fotografen lieben im übrigen andere Vorzüge : Riesen - Objektivauswahl, einigermaßen bezahlbares Equipment, handliche und relativ leichte Ausrüstung, chice Kameras von Panasonic oder Olympus.

2.) Ich freue mich jedenfalls über den Vergleich von 15mm und 17 mm, lieber Daiyama.

Gibt es noch mehr Vergleichsaufnahmen der beiden Objektive ? Vielleicht von anderen Motiven oder bei unterschiedlichen Blenden ?

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Mir scheint auch das 15er bei den Ausschnittvergrößerungen etwas schärfer zu sein und das 17er etwas weicher.

 

Die Ergebnisse decken sich gut mit Objektivtests bei lenstip.com

 

Neben der Schärfe gibt es ja noch andere Kriterien, wie Gegenlichtverhalten, Bokeh, Handhabung, haptischer Reiz des Objektivs, AF ....

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Ich bin ganz froh darum, hier keine Unterschiede zu sehen, die nicht dem minimalen Brennweiten-Unterschied geschuldet sind. So komme ich mit einem der beiden Objektive (in dem Fall das 15er) gut klar. Selbst die Farben finde ich absolut identisch - kann da kein anderes Gelb erkennen. Vielleicht liegt es aber auch an meinen Augen oder dem Ausgabegerät. ;)

 

Ich glaube beide Linsen sind so gut, dass man sie jederzeit einsetzen kann, ohne wehmütig auf die andere Linse zu schauen. Das 15er sieht auf einem Panasonic Body hübscher aus und wirkt dort 'runder', da der Blendenring dort funktioniert. Da ich das Olympus nicht kenne, kann es natürlich sein, dass es in anderen Situationen, wie im obigen Beitrag formuliert, größere Abweichungen gibt.

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Die Crux bei mFT ist halt, dass man nur halb so viele Wunschmillimeterstufen für eine theoretische Festbrennweite hat wie der KB-User. Und sowas wie 42.5 mm ist ja nun völlig indiskutabel, da es zum einen nach halber Portion und zum anderen nach sklavischer KB-Brennweiten-Abhängigkeit klingt ;)

Meine Damen und Herren:

Das Wort zur "Mitte der Woche" vom "Blauen Bildschirm"

Anschließend kümmert sich Dr. Freud um die Bedeutung dieser Sätze.

 

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Hallo Daiyama,

 

bin eher der unwissenschaftliche Typ und lege Wert auf den Gesamteindruck und der gefällt mir beim 15er besser. Auch das Gelb gefällt mir hier besser, aber das ist natürlich Geschmackssache.

 

 

Karlo

 

Bist du sicher, daß das Objektiv bei der Digitalfotografie einen nennenswerten Einfluß auf die Farbwiedergabe hat, den man nicht mit einem Mausklick in eine andere Richtung schieben kann?

 

bearbeitet von Berlin
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Meine Damen und Herren:

Das Wort zur "Mitte der Woche" vom "Blauen Bildschirm"

Anschließend kümmert sich Dr. Freud um die Bedeutung dieser Sätze.

 

Der blaue wollte als Antwort auf diesen Beitrag darauf hinweisen, dass bei mFT im zähen Ringen um die ideale Standardfestbrennweite zwischen 14 und 25 nur 12 volle Millimeterstufen zur Verfügung stehen, während man bei KB zwischen 28 und 50 derer 23 hat.

 

Nur hat er das im falschen Thread gepostet. Ist für beginnende Demenz auch Dr. Freud zuständig?

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Der blaue wollte als Antwort auf diesen Beitrag darauf hinweisen, dass bei mFT im zähen Ringen um die ideale Standardfestbrennweite zwischen 14 und 25 nur 12 volle Millimeterstufen zur Verfügung stehen, während man bei KB zwischen 28 und 50 derer 23 hat.

 

Nur hat er das im falschen Thread gepostet. Ist für beginnende Demenz auch Dr. Freud zuständig?

 

Zum Glück gibt es ja noch das Micrometer für Micro Four Thirds.

Glaube nicht, aber Dr. Freud kann uns bessere Träume verschaffen.

bearbeitet von Berlin
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Also meine Aussage bezüglich leichten Schärfevorteil muss ich relativieren, auf dem ipad Mini sehe ich da schon keinen Unterschied mehr.

Mit dem unterschiedlichen Gelb bin ich mir auch nicht mehr sicher, der Monitor auf der Arbeit zeigt da keinen Unterschied; vielleicht war es gestern auch schon zu spät. ;)

 

Was man sieht ist, dass der gute BB8 beim 15er am rand schon etwas verzerrt. Also obacht beim 15er mit Personen am Rand des Bildes.

Das Bokeh schient mir etwas weicher beim 17er (siehe rechter Rand die größeren hellen Flecken von der Uhr beim 17er. Im Bild wenn vorne scharf auf Danbo).

 

 

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Bist du sicher, daß das Objektiv bei der Digitalfotografie einen nennenswerten Einfluß auf die Farbwiedergabe hat, den man nicht mit einem Mausklick in eine andere Richtung schieben kann?

 

 

wenn das Verhältnis der Farben zueinander bei den Objektiven nicht gleich ist ...

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wenn das Verhältnis der Farben zueinander bei den Objektiven nicht gleich ist ...

 

Ok. 3 Mausklicks,

wobei Übertreibungen das Wesentliche unterstreichen. Also in Lab umwandeln und die Farbkomponenten bearbeiten.

 

bearbeitet von Berlin
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Ok. 3 Mausklicks,

wobei Übertreibungen das Wesentliche unterstreichen. Also in Lab umwandeln und die Farbkomponenten bearbeiten.

 

 

:) könnte man so machen .... oder man kauft einfach das Objektiv, das so liefert, wie es gefällt

 

 

 

Ich habe keine Lust mich damit zu beschäftigen, bin mir meinen Objektiven auch in der Beziehung zufrieden ... es ist also mehr eine theoretische Problemstellung. Dass Unterschiede möglich sind, ist aber schon gesichert.

 

 

Ich sehe zwischen den beiden Objektive eher gefühlt einen Unterschied, es kommt mir so vor, als wären die Übergänge und allgemein die Anmutung sanfter beim 17er, das 15er wirkt irgendwie"härter" in der Schärfe/Unschärfe Trennung ... ein bisschen wie der Unterschied 20er zu 17er

 

Ob ich es auch so schnell sehen könnte, wenn ich nicht wüsste, welches Objektiv welches Bild gemacht hat? Keine Ahnung, aber ich befürchte nicht.

 

Die Bilder des 15ers wirken beeindruckender, die vom 17er harmonischer ... ich hätte natürlich gerne beide, ob es nun Sinn macht, oder nicht :D ... allerdings habe ich schon das 2,5/14, von dem ich auch sehr überzeugt bin (ein enorm unterschätztes Objektiv), also kann ich mir bislang noch keinen Grund einreden, wieso ich das 15er unbedingt kaufen sollte.

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Bist du sicher, daß das Objektiv bei der Digitalfotografie einen nennenswerten Einfluß auf die Farbwiedergabe hat, den man nicht mit einem Mausklick in eine andere Richtung schieben kann?

 

 

Man kann durchaus Farbunterschiede zwischen den verschiedenen Objektiven feststellen. Möchte man die Farbe identisch zu einem anderen Objektiv haben, kann man da schon einen Moment dran sitzen.

 

Üblicherweise ist es aber unwichtig, die Farben eines anderen Objektives zu erreichen. Das Bild muss insgesamt von den Farben her gefallen.

 

Die Unterschiede bezüglich der Farben sind für mich hin und wieder sichtbar. Aber eigentlich auch nie relevant gewesen.

 

 

 

 

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Ich hätte auch vermutet, dass das 15er schärfer und härter wirkt als das 17er. Das zeigt der Test auch recht deutlich. Zu Anfang war ich enttäuscht vom 17er aufgrund der Schärfeleistung. Bei einer 100%-Ansicht sehen die Bilder meines früheren 20/1.7 besser aus. Geht man aber aus der Vergrößerung raus, sind die Bilder des 17ers besser. Wobei es dabei um solche Nuancen geht, dass ich mit beiden Objektiven gut leben könnte.

 

Aber die Unterschiede wären für mich jetzt nicht so relevant. Ich glaube, bei normalen Bildern wäre ich mit beiden zufrieden. Wenn ich mal die Brennweite außen vor lasse, finde ich entscheidender wie die Bilder in den Situationen werden, wenn die Objektive an ihre Grenzen stoßen: bspw. Gegenlicht, Seitenlicht usw.. Wie ist das Kontrastverhalten bspw. bei Landschaftsaufnahmen?

 

 

 

 

 

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Mir scheint auch das 15er bei den Ausschnittvergrößerungen etwas schärfer zu sein und das 17er etwas weicher.

 

Die Ergebnisse decken sich gut mit Objektivtests bei lenstip.com

 

Neben der Schärfe gibt es ja noch andere Kriterien, wie Gegenlichtverhalten, Bokeh, Handhabung, haptischer Reiz des Objektivs, AF ....

 

Ui, die können dem 17/1.8 ja mal so gar nichts abgewinnen, Techniker halt ;-)

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Ui, die können dem 17/1.8 ja mal so gar nichts abgewinnen, Techniker halt ;-)

Hallo,

 

ein schöner und interessanter Vergleich!

Er bestätigt auch meine damaligen Vergleiche zwischen 17/1.8, 15/1.7 und 20/1.7.

Ich empfinde das Bokeh des Panaleica als deutlich angenehmer. Man sieht das gut an der Uhr(?) auf dem Sideboard rechts.

Dazu kommt der Auflösungsvorteil und die kontrastreichere Zeichnung.

Ein weiterer Knackpunkt des Oly 17/1.8 ist seine deutliche abfallende Leistung am Bildrand und die ausgeprägte Bildfeldwölbung, die in deinem Versuchsaufbau allerdings nicht auffällig ist.

 

In Summe war ich vom Oly enttäuscht. Ich habe lange mit mir gerungen, es aber letztlich verkauft und das Panaleica behalten.

Das 20/1.7 war in Auflösung und Kontrast ebenfalls sehr gut, allerdings weniger schön hinsichtlich Bokeh.

 

Gruß, Merlan

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Ein weiterer Knackpunkt des Oly 17/1.8 ist seine deutliche abfallende Leistung am Bildrand und die ausgeprägte Bildfeldwölbung, die in deinem Versuchsaufbau allerdings nicht auffällig ist.

 

 

:) ist ja auch eine extreme Übertreibung ... da stellen sich die Leute immer einen riesigen Unterschied vor, dabei ist der gerade noch in der 100% Ansicht sichtbar

 

 

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Hallo,

 

ein schöner und interessanter Vergleich!

Er bestätigt auch meine damaligen Vergleiche zwischen 17/1.8, 15/1.7 und 20/1.7.

Ich empfinde das Bokeh des Panaleica als deutlich angenehmer. Man sieht das gut an der Uhr(?) auf dem Sideboard rechts.

Dazu kommt der Auflösungsvorteil und die kontrastreichere Zeichnung.

Ein weiterer Knackpunkt des Oly 17/1.8 ist seine deutliche abfallende Leistung am Bildrand und die ausgeprägte Bildfeldwölbung, die in deinem Versuchsaufbau allerdings nicht auffällig ist.

 

In Summe war ich vom Oly enttäuscht. Ich habe lange mit mir gerungen, es aber letztlich verkauft und das Panaleica behalten.

Das 20/1.7 war in Auflösung und Kontrast ebenfalls sehr gut, allerdings weniger schön hinsichtlich Bokeh.

 

Gruß, Merlan

 

Danke.

Interessant finde ich den Bokeh Punkt, genau da gefällt mr das eigentlich 17er besser. Gerade an der von Dir genannten Stelle sind die helle Kreise der LEDs deutlich größer und weicher als beim 15er, was ich angenhmer empfinde.

Beim schwarzen Auge von BB8 empfinde ich es eher umgekehrt, da verschmiert für mich das schwarz ins weiß sehr unschön.

 

Aus den anderen genannten Gründen bin ich aber wohl auch eher der 15/1.7 und 20/1.7 Typ. Ich glaube die Reihe 15/20/25 ist auch stimmiger von der Brennweitenabstufung.

 

bearbeitet von Daiyama
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:) ist ja auch eine extreme Übertreibung ... da stellen sich die Leute immer einen riesigen Unterschied vor, dabei ist der gerade noch in der 100% Ansicht sichtbar

 

Im Beispiel ist weder die Randunschärfe noch die Bildfeldwölbung auffällig; das ist richtig.

Tatsächlich in realen Situationen fand ich das sehr störend auch ohne Pixelpeeping. Dazu kommen die anderen genannten Schwächen, die dann in Summe einfach enttäuschend waren.

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