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Hallo Zusammen,

 

erstmal zum Grund des Kaufs einer neuen Kamera. Die letzte war eine Sony HX60 – vor ca. 3 Jahren. Meine erste Travelzoom und meine letzte. Im Urlaub oder beim Kitesurfen war der Zoom praktisch, aber erstens war die Kamera meiner Frau mit den Einstellungen zu kompliziert, der automatische Modus oft zu schlecht. Außer bei gutem Wetter... im Urlaub. Aber selbst da hatten wir Ausreißer! Dafür hat man irgendwann Schmutz im Objektiv, der Zoom hakte und das schlimmste, ohne Blitz in Innenräumen war die Bildqualität furchtbar! Mit Blitz auch nicht wirklich toll. Wir haben zwei Kindern, die hampeln auch mal rum... das war irgendwie keine gute Beziehung zur HX 60. Krönender Abschluss, vor ein paar Wochen zischte und knackte der Blitz, dann gab es einen fetten Knall und der Blitz hinüber. Grandios!

 

Ich bin jetzt nicht der Profifotograf und ergötze mich an diversen Einstellungen, ich brauche aber eine Kamera die:

 

  • in Innenräumen gute Bilder macht! Beim Basteln mit den Kindern, beim Kochen, vorm Weihnachtsbaum, bei Parties.
  • Ich blogge über Brettspiele. Hier mache ich Detailaufnahmen in Innenräumen von Spielmaterial. Bei der HX60 war das oft im ISO 800 Bereich und ich hatte Rauschsuppe.
  • Filmen/Sportaufnahmen: Durch diverse Wassersporthobbys, wäre es cool wenn sie gute Videos machen könnte. Hier fand ich die HX60 für meinen Gebrauch wirklich gut.
  • Kompakt und klein, weil immer dabei und schnell zur Hand.
  • Günstig – es passt mir eigentlich gar nicht mit dem Kauf der Kamera. Aber ich brauche unbedingt eine. Das Budget ist trotzdem nach oben offen, aber theoretisch wäre 350 € für meine Frau vertretbar. Ich fürchte das muss ich sprengen.
  • Die HX60 Bilder sahen auf unserem 55“ TV manchmal wirklich mies aus. Vor allem die Bilder die in Innenrumen gemacht wurden.
     

Nun habe ich etwas recherchiert – als Laie. Schon damals hatte ich die Sony RX100 im Fokus, habe dann aber wegen des günstigeren Preises und weil ich für das Kitesurfen den Zoom ausprobieren wollte für die HX60 entschieden.

  • Die RX100 wäre jetzt im Budget. Taugt die noch was für meine Anforderungen?

Die Sony Alpha 6000 ist zu teuer, die Sony 5000 Alpha preislich super. Aber irgendwie habe ich das Gefühl da etwas abgespecktes zu bekommen. Daher war mein Fokus auf der Alpha 5100 – die ist ja auch noch etwas kleiner als die A6000 oder?

  • Wäre die A5000 eine Alternative? Taugt die was? Die 5100 die beste Alternative?

 

Der Schnapper wäre nun die Canon EOS M10. Die kann ich aber schlecht einordnen. Macht die insgesamt bessere Bilder als eine HX60? Kompakt ist sie ja. Sind die Videofunktionen ausreichend? Würde diese Kamera meinen Anforderungen genügen?

 

Liebe Grüße

 

m_coaster

bearbeitet von m_coaster
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mit dem Budget  von 350.- kann man Dir fairerweise nur raten, lass es ..

 

Kauf Dir eine Sytemkamera, wenn Du (nicht auf einmal, aber über Zeit) 1000.-. Euro erübrigen kannst, denn die Kamera mit Kitobjektiv ist erst der Anfang.

 

 

Wenn die 350.- gesetzt sind, gibts eh nur eine Kamera, die man Dir empfehlen kann, das ist die RX100 (1. Version) ... einfach aus dem Grund, dass die anderen Kameras teuerer sind.

 

Systemkameras haben den Vorteil, dass man die Objektive wechseln kann ... im Umkehrschluss machen sie wenig Sinn, wenn man keine Objektive dazukauft, die man wechseln könnte.
Im direkten Vergleich ist eine Kamera mit festem Objektiv immer günstiger, als eine gleich- oder ähnlichwertige Kombination aus Kamera und Wechselobjektiv.

 

 

Die erste Sony RX100 hat eine recht rudimentäre Ausstattung, aber bietet eine sehr gute Bildqualität. Im Innenraum hilft der Blitz, den man nach hinten biegen kann, um damit indirekt zu blitzen ... das bringt eine deutlich bessere Ausleuchtung, als direkt zu blitzen. Solange man nicht in den Telebereich geht, ist das Objektiv auch noch lichtstark genug, um ohne Blitz in den meisten Fällen gute Ergebnisse zu erzielen.

 

Ich habe mir selbst mal eine gekauft, weil ich die kompakteste Kamera wollte, die Bilder macht, mit deren Qualität ich leben kann. 

 

 

Allerdings ist eine Kamera noch kein Garant für perfekte Bilder, der Fotograf spielt auch noch eine Rolle ... die Kamera ist technisch in der Lage, die genannten Bilder zu machen, aber richtig bedient muss sie dazu schon werden. 

Für Innenraumbilder, also auch von Spielen usw. rate ich dringend an, sich mit dem RAW Format zu beschäftigen, schon wegen des vor Ort nicht immer einfachen Weissabgleichs.

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Vielen Dank für deine Antwort. Das Problem an der Sache ist eben das die herkömmlichen Kameras, gerade in den Räumen in denen ich mich aufhalte, aufgrund ihres Chips (so nenne ich das mal Laie), ja kaum gute Bilder zulassen. Aus meiner Sicht hätte hier eine Systemkamera Sinn gemacht, auch ohne Objektivwechsel (was später ja trotzdem eine Option werden könnte, z.B. für Sportaufnahmen biem Kiten), weil die technischen Spezifaktionen, selbst mit dem Standardobjektiv, eben für meine Anforderungen bessere Bilder machen können. (Vielleicht irre ich mich ja auch da... )

Mein Budget ist nicht 350€, sondern das ist der Bereich in dem es nicht schmerzt. Ich hätte ja sonst nicht die Sony Alpha 5100 mit reingenommen. Ich möchte einfach gute Bilder in Innenräumen machen können, ohne übles Rauschen oder grellen Blitz. RAW Format ist nicht das Problem, damit kenne ich mich beruflich aus - ich bin nur eben nicht derjenige der Bilder macht ;)  Eine Canon EOS M10 kostet z.B. ca. 250€, da wäre sogar 100€ unter meiner Schmerzgrenze. Aber es wird im Vergleich zur Sony ja seinen Grund haben. Nur vielleicht reicht es für mich trotzdem?

Den kann ich auch vielleicht bei diversen Tests nachlesen, wo jeder Parameter geprüft wird. Das sind Tests die sind für mich als nicht Foto-Profi aber vielleicht an der Realität vorbei?! Um beim Kitesurfen ein Beispiel zu nehmen, da kann ein Kunde, der gemütlich Kiten möchte, einen Kite für 1800 € kaufen, aber als normaler Kiter reichen 800 Euro, denn a) wird er die Anforderungen bzw. den Grenzbereich des teuren Kites nie ausnutzen und B) aufgrund seiner Fähigkeiten den Unterschied vielleicht nicht mal bemerken. Im test wird ihm aber erklärt wie super der teure Kite ist, untermalt mit farbigen Tortendiagrammen...

Du empfiehlst trotzdem die erste RX100? Die ist für heutige Verhältnisse was Lichtbedingungen angeht immer noch besser als normale Kompaktknipsen? Und kann nicht einschätzen wie sehr sich der Aufpreis zu einer Alpha 5100 mit Standardkit rentiert bei der Bildqualität in Innenräumen.

bearbeitet von m_coaster
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in Innenräumen gute Bilder macht! Beim Basteln mit den Kindern, beim Kochen, vorm Weihnachtsbaum, bei Parties.

Sony Alpha 5100 (kein Blitzschuh!) oder 6000 (zu bevorzugen wegen Blitzschuh und Sucher) mit Sigma 1.4/30 würde die Anforderungen sicher erfüllen. Ich benutze das Sigma selber mit einer A6300 genau für diesen Zweck. Hatte es auch mal an der A6000. Ist vergleichbar. Mit dem lichtschwachen Kitzoom wirst du nicht glücklich. Mit 350 Euro kann man nicht viel machen. Ganz ehrlich. Das ist einfach zu wenig für die Anforderungen. Eine A6000 mit dem 55-210 wäre auch für Kitesurfbilder geeignet.

 

 

Nun habe ich etwas recherchiert – als Laie. Schon damals hatte ich die Sony RX100 im Fokus, habe dann aber wegen des günstigeren Preises und weil ich für das Kitesurfen den Zoom ausprobieren wollte für die HX60 entschieden.

Die erste RX100 hat am langen Ende auch nur f4.9. Wäre mir zu lichtschwach.

 

Eine Canon würde ich für diese Anforderungen nicht kaufen. Jedenfalls keine M10. Auch bei Canon kosten für diesen Zweck brauchbare Kameras deutlich mehr.

bearbeitet von Gast
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Ok, vielen Dank. Das mit den Objektiven ist schon mal ein guter Anhaltspunkt. Das Standardobjektiv wäre aber trotzdem besser als eine HX60?

Und wie gesagt, die 350€ sind unten angesetzt, weil es wirklich eher ungünstig ist und ich aber auch keine 800 Euro Kamera empfohlen bekommen möchte. Man landet eh immer über seinen Budget, ich zumindest... also setze ich das lieber weiter unten an.

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Zur HX60 kann ich nichts sagen. Die kenne ich nicht. Scheint aber ein 30 fach Zoom zu besitzen. Sowas gibt es mit grösseren Sensoren einfach nicht. Irgendwo wirst du Kompromisse machen müssen.

 

Lichtstark und einigermassen günstig gibt es bei DSLMs nur mit Festbrennweiten. Aber das Wunschbudget von 350 Euro ist schon mit dem Sigma 1.4/30 aufgebraucht. 800 Euro musst du für eine DSLM inkl. lichtstarker Festbrennweite einfach rechnen.

bearbeitet von Gast
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Mein lieber Schwan....selbst die HX60 war deiner besseren Hälfte noch zu kompliziert und du selbst hälst auch nix von selbst Einstellungen vor zu nehmen aaaber die Cam soll soll gar auch in mieslichen licht Situationen trotzdem gute Bilder machen..........

 

Leute Leute ....eine solche Cam gibt es nicht weil :  so ein Ding kein Zauberkistchen ist ! ! !

 

 

Fotografieren unterliegt physikalischen Gesetzen und die gilt es zu beachten  bzw darum zu wissen und aufgrund diesen Umständen nimmt man die entsprechenden Einstellungen an der Cam vor will man keine neg. Überraschungen erleben......und je grösser der Sensor um so eher muss man bescheid wissen über diese Gesetze  und ein grosser Sensor ist gefragt bei schlechtem Licht.....

 

 

 

bearbeitet von potz
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Aus meiner Sicht hätte hier eine Systemkamera Sinn gemacht, auch ohne Objektivwechsel (was später ja trotzdem eine Option werden könnte, z.B. für Sportaufnahmen biem Kiten), weil die technischen Spezifaktionen, selbst mit dem Standardobjektiv, eben für meine Anforderungen bessere Bilder machen können. (Vielleicht irre ich mich ja auch da... )

 

 

klar macht das Sinn, wenn Du zB ein 2,8er Zoom kaufst, oder eine lichtstarke Festbrennweite.

 

Das Objektiv der RX100 beginnt bei 28mm (KB) mit Blende 1,8, fällt dann rasch auf 2,8 und dann langsamer, bis es bei 120mm (KB) dann die 4,9 hat.

Du hast einen Nachteil durch den Sensor, der bei rund 2 Blendenstufen liegt, dh die RX100 ist bei ISO 1600 in etwa so, wie die A5100 bei ISO 6400. (es ist ein bissen weniger als 2 Blendenstufen, aber ich runde halt mal :) dann kann man sich immer noch freuen, wenns etwas besser aussieht)

 

Diesen Nachteil gleichst Du teilweise durch das Objektiv wieder aus, so dass sich ein Nullsummenspiel ergibt.

 

 

Ein Zoom mit F4 kostet bei Sony mehrere hundert Euro .. das 16-70 sogar fast 1000.- ... ein natives 2,8er für die 5100 gibts es nicht.

 

Wenn ich mir eine A5100 kaufen wollte (die 5000 hat einen minimal weniger guten Sensor und einen vergleichsweise langsamen Autofokus, deshalb würde ich sie mir als alleinige Kamera nicht kaufen), dann würde ich mir das Pancakezoom 16-50 dazukaufen, ein 1,4/30 für Innenräume (oder wenns stabilisiert sein soll, das 1,8/35) und das 55-210 als Tele.

 

Dabei würde mir wohl der Sucher fehlen, Tele ohne Sucher geht garnicht. Die Frage ist nun, ob Du ein Tele überhaupt brauchst (ich kann nicht verstehen, wieso immer wieder Leute denken, sowas wäre unnötig, aber da es immer mehr werden, habe ich die Option mal offengelassen) Wenn ja, wäre die A6000 deutlich besser ... vor allem, weil sie momentan zu einem Tiefstpreis verramscht wird.

 

Aber auch A5100 plus zwei Objektive, sind jetzt nicht, was Du beschrieben hast ... dafür braucht man nämlich wieder eine Tasche, in die zwei Objektive passen und mit schnell mal wegstecken ist nur was, wenn man eins davon daheimlässt.

 

 

Also bleiben Edelkompakte mit Zoom ... die sind genau für den Zweck da, den Du angegeben hast. Die Kamera hat bei 75mm (KB) eine Lichtstärke von etwa 4, das 16-50 hat bei 50mm, was 75mm (KB) entspricht, Blende 5,6 ... das bedeutet, dass Du mit einer A5100 am langen Ende eine knappe Blende Vorteil hast, am kurzen Ende steht F3,5 (bei der A5100 mit Kit) F 1,8 (RX100) gegenüber, das ist knapp gleichwertig.

 

Dafür hast Du aber eine Kamera, deren Objektiv deutlich weiter hervorsteht und eine schlechtere Nahgrenze hat ... zusätzlich ist der Verschluss der RX100 auch bei Sonne in der Lage, mit jeder Zeit zu blitzen, was zum Aufhellen sehr hilfreich sein kann.

 

Naja und der Preis ist statt 350.- nun 547,- Euro

 

 

Versteh mich nicht falsch, wenn ich den Eindruck hätte, Du würdest Dich mit der Kamera beschäftigen und das System irgendwann ausbauen wollen, würde ich Dir sofort eine Systemkamera empfehlen ...aber diesen Eindruck habe ich nicht, für Dich ist die Kamera ein Mittel zum Zweck, weil Du Bilder brauchst und Du willst einfach diese Bilder bekommen, wobei Dir egal ist, wie das passiert (das ist ja nichts negatives, nicht falsch verstehen, ich will damit nur abgrenzen, dass Du wohl weder viel Zeit, noch viel Geld in das Hobby Fotografie investieren wirst)

 

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Hallo,

 

ohne das Budget zu beachten hättet ich spontan zur Panasonic TZ101 geraten. Deckt deine Anforderung breit und gut ab. Das ist die einzige Kompakte die ich kenn, die eine deutlichen Fortschritt zur HX60 bietet, kann aber durchaus noch andere geben.

 

Sucher ist für mich am Meer und in den Bergen eigentlich Pflicht, wenn Du darauf verzichten kannst Panasonic GM1, sonst die GM5 und das kleine 35-100 dazukaufen, fällt dann nicht so auf dass das Budget überschritten wurde.

Aktuell bieten in eBay britische Händler Fotosachen zu sehr niedrigen Preisen an, ob das am günstigen Pfund liegt oder weil  es  unseriös ist kann ich nicht beurteilen.

 

Hans

 

P.S. Die Dinger haben alle eine Automatikeinstellung und sind damit genauso "kompliziert" wie die HX60, man muss sich merken dass man den Automatikmodus aktiviert. Bei Systemkameras kommt der Objektivwechsel noch hinzu.

bearbeitet von haru
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Zur HX60 kann ich nichts sagen. Die kenne ich nicht. Scheint aber ein 30 fach Zoom zu besitzen. Sowas gibt es mit grösseren Sensoren einfach nicht. Irgendwo wirst du Kompromisse machen müssen.

 

 

aber mit einem kleinen Kompromiss gibts die TZ101 mit recht grossem Sensor und 10fach Zoom, hat halt wieder weniger Lichtstärke und kostet 650.- Euro (die Kamera ist aber immer noch deutlich besser für weniger Licht geeignet, als die alte HX60 ;) )

 

Ohne so viel Zoom, aber dafür mit lichtstarkem Zoomobjektiv, gäbe es noch die Panasonic LX100

https://www.amazon.de/Panasonic-DMC-LX100EGS-Digitalkamera-Megapixel-Summilux/dp/B00NN6J6R6/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1486042035&sr=8-2&keywords=panasonic+lx100

 

Aber auch das ist ein Gerät, bei dem man schon wissen sollte, was man tut. 

 

 

Direkt aus der Kamera liefert die Sony RX100 von den genannten Kamera die beste Bildqualität (das liegt natürlich an der Aufbereitung der Bilder durch die Kamera ... aber da ich vermute, dass RAW Entwicklung eher nicht in Frage kommt, spielt das schon eine grosse Rolle)

bearbeitet von nightstalker
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Wow, danke für das Feedback.

 

Also RAW wäre kein Problem - muss aber nicht sein. Für meinen Blog würd ichs aber machen. Ich bin Grafiker und bearbeite täglich Fotos. Es gibt kein Tag in dem ich nichts mit Fotos zu tun habe. Aber trotzdem hat Nightstalker recht wenn er behauptet, das Fotografie nicht mein Hobby ist. Zumindets nicht wie bei euch ;) Ich habe relativ viele Hobbies/Aktivitäten und ich mache dementsprechend viele Bilder, in einem 14tägigen Urlaub kommen gerne mal 800+ Bilder zusammen. Ihr knipst vielleicht mehr, keine Ahnung, ich kenne aber Leute die machen 30 Bilder. Aber eben um etwas festzuhalten, nicht wegen der Fotografie an sich.

 

Ich brauche keinen fetten Zoom. Nach meiner HX60 habe ich gemerkt das ich so etwas weniger brauche.

 

Meine Anforderungen sind ja jetzt klar und wahrscheinlich ist es dann doch die RX100. Meine Überlegung war halt das ich mit einer Systemkamera bei gleichen Preis vielleicht doch eine bessere Qualität bekomme was schlechte Lichtverhältnisse und Videos angeht! Wenn das nur so ist wenn ich weitere 500 bis 800 Euro in Objektive investiere, dann ist das nichts für mich. Für eine "Kompaktkamera" ist die RX gefühlt halt nur so teuer... das ich gedacht habe, dann vielleicht doch Systemkamera.

 

 

@potz also ich habe mit der HX40 schon herumgespielt. Ob nun Fokus, HDR, Farbe und ISO Einstellungen, ich habe da auf der FN Taste schon was abgespeichert ;) Wenn ich aber mit großem Aufwand, durch angepasste Beleuchtung meine mit Airbrush aufwendig bemalten Figuren oder Brettspiele fotografiere und meine Kamera trotz gewisser Einstellungen einfach fies rauscht, dann will man irgendwie mehr. Wenn ich mit den Kindern bastel und meine Frau das fotografiert und der Autofokus, mit leichten Anpassungen, unscharfe, grobkörnige Fotos ausspuckt und ich später von 10 Bildern 8 aussortieren muss, dann will man irgendwie mehr. Und ich hatte das mit meinen vorherigen Kompaktkameras nicht. Meine Sony TX7, die jetzt mein größerer Sohn benutzt, weil Sie ein paar Macken am Tochdisplay hat, hat bei schlechteren Lichtverhältnissen bessere Bilder gemacht...

 

Die HX60, die ich ja auch für Videos gekauft habe, da gefällt sie mir gut, ist die Kamera mit der ich absolut am unzufriedensten war und das bei einem Preis von damals 450 €.

bearbeitet von m_coaster
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Über die BildQualität entscheidet je nach Situation die Sensorgrösse, und die spezifischen Eigenschaften des verwendeten Objektives und sonst ganz zentral die Einstellwerte von Blende Iso Zeit welche unmittelbar miteinander zusammen hängen ........

bearbeitet von potz
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