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Standardzoom als Immerdrauf oder doch lieber 50mm Festbrennweite?


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Also von mir läuft gerade eine Ausstellung, in dem Rahmen hatte ich auch mal sinnvoll die Gelegenheit wirklich groß zu drucken.

Erschreckende Erkenntnis: Auch die A6000-Bilder mit den Gurkengläsern 16-50 bzw. 55-210 sehen in 70x100 wirklich gut aus, kein Besucher hat sich auch nur im entferntesten an der Bildqualität gestört.

Besonders beeindruckend war allerdings, ein 220x100 Bild als Crop aus einem A7R + 1.8/55 zu produzieren. Es ist verdammt riesig, sieht echt richtig gut aus und ist definitiv scharf genug. Qualitativ hinkt auch das 150x100 Bild, das ich mit dem 4/16-35 gemacht habe, dem nicht hinterher. Den Qualitätsunterschied sehe ich eher in der Anmutung der A7R/A6000-Bilder. Die A7R Bilder sind subjektiv etwas plastischer und haben schönere, ausgewogenere Farben. Ich weiß aber nicht, ob das an den Objektiven oder den Kameras lag.

Also auch wenn ich immer das technische Optimum suche und sehr hohe Ansprüche an mich und meine Ausrüstung habe, hat die Erfahrung in meinem Kopf einiges gerade gerückt. Würde ich definitiv allen empfehlen, die sowas noch nicht gemacht haben.

 

Nichtsdestotrotz bin ich mit meinem 2.8/24-70 GM als Standardzoom sehr glücklich, die Bildqualität ist bei allen Brennweiten sehr gut und definitiv für all meine Aufgaben gut genug, zumal es auch in den Sekundärdisziplinen glänzt (Bokeh, CA's, Vignettierung, etc.).

 

Das 55er hat mich persönlich zu sehr eingeschränkt. Ich stimme zu, dass das beim rein künstlerischen und weniger "nützlichen" Fotografieren sehr schön ist, mit kleinem Kind und ungeduldiger Frau ist das 24-70 aber Gold wert.

bearbeitet von Jannik Peters
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PRIME oder nicht PRIME, ist hier die Frage!

 

Wenn man wandgroße Abzüge macht, dann PRIME, ansonsten reicht für den MONITOR ein ganz normales ZOOM!

 

Ach ja, was haben nur die armen Leute früher gemacht, als es noch kein STABI gab und man sein Stativ nicht dabei hatte?   Das muss doch furchtbar gewesen sein!

 

Beanbag lautete die Lösung .... damals, als bücken noch einfach war :D

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Das 55er hat mich persönlich zu sehr eingeschränkt. Ich stimme zu, dass das beim rein künstlerischen und weniger "nützlichen" Fotografieren sehr schön ist, mit kleinem Kind und ungeduldiger Frau ist das 24-70 aber Gold wert.

 

das alte Problem, der Feind der Festbrennweiten ist die Festbeziehung ;)

bearbeitet von nightstalker
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Da ich vor einiger Zeit mit der ersten A7 Version angefangen habe,

habe ich schon viele Objektiv-Varianten probiert.

 

Nun habe ich mit meiner A7R2 folgende Objektive:

 

FESTBRENNWEITEN:

Voigtländer 15mm

Batis 25mm (Mein immer drauf!)

Zeiss Distagon FE 1:1.4/35mm

Zeiss Sonnar FE 1.8/55mm

Batis 85mm

 

ZOOM:

Sony FE 4/70-200mm G

 

Wenn es unauffällig sein soll:

LA-EA4 Adapter mit:

Minolta AF 3.5-4.5/35-105mm

Minolta AF 100-200mm

(Alle aus der ersten Minolta AF Serie)

 

Gruss Ivo

 

 

 

 

 

 

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Beanbag lautete die Lösung .... damals, als bücken noch einfach war :D

 

Für mich lauteten die Lösungen: 1. Nicht jedes Bild muss gemacht werden, und 2. ein bisschen Vorplanung ist gut, nimm im Zweifelsfall eben ein Stativ mit und jammere nicht hinterher, wenn du zu bequem dazu warst ;)

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Für mich lauteten die Lösungen: 1. Nicht jedes Bild muss gemacht werden, und 2. ein bisschen Vorplanung ist gut, nimm im Zweifelsfall eben ein Stativ mit und jammere nicht hinterher, wenn du zu bequem dazu warst ;)

Da stimme ich dir auf jeden Fall zu. Aber was machst du im Urlaub? Ich meine jetzt nicht am Gardadee oder auf irgendeiner schnöden Insel im Mittelmeer... sondern im gewusel von Mumbai, auf Wandertrecks in Patagonien oder in Tempeln in Kambodscha oder Bagan?

 

Ich kaufe für solche Momente mein Equipment um genau hier das mir beste Bild zu knipsen. Hier stellt sich durchaus die Frage ob ein GM mit 2.8, sei es jetzt ein 24-70 oder 70-200 notwendig ist!

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@Ghostin: Damit kein Missverständnis aufkommt - ich habe mich nur auf "damals" bezogen. Natürlich ist es fein, dass wir heute andere technische Möglichkeiten haben. Es geht trotzdem auch öfter, als man in Foren manchmal zu glauben scheint, auch ohne Stabi. Aber natürlich ist der auch eine tolle Unterstützung, das wollte ich nicht bezweifeln. :)

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@Ghostin: Damit kein Missverständnis aufkommt - ich habe mich nur auf "damals" bezogen. Natürlich ist es fein, dass wir heute andere technische Möglichkeiten haben. Es geht trotzdem auch öfter, als man in Foren manchmal zu glauben scheint, auch ohne Stabi. Aber natürlich ist der auch eine tolle Unterstützung, das wollte ich nicht bezweifeln. :)

Na klar - alles im grünen Bereich. Es bedarf keiner Rechtfertigungen. *aber unter uns gesagt - manchmal neigt man dazu, da es hier im Forum doch lächerlicherweise mal schnell hochkocht * ;-8

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Was zum Thema passt: Angeregt durch Philipps Experiment (und weil ich ausprobieren wollte, wie ich mit meiner A7 mit AF-Objektiven zurecht komme) bin ich am Wochenende mal nur mit einer Standardbrennweite (SEL35 im Cropmodus an der A7, enstpr. 52,5 mm KB) losgezogen. Es war zuerst gewöhnungsbedürftig, ich musste mich selbst daran erinnern, dass das ja bei mir früher oft ganz gut klappte. Zunächst waren mir alle möglichen Bildausschnitte eigentlich zu eng. Aber dann entdeckte ich zunehmend Motive, ließ eben manchmal einen Teil für das Ganze sprechen, und letztlich war ich mit dem Ergebnis zufrieden (ein Teil ist hier im Frankfurt-Thread zu sehen). 

 

Fazit: Macht Spaß. Die Bildqualität der FB ist besser, darum gingen auch Ausschnitte besser. Trotzdem: Als einzige Brennweite z.B. in einem Urlaub wäre mir dann 35mm KB wohl doch vielseitiger. Und ein Zoom hat mit seiner Flexibilität unbestreitbare Vorteile.

bearbeitet von leicanik
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... Nicht jedes Bild muss gemacht werden ...

Danke dafür! Da bleibt mir nichts zum hinzufügen, außer vielleicht: mir selbst an die Nase zu fassen ;)

Und damit ich auch noch was substanzielles von mir geben kann: vor die Wahl gestellt, würde ich ohne zu zögern zum 50mm greifen.

bearbeitet von Torsten Flammiger
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Was zum Thema passt: Angeregt durch Philipps Experiment (und weil ich ausprobieren wollte, wie ich mit meiner A7 mit AF-Objektiven zurecht komme) bin ich am Wochenende mal nur mit einer Standardbrennweite (SEL35 im Cropmodus an der A7, enstpr. 52,5 mm KB) losgezogen.

 

 

Wer es mal versucht hat, einen längeren Zeitraum nur mit Festbrennweite zu fotografieren wird schnell herausfinden, dass man auch ohne Zoom-Objektiv in den meisten Situationen nicht weniger komfortabel zurecht kommt. Gleichzeitig weiss man aber auch, in welchen Situationen ein Zoom doch hilfreich ist. Nach einer bestimmten Zeit findet man dann heraus, dass es gar nicht so viele Situationen sind, in denen man ein Zoom benötigt.

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Wer es mal versucht hat, einen längeren Zeitraum nur mit Festbrennweite zu fotografieren wird schnell herausfinden, dass man auch ohne Zoom-Objektiv in den meisten Situationen nicht weniger komfortabel zurecht kommt. Gleichzeitig weiss man aber auch, in welchen Situationen ein Zoom doch hilfreich ist. Nach einer bestimmten Zeit findet man dann heraus, dass es gar nicht so viele Situationen sind, in denen man ein Zoom benötigt.

Mit Festbrennweiten statt Zoom komme ich gut klar, die eigentliche Herausforderung ist halt, mit nur einer einzigen FB auszukommen ...

bearbeitet von leicanik
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Mit modernen Kameras bekommt dieses Thema eine zunehmend geringere Bedeutung.

 

Denn der Crop kann als Zoom verwendet werden.

 

Hier z.B. Crop Faktor DREI mit einem FE 55/1.8 an A7RII.

 

Genau das war mein entscheidender Grund für diese Kamera.

 

Crops mit Faktor 3  haben noch eine ausreichende Größe, für mich zumindest.

 

Das orig. Foto ist hier auf die Größe des 100 % Crop mit Faktor 3 verkleinert,

 

Aus 55 mm werden gecropte 165 mm.

 

Das spart Objektive und hier sogar noch ein Makro :-)

 

<< Der Crop ist mein Zoom >>

 

a7rii-fe55.jpg

 

 

a7rii-fe55-100crop.jpg

 

 

bearbeitet von fourthird
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 Aber dann entdeckte ich zunehmend Motive, ließ eben manchmal einen Teil für das Ganze sprechen, und letztlich war ich mit dem Ergebnis zufrieden (ein Teil ist hier im Frankfurt-Thread zu sehen). 

Ich fand die Ergebnisse auch sehr erfreulich und kann auch Deine Eingangsbemerkung nur unterstreichen: Verzicht auf Flexibilität (sei es gezoomte oder gewechselte) hilft in vielen Fällen der Sehweise auf die Sprünge.

 

Womit ich nicht gesagt haben will, in Zukunft aufs Wechseln oder Zoomen zu verzichten. Aber wo es nicht um unwiederholbare Motive geht, gibt der Verzicht auf technischen Overkill einerseits eine gewisse Ruhe und schärft andererseits den Blick für das Besondere einer Situation.

 

Wenigstens bei mir geht das so.

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Mit Festbrennweiten statt Zoom komme ich gut klar, die eigentliche Herausforderung ist halt, mir nur einer einzigen FB auszukommen ...

 

Ich sehe da kein Problem mit einer Festbrennweite auszukommen, die Frage für mich ist: für was, und wie lange.

 

Ich bin ein absoluter Fan der sogenannten Normalbrennweite, heißt aber nicht, dass ich mich an sie binde, bis der Tod uns scheidet. B)

 

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  • 3 weeks later...

Ich habe mich gerade wieder in mein Oly 25/1.8 (50mm eq.) verliebt.

 

Es gibt m.E. keine bessere Brennweite als die Normalbrennweite, um Babys zu fotografieren. In Innenräumen benötigt man, im Gegensatz zum Zoom, die Lichtstärke. Auch 2.8 ist für mFT zu wenig. Bei Babsy ist das 17mm (also 35mm) nach meinem Geschmack zu weitwinklig. Das 45mm (entspricht 90mm FF) liebe ich ja bei Portraits. Aber bei Babys kann man es m.E. vergessen.

 

Es kommt selten vor dass ich Mal für eine Art von Fotografie eine Brennweite empfehlen würde. Wenn jemand ein Babyshooting machen möchte würde ich aber uneingeschränkt ein Normalobjektiv empfehlen können.

bearbeitet von floauso
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Ich kann nicht beurteilen ob man etwas lernt, wenn man sich nur auf ein Prime beschränkt (eher nicht ;)). 

Aber ich weiß definitiv was man NICHT lernt: die Wirkung verschiedener Brennweiten zu verstehen und zu nutzen.

Und nein, die Füsse sind kein Zoom! Dieser Irrglaube hält sich irgendwie hartnäckig, weil es irgendwann irgendein berühmter Fotograf gesagt hat. Es ist aber einfach falsch. Die Brennweite bestimmt die Bildwirkung maßgeblich und ist nicht nur dafür da um etwas näher zu holen, weil man zu faul ist zum Objekt zu laufen ;).

 

Aber zurück zu Deiner Frage:

Ich denke die Frage ist eher „in welcher Reihenfolge kaufe ich mir beide Objektive“, oder? :D

In dem Fall und vielleicht nur als Anregung: Zuerst das 55mm und sobald verfügbar das 24-105mm F4 von Sony. 

 

Meine Denkweise ist inzwischen die folgende:

  • Standardzoom mit F4 für die Flexibilität und für Situationen, in den ich keine große Blende brauche. 
  • Für Bilder, die von Tiefenunschärfe leben, ein lichtstarkes Prime (welches auch immer). 
    (Wegen Lichtmangel alleine würde ich das eher nicht machen. Da erhöhe ich den ISO oder nehme ein Stativ.)

 

Das gilt natürlich nicht für jede Art von Fotografie. Hochzeitsfotografen z.bsp. würden vermutlich eher auf möglichst lichtstarke Zooms setzen.

Aber ich denke, für Reise, Landschaft, Dokumentation, etc. kann man damit sehr gut fahren. Man spart Gewicht und Geld.

 

Aber wie gesagt, ist nur so meine Überlegung und muss nicht richtig für Dich sein.

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Aber ich weiß definitiv was man NICHT lernt: die Wirkung verschiedener Brennweiten zu verstehen und zu nutzen.

 

 

Wenn man nur eine Festbrennweite hat, gebe ich dir recht. Hat man aber mehrere Objektive, nimmt das 50mm als "Immerdrauf" und wechselt dann bewusst das Objektiv, wenn man Weitwinkel oder Tele benötigt, sehe ich es genau anders herum. Zumindest bei mir kann ich behaupten, dass mir Festbrennweiten (mitsamt des müßigen Objektivwechsels) dazu geholfen haben, nicht vor und zurück zu zoomen sondern mich mit dem Motiv auseinanderzusetzen und mir vor einem Objektivwechsel Gedanken zu machen, ob und wenn ja warum das Motiv nun in Tele oder Weitwinkel besser wirkt.

 

Aber ein Richtig oder Falsch gibt es da nicht. Einerseits lernt jeder anders, andererseits geht es bei den meisten hier bei der Fotografie um ein Hobby. Und da muss jeder für sich selbst entscheiden, was mehr Spaß bereitet.

 

Bei mir bspw. ist es so: vor wenigen Jahren konnte ich mit Festbrennweiten nur wenig anfangen. Die waren mir nicht flexibel genug und waren nur für Available Light in meiner Tasche. Inzwischen nutze ich liebend gerne nur Festbrennweiten und liebe es.

 

Dazu das Gefühl, von der Qualität des Objektives das Maximum herausgeholt zu haben. Auch wenn das natürlich trügt. Viele teure Zooms wären wahrscheinlich nicht unterlegen oder sind in einzelnen Kriterien vielleicht auch mal überlegen. Dazu ist die Bildqualität bei den meisten Fotos wahrscheinlich nicht so relevant, wie ich es mir dann dabei vormache. Sprich, eine 1-Zoll-Kamera oder auch ein Standard-Kit wäre oft auch ausreichend. Aber ein kleiner Tick gehört beim Hobby auch irgendwie dazu.

 

50mm (KB eq.) war lange eine Standardfestbrennweite bei mir. Dann konnte ich eine längere Zeit gar nichts mehr damit anfangen. 35mm empfand ich als optimaler. Oft ist man mehr drin im Geschehen und für Landschaften passt mehr drauf. Jetzt gerade lerne ich, wie oben schon geschrieben, die 50mm wieder zu schätzen. Für Babys eine optimale Brennweite und auch für andere Portraits gut zu gebrauchen.

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Stimmt, es gibt kein richtig oder falsch. Das ist etwas, das man eigentlich öfters sagen sollte. Denn manchmal geben hier Antworten den Anschein, dass es nur den einen wahren Weg gibt :).

 

Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden ob ihm die Flexibilität eines Zooms wichtig ist oder nicht. Ich denke, es ist zumindest nicht schlecht eins zu haben. Sonst passiert es nämlich zu oft, dass man auf einer Reise weniger Fotos macht, weil man zu faul zum Wechseln ist. 

 

Ich benutze beides. Manchmal gehe ich gezielt nur mit einem Prime aus dem Haus wenn ich abschätzen kann, dass ich kein Zoom brauchen werde. Und wer meine Bilder kennt, weiß dass ich viel mit offener Blende und Prime die Landschaft fotografiere.

Und manchmal lasse ich die Primes daheim. Das kommt immer darauf an was ich fotografiere und wie gut ich die Gegend kenne. 

 

Aber insgesamt, wenn ich so zurück blicke, muss ich sagen, dass ich mich schon viel öfters darüber aufgeregt habe keinen Zoom zu haben als umgekehrt :D

 

 

Für eine Reise, bei der ich leicht unterwegs sein müsste, wäre mein Wunschsetup ein 24-105mm F4 + lichtstarkes und ultrascharfes 35mm/55mm. Ausgerechnet diese Objektive fehlen mir noch :D

 
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