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Deine Meinung als Experte ist gefragt: Umfrage zu Fotozeitschriften


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Deine Meinung als Leser ist gefragt: Wir machen eine Umfrage zu Fotozeitschriften und euren Nutzungsgewohnheiten.

 

Deine Meinung als Experte ist gefragt!

 

Mit befreundeten Journalisten diskutiere ich regelmäßig über die Vor- und Nachteile von Print- und Online-Medien. Wir haben alle sehr starke Meinungen, aber: „Entscheidend is’ auf’m Platz“.

 

Sprich: Ihr als Leser entscheidet, welche Informationsquelle erfolgreich ist – im Netz, am Kiosk oder per Abo.

 

Um mehr über eure Präferenzen zu erfahren, habe ich eine Umfrage zusammengestellt:

  • Über welche Medien informierst du dich zum Thema Fotografie?
  • Was nervt dich, was findest du gut?
  • Wie kann man die Leser besser einbeziehen?
Also: Deine Expertenmeinung als Leser (oder Nicht-Leser) ist gefragt!

 

Bin gespannt auf die Ergebnisse…

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Alter Schleimbeutel...

 

:)

 

 

mal ehrlich:

 

wie oft liest Du im SKF und wie oft schaust Du in eine Fotozeitschrift.

 

Und wenn Du das tust, findest Du noch irgendwas Neues, das Du nicht schon Wochen oder Monate vorher gewusst hast, weil es im Forum thematisiert wurde?

 

Die üblichen Portfolios und Fotografenportraits findet man auch oft auf Blogs und Youtube und die Tipps, die in den Zeitschriften stehen, sind für einen einigermassen engagierten Fotoamateur auch meistens ein wenig zu grundsätzlich.

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:) wer braucht denn noch Fotozeitschriften, wenn er so schöne Foren hat? ;)

 

ich!!!

 

ich lese nach wie vor gerne Fotozeitschriften. Zunehmend jedoch Zeitschriften, in denen der Bildanteil deutlich über dem technischen Teil liegt.

Ich finde die Fotoreportagen in der LFI oder dem M-Magazin sehr schön. Equipementtest finde ich in Fotozeitschriften meist überflüssig. Da schätze ich das Internet als Informationsquelle mittlerweile deutlich mehr.

 

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ich!!!

 

ich lese nach wie vor gerne Fotozeitschriften. Zunehmend jedoch Zeitschriften, in denen der Bildanteil deutlich über dem technischen Teil liegt.

Ich finde die Fotoreportagen in der LFI oder dem M-Magazin sehr schön. Equipementtest finde ich in Fotozeitschriften meist überflüssig. Da schätze ich das Internet als Informationsquelle mittlerweile deutlich mehr.

 

 

genau da sehe ich auch die Nische, in der Papiermagazine eine Daseinsberechtigung haben

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  • Über welche Medien informierst du dich zum Thema Fotografie?  70% Rumor-Seiten und Foren, sowie die Testseiten (DxO usw.) , 30% Zeitungen (Foto Hits, Chip)

Was nervt dich, was findest du gut?  Schlechte Testbilder in den Fotozeitungen stören mich, was da beim Zeiss Otus 1,4/55 in foto Hits gezeigt wurde, war eine Frechheit für so ein Edelglas.

Wie kann man die Leser besser einbeziehen? Passiert ja bei den Zeitungs-Fotowettbewerben. Finde ich toll.

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Ich lese die "Massenblätter" (ColorFoto, FotoMagazin, FotoTest, FotoHits, Chip etc.) nur ganz gelegentlich. Diese Blätter sind mir i.d.R. zu oberflächlich, industriehörig und zu voll von den sogenannten "Advertorials", also Werbung, die wie redaktioneller Inhalt aussieht.

 

Abonniert habe ich FotoForum, weil hier die Präsentation regelmäßig behandelt wird und auch die Bildreportagen anspruchsvoller sind.

 

Regelmäßig lese ich noch NaturFoto, Fine Art Printer sowie c't Fotografie. Letztere, weil diese Zeitschrift deutlich mehr "Tiefgang" besitzt als die oben zitierten Blätter.

 

Ich halte Fotografiezeitschriften derzeit nicht für überflüssig, schon allein weil ich nicht alles Online lesen möchte. Allerdings könnten sich alle Zeitschriften den "News" Teil sparen, da er zum Zeitpunkt des Lesens nur noch "alte Hüte" präsentiert. Die von mir gelesenen Zeitschriften haben nach meinem Empfinden mehr Praxisbezug und der Inhalt scheint mir etwas unabhängiger von der Industrie zu sein.

bearbeitet von tgutgu
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Ich war am Wochenende nochmal in einer Bahnhofsbuchhandlung. Bei jedem Besuch fasziniert es mich, dass trotz des vorhergesagten Sterbens der Printmedien die Auslagen kein bisschen kleiner werden, im Gegenteil, man sieht immer wieder neue Nischenblättchen. Da gibt es z.B. einen ganzen Ständer nur mit Modelleisenbahnzeitschriften.

 

Welche Auflage braucht es denn heutzutage zum Überleben? Wieviele Abonnenten hat "Jäger und Hund"? Landgenuss, Landrezepte, Landkind, Landgenuss, Landgang, Gehirn und Geist, Schreibkultur, Fliegenfischen, Blinker, keine Nische ist zu klein für ein halbes Dutzend Magazine. Finde ich erstaunlich ;)

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Es gab in den letzten Jahren nur eine Fotozeitschrift, die ich als durchgehend lesenswert empfand: https://www.fotoforum.de/

 

Die hat u.a. einen starken Anteil zum Thema Präsentation und auch schöne Bildstrecken.

 

Die finde ich unter den üblichen Zeitschriften auch die ansehenswerteste, weil der Fokus stärker auf Praxis und Fotos an sich geleget wird.

 

 

Regelmäßig lese ich noch NaturFoto, Fine Art Printer sowie c't Fotografie. Letztere, weil diese Zeitschrift deutlich mehr "Tiefgang" besitzt als die oben zitierten Blätter.

 

Die c't finde ich immer mal interessant, je nach behandelten Themen, die teilweise sehr ausführlich und kompetent behandelt werden. Nach deren Ausführungen zur Drohnen-Fotografie im letzten Jahr konnte ich klar beschließen, der Aufwand wäre viel zu hoch für mich. Vor kurzem gab es noch einen ausführlichen Bericht zum Thema Fotografie und Mikroskopie, auch mal interessant, das findet man so nicht in anderen Zeitschriften.

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Ich bin kein Experte. Meine Meinung tu' ich aber mal trotzdem kund: 

Ich lese keine Fotozeitschriften regelmäßig. Finde aber dennoch interessant, darin zu blättern. Wie viel ich dadurch schlauer stell' ich mal in Frage. Aber trotzdem finde ich interessant, mal etwas darin zu blättern.

 

Mehr Wissen kann ich in einem Forum erlangen. Aber da muss ich halt auch immer die Zeit und Muße haben, viel drin zu lesen. Einen Thread über 20 Seiten habe ich gar nicht mehr Lust, von Anfang an zu lesen.

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Ich habe aus Nostalgiegründen einige um die 30 Jahre alte ColorFoto auf Seite gelegt. Damals gab es die hitzigen Diskussionen für oder gegen Autofokus, Matrixmessung, Canon gegen Nikon, ...

 

Ansonsten kann ich mit gedruckt nicht mehr so viel anfangen. Ich folge gerne Links zu weitergehenden Informationen. Auf Youtube und Vimeo gibt es zu allem was einen interessiert viel mehr als man anschauen kann. Auch Bilder kommen über das Netz inzwischen größer und besser als gedruckt. Außerdem mag ich Foren in denen die Themen diskutiert werden. Auch hier sind Links wichtig um Dinge zu zeigen und man kann ganz schnell mal in die Datenblätter und Handbücher schauen, wenn es um präzise Fakten geht. Früher war nicht alles besser.

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Ich blättere in der schon zwei mal neue gehefteten aber noch vollständigen  Nikon Fotoschule aus den 70ern, ab und an etwas Photografie...

Technik ist nicht mehr gefragt, alle können wie sie sollen! Tests und Vergleiche halten nur vom Foto ab.

Zwischen 3/4 und KB kann man jedes Format mit Lichtstärken in hoher Gestaltungfreiheit und bei fast kaum Licht benutzen; daher ist das Reden über Marginalien (die Techniksensation alle 3 Wochen) völlig hinfällig.

Die Leica like wie  Pen F und X-E1/2..usw sind hinreichend kleine und günstig mit nur drei Lichtstärken.

Die digitale Revolution ist Standard, wie in den 70ern die Reflex mit Film.

Was soll man noch wollen?

Übertragen: seit Mozart ist jede Note geschrieben...man kann nur noch zuhören!

 

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Ich hole mir regelmäßig Pictures und auch immer wieder die Photographie oder DigitalPHOTO. Die Gründe sind zum einen Beiträge die mich interessieren (Reportagen, Bilder, Tipps zu Bildbearbeitung etc.), auch Tests zu Kameras oder Objektiven (um die Informationen die ich aus Foren oder dem Internet habe zu ergänzen/vergleichen) und oft einfach die Lust etwas zu lesen.

 

In der Hauptsache geht es mir um Unterhaltung, Anregungen und Staunen über fantastische Bilder, die ich aus verschiedene Gründen so niemals selber hinbekommen würde.

 

Vielleicht spielt auch noch ein wenig der Fakt mit, dass ich, um mit Genuss zu lesen, lieber Papier in Händen halte als ein Tablet, Smartphone oder ähnliches. Bei manchen Sachen bin ich halt hoffnungslos altmodisch.

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Ich hab's auch in der Umfrage vermerkt: Objektivtests in Zeitschriften würden mich nur dann interessieren, wenn dort nicht ein vom Hersteller zur Verfügung gestelltes Objektiv getestet wird. Sondern: mindestens 3 'Copies', die zufällig kreuz und quer irgendwo gekauft wurden... Stichwort Serienstreuung... Für Trends und Bodies brauche ich keine Zeitung... Bodies sind in der Qualität i.d.R. nicht von Serienstreuungen betroffen und Trends sind schon History, sobald sie in der Zeitschrift veröffentlicht wurden...

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Ich las vor 30 Jahren regelmässig die Photographie, das Fotomagazin und oft auch Color Foto. Aber heute? Für was? Ab und zu lade ich mir eine Ausgabe auf dem Ipad herunter und jedesmal frage ich mich warum ich das jetzt gekauft habe. Fotozeitschriften sind ein Auslaufmodell. Der Inhalt ist schon veraltet am Erscheinungsdatum. Tests findet man auch im Netz.

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Ich bin allgemein interessiert.

 

Fotozeitschriften bieten mir zusammenfassende Vergleiche, die ich im Netz kaum finde, einen bunten Themenreigen, den ich im Netz nicht suche, neue, interessante Themen, die ich im Netz nicht guhgele, Tipps, die ich im Netz nicht erwarte, Lesemöglichkeit in Räumen, die ich mit dem PC nicht aufsuche.

 

Suche ich zielgerecht, gehe ich ins Netz. Will ich mich übersichtlich informieren und unterhalten. greife ich zur Zeitung.

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Fotozeitschriften sind veraltet für denjenigen, der sich regelmäßig in Foren und Fotoportalen aufhält. So wie den meisten hier im Forum. Das gleiche gilt auch für Computer-, Nachrichten- und viele andere Magazine.

 

Ich glaube es ist zum Teil auch eine Frage, ob man lieber in einem Magazin blättert oder am Bildschirm / Tablet scrollt.

 

Obwohl ich bspw. ein großer Freund von ebook-Readern (mit eInk) bin und meine normale Literatur möglichst elektronisch zu mir nehme, freue ich mich noch über normale Zeitschriften. Es geht für mich auch nicht immer darum, viel neues zu lesen sondern einfach nur um Freude beim lesen. Selbst ein Testbericht kann interessante Facetten beinhalten und viele Themen drehen sich ja auch ums Motiv. Da liest man dann auch nichts, was man eh schon weiss oder aber in zig Fotobüchern schon drinstehen hat. Trotzdem kann es trotzdem noch interessant sein. 

 

Eine Fotozeitschrift habe ich jedoch nicht abonniert. Wird wohl daran liegen, dass ich eh so viel dazu im Internet unterwegs bin. Hier im Forum gehöre ich da wahrscheinlich zu der Mehrheit. Das gilt aber denke ich nicht für andere "Fotografen".

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Ich habe bis in die frühen 2000er Jahre gerne und regelmäßig Fotozeitschriften gelesen, etwa das Leica-Heft, Photographie und c't-Foto. Viele hat man lange aufgehoben. Aber auf Dauer geht das nicht. Bei vielen würde ich mir nachträglich wünschen, dass es digitale Ausgaben gegeben hätte. Heute würde ich neben c't-Foto, je nach Themenschwerpunkt, eigentlich nur noch Fotoforum aufgrund seiner völlig anderen Themenzusammenstellung (etwa Präsentation) regelmäßig lesen würde - aber nur digital, damit man die Hefte auf HDD oder in der Cloud sammeln könnte. Einen recht guten Ansatz zeigt zunehmend Fotoespresso (https://www.fotoespresso.de/home).

bearbeitet von Lumix
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