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a6300 durch RX10III ersetzen


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Aktuell habe ich eine Sony Alpha 6300. Ich bin am überlegen diese Kamera durch eine Sony RX10 III zu ersetzen. Die RX10 III hat einen guten Sensor, ein sehr Universelles Zoom Objektiv, 1000fps und noch einige Features. Mit der a6300 bin ich eigentlich nicht unzufrieden aber ich bräuchte eine universelle Kamera. Für Sony E-Mount gibt es eher mittelmäßige Superzoom Objektive. Lohnt sich der Kamerawechsel? Danke im Vorraus

bearbeitet von jakobfoto
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Wenn Du keine lichtstarken Festbrennweiten brauchst, gerne bei allen Zeiten blitzen willst und Objektivwechsel satt hast ... warum nicht?

 

 

Ansonsten würde ich mir an Deiner Stelle überlegen, wieso Du Dich eigentlich für eine Alpha 6300 entschieden hast, nur an diesen Gründen kann man messen, ob Du den Unterschied wahrnehmen wirst. (und Deine Objektive, bzw deren Nutzung wären auch noch wichtig)

 

 

bearbeitet von nightstalker
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@Nightstalker - ich glaube, du hast dich verlesen. Ich vermute, so eine Jackentasche hat keiner, in die eine RX10 III passt ;)

 

@Jakobfoto - also wenn du die A6300 tatsächlich nur mit einem Superzoom betreiben würdest, bist du vermutlich mit einer RX10 III besser bedient - falls dir ein langsamerer AF nichts ausmacht. Die Bildqualität scheint mir nochmal ein Stück besser als bei der FZ1000 (jedenfalls wenn man DXOmark glaubt), und was mit der alles möglich ist, sieht man ja hier im Forum sehr gut.

bearbeitet von leicanik
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Für Sony E-Mount gibt es eher mittelmäßige Superzoom Objektive.

Die sind nicht mittelmässig sondern gut. Andere können das nicht besser ausser vielleicht Olympus mit dem 12-100 zum doppelten bis dreifachen Preis.

 

Entweder braucht man Wechselobjektive oder eben nicht. Wie sollen wir das beurteilen können? Wenn du die A6300 allerdings nur mit einem Suppenzoom betreiben willst, ist eine RX10III sicher eine Überlegung wert.

Die A6300 ist universell. Sicher universeller als die RX10III. Vorausgesetzt man ist bereit Objektive zu wechseln. Das ist ja der Vorteil einer Systemkamera.

bearbeitet von Gast
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Ich habe beide und bin bisher mit der RX 100 III sehr zufrieden. Für mich ist sie universeller als eine Kamera mit Wechselobjektiv, bei der man öfters gerade das falsche Objektiv dran hat. Allerdings muß man wissen, daß die Kamera kein Leichtgewicht ist und nicht in eine Manteltasche paßt. Naja, die Objektive die man bräuchte um den Brennweitenbereich der RX 10 III abzudecken auch nicht. Nächste Woche auf der Rallye muß die RX10 III beweisen was sie in dem Bereich kann. Letztendlich muß jeder selbst wissen was er macht.

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Wenn du die Bilder dann nicht laufend mit Aufnahme von Top-Kombinationen (Body+Objektiv) vergleichst ist das voll ok.

Wenn du mit 24-600-1200mm auskommst, also kein Superweitwinkel-Fan bist oder werden willst ist es auch ok.

Wenn du in speziellen Aufnahme-Genres (Flugobjekte etc) auch mal mehrere Versuche akzeptierst ist es auch ok.

 

Du konzentrierst dich dann auf 1 Kamera, so werden alle Vor- und Nachteile nach und nach ins Blut übergehen.

Der Mensch ist schliesslich ein Gewohnheitstier.

Das gilt besonders für Gewicht und Volumen. Aber an eine kleine Fototasche gewöhnt man sich schnell. Und das Stativ muss auch nicht monströs sein.

 

Besonders die 600mm sind sehr tricky nutzbar. Kabelfernauslösergewinde hat auch nicht mehr jede Kamera.

Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt in Foto und Video, abhängig von deiner Phantasie und der Zeit die du investieren willst/kannst.

Fotografierst du in RAW, musst du aber auf einige nette Features verzichten.

 

Als Ergänzung in Sachen Lichtstärke und Volumen & Gewicht könnte eine RX100 IV oder V die sinnvoll Ergänzung für noch weniger Gewicht bei gleicher Bildqualität sein.

Dann wärst du (theoretisch) für Jahre spitzenmässig versorgt.

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Wenn du die Bilder dann nicht laufend mit Aufnahme von Top-Kombinationen (Body+Objektiv) vergleichst ist das voll ok.

Wenn du mit 24-600-1200mm auskommst, also kein Superweitwinkel-Fan bist oder werden willst ist es auch ok.

Wenn du in speziellen Aufnahme-Genres (Flugobjekte etc) auch mal mehrere Versuche akzeptierst ist es auch ok.

 

Du konzentrierst dich dann auf 1 Kamera, so werden alle Vor- und Nachteile nach und nach ins Blut übergehen.

Der Mensch ist schliesslich ein Gewohnheitstier.

Das gilt besonders für Gewicht und Volumen. Aber an eine kleine Fototasche gewöhnt man sich schnell. Und das Stativ muss auch nicht monströs sein.

 

Besonders die 600mm sind sehr tricky nutzbar. Kabelfernauslösergewinde hat auch nicht mehr jede Kamera.

Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt in Foto und Video, abhängig von deiner Phantasie und der Zeit die du investieren willst/kannst.

Fotografierst du in RAW, musst du aber auf einige nette Features verzichten.

 

Als Ergänzung in Sachen Lichtstärke und Volumen & Gewicht könnte eine RX100 IV oder V die sinnvoll Ergänzung für noch weniger Gewicht bei gleicher Bildqualität sein.

Dann wärst du (theoretisch) für Jahre spitzenmässig versorgt.

 

Superweitwinklig fotografiere ich eher selten. Mir gehts es eher darum eine gute Kamera universelle Kamera zu besitzen. Wenn ich z.b. auf Reisen bin möchte ich nicht mehrere Objektive herumschleppen. Eher eine vermeintlich kleine Kombination wie RX10III + RX100V.

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Ich finde es gut, wenn man in einer Kamera von weitwinklig bis Tele alles hat. Und das auch noch mit guter Bildqualität. Beschnitt und OOC.

 

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Wenn du die Bilder dann nicht laufend mit Aufnahme von Top-Kombinationen (Body+Objektiv) vergleichst ist das voll ok.

Wenn du mit 24-600-1200mm auskommst, also kein Superweitwinkel-Fan bist oder werden willst ist es auch ok.

 

Wenn er bis 1200mm braucht wird er nicht glücklich werden, da sie nur bis 600mm geht. Und damit reicht sie schon deutlich weiter als viele andere Bridges.

Längere (wie auch kürzere) Brennweiten sind einer der Vorteile von Kameras mit Wechselobjektiven.

Ein weiterer ist Lichtstärke, und noch ein weiterer ist Bildqualität. Das Zoomobjektiv ist zwar nicht schlecht kommt aber trotzdem nicht in allen Brennweitenbereichen an gute Festbrennweiten oder hochwertige Zooms mit kleinem Zoombereich ran.

Und noch ein weiterer ist Kompaktheit/Größe/Gewicht die eine Kameras mit kompakter Wechseloptik erreichen kann.

Wenn nicht in Optiken investiert werden soll und man mit diesen Nachteilen leben kann mag es eine Alternative sein.

Ansonsten ist eine Bridge wie auch eine Kompakte immer nur eine zusätzliche Kamera neben dem Wechselsystem.

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  • 4 weeks later...

Wenn er bis 1200mm braucht wird er nicht glücklich werden, da sie nur bis 600mm geht. Und damit reicht sie schon deutlich weiter als viele andere Bridges.

 

und wenn er wirklich bis 1200mm braucht, wird das mit dem Glück eh nix ;) .... wobei ein Canon 5,6/1200mm tatsächlich schon für lockere 60.000 Euro gebraucht zu bekommen sein soll (laut Traumflieger)

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  • 4 weeks later...

und wenn er wirklich bis 1200mm braucht, wird das mit dem Glück eh nix ;) .... wobei ein Canon 5,6/1200mm tatsächlich schon für lockere 60.000 Euro gebraucht zu bekommen sein soll (laut Traumflieger)

Geht auch günstiger, Zuiko 300/2.8 mit 2fach Konverter ;)

bearbeitet von systemcam128
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Damit kommst du aber nicht auf 1800mm (1200mm x 1,5) sondern nur auf 1200mm (300x2x2). 1200mm bekommt man an APS-C aber auch günstiger. Ein Sigma 5.6/800 ist schon für schlappe 7499 Euro (UVP) zu bekommen.

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24-1200mm habe ich an der RX10M3 standardmässig "drauf".

Und der Qualitätsverlust zwischen 600-1200mm hält sich sehr in Grenzen.

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Die Schärfe liegt leider nicht auf dem Storch sondern auf den Ästen, das konnte ich ich aber Freihand im Sucher aus ca. 80m Entfernung und ca. 1150mm Brennweite nicht erkennen. Nun weiss ich aber, dass der Schärfebereich bei 1200mm seeeeeehr klein ist. Der Stabi ist auch nicht schlecht, wenn du dir die Verschlusszeit anschaust.

 

Die absolute Topleistung liegt jedoch bei 600mm.

 

 

 

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Damit kommst du aber nicht auf 1800mm (1200mm x 1,5) sondern nur auf 1200mm (300x2x2).

 

Von 1800mm war auch nirgends die Rede. Es ging um 1200mm(KB äquivalent)

 

24-1200mm habe ich an der RX10M3 standardmässig "drauf".

 

Und nein mit einer RX10 hat man nur 24-600mm drauf mehr geht nicht.

Und der Qualitätsverlust zwischen 600-1200mm hält sich sehr in Grenzen.

 

Es gibt überhaupt keinen Qualitätsverlust zwischen 600-1200mm da sich an der Brennweite ab 600mm rein gar nichts mehr ändert und einfach nur das Bild aus zu 100% immer identischen Sensordaten hoch skaliert wird.

Allerdings gibt es auch keinerlei Qualitätsverbesserung ab 600mm und auch nicht mehr Details als bei 600mm.

Dazu bräuchte man tatsächlich mehr Brennweite als die 600mm.

Im Prinzip ist der Digitalzoom Modus komplett überflüssig und kann auch genauso gut auch später am Rechner gemacht werden.

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