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APS-C Leichtbau-Kamera – geht das ?


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Klar ist die a6500 die Beste im Bunde.

Und man sollte auch immer die beste Kamera parat haben, hat man aber nicht immer, weil nicht dabei.Ich hätte auch etwas Angst immer eine a6500 im Auto liegen zu haben.

Die a5000 mit dem Sigma 30 f2.8 ist übrigens eine super Kombi, mit der man viel machen kann.

Mit dem kleinen Apparat macht das Knipsen mächtig Spaß. ;)

bearbeitet von Musicdiver
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Die a5000 mit dem Sigma 30 f2.8 ist übrigens eine super Kombi, mit der man viel machen kann.

 

Und wenn die Dämmerung einsetzt, sind die Bilder verwackelt oder verrauscht, nicht einmal eine anständige Massenträgheit gibt es. Oder es ist ein Stativ dabei, aber immerhin ist die Kamera Leichtbau... Also meins wäre das nicht.

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Nun ich hatte mal die 5000 mit 16-50 des Kollegen in der hand.....ich nahm anschliessend doch sehr gerne meine nex5n mit dem 24ger zeiss wieder in die Hand....einerseits hat diese glaub den netteren Halteknauf und liegt in Gottesnamen mit ihrem teilweise metallenen Gehäuse einfach satter in der Hand....das Anfassgefühl ist wertiger

 

wenn ich wirklich klein leicht gut will komnt mir nur sowas wie ne RX100 ins Haus.....oder, diese kam leider erst 1 halbes Jahr später dann raus nach dem ich bereits mein Nexchen gekauft hatte.....und mir gefiel dieses Nexchen so gut, dass ich nach einem Jahr im Abverkauf gleich noch eine zweite 5n orderte und keine rx100

bearbeitet von potz
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Die von Bezet vorgeschlagene Fuji Lösung würde ich ganz klar noch als Leichtbau im APS-C Bereich ansehen. Von den Bedienelementen der Fuji mMn. vorzuziehen. Dafür würde ich die paar Gramm mehr in Kauf nehmen. Ggf. würde ich sogar noch das etwas schwerere, aber lichtstärkere und qualitativ gute XF 18-55mm in Kauf nehmen, dass sogar stabilisiert ist.

Thomas, das ist sinnlos, denn die Fuji-Lösung würde nicht in sein Weltbild passen. War ja schon vorher klar...
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Ist mir schon klar, dass das hier nur wieder ein Sony ist super Thread sein soll. Weltbester Leichtbau im APS-C Bereich.

 

Zumindest war es wert, auch mal die Fuji Alternativen aufzuzeigen, bevor kategorisch festgestellt wird, dass Fuji ohnehin nicht in Frage kommt.

 

Mein Bedürfnis nach einer "Immer Dabei" ist ohnehin begrenzt, da ich von dem Grundsatz, immer eine Kamera dabei haben zu müssen", nichts halte. Fotografie wird sonst zum Zwang.

 

Wenn ich so etwas bräuchte, nehme ich eine Panasonic LX100.

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Und wenn die Dämmerung einsetzt, sind die Bilder verwackelt oder verrauscht, nicht einmal eine anständige Massenträgheit gibt es. Oder es ist ein Stativ dabei, aber immerhin ist die Kamera Leichtbau... Also meins wäre das nicht.

Das geht auch noch bei Dämmerung. Ich hatte sogar damit fast in der Dunkelheit mit etwas Künstlich aus der Umgebung fotografiert. Zur Not schraubt man halt ein stabilisiertes Objektiv dran.

Mich tangiert es ohnehin nicht viel da ich nur sehr wenig bei schlechtem Licht fotografiere.

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Meine immer dabei, die Nex5r, das Gehäuse ist kleiner als der a5000, aber das Display hat mehr Pixel, sonst sind die Qualitäten gleich zur a5000.

Mit dem 30mm Sigma und dem EVF wiegt das Teil 425gr. mit allem pi pa po

 

31690068271_64d4baef77_h.jpgSony Nex 5r with Sony Viewfinder by Viktor, auf Flickr

 

und bei Dämmerung funktioniert die auch noch

 

30848583146_40780f2918_h.jpgdiggin for gold by Viktor, auf Flickr

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lieber n 1 Zöller dabei, als eine APS daheim ...

 

Für wen das die Alternative ist, für den stimmt das. Ich dachte, in dem Thread ginge es darum, wie man APS immer dabei haben kann. Ich finde, das geht gut, aber ich würde mir auch keine Einzöller in die Hosentasche stecken ...

bearbeitet von leicanik
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@Booze - das Sigma 30 2.8 eignet sich sowohl wegen der Brennweite, als auch wegen des Gewichts für die Leichtbau-Lösung. Mit der Linse kann man tolle Bilder machen   :)

 

In die Hosentasche wird dann doch eher das Smartphone mitgenommen, und kein 1" - die Kompaktkameras sterben demnächst ohnehin aus.

Eine kleine Umhängetasche in der ich auch das iPad/iPhone und Brille dabeihabe, habe ich fast immer dabei, und da passt die a5000 locker rein. Auch in einer Jackentasche ist es kein Problem (mal großes Telezoom ausgenommen).

bearbeitet von Musicdiver
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Das geht auch noch bei Dämmerung. Ich hatte sogar damit fast in der Dunkelheit mit etwas Künstlich aus der Umgebung fotografiert. Zur Not schraubt man halt ein stabilisiertes Objektiv dran.

 

Da würde ich doch gleich das stabilisierte SEL35f18 nehmen, da lichtstärker, stabilisiert, kaum größer und einen besseren Abbildungsmaßstab hat's auch noch.

 

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I

 

Mein Bedürfnis nach einer "Immer Dabei" ist ohnehin begrenzt, da ich von dem Grundsatz, immer eine Kamera dabei haben zu müssen", nichts halte. Fotografie wird sonst zum Zwang.

 

 

 

 

im Gegenteil, man befreit sich vom "Fototoursyndrom" ... dem Zwang lozuziehen und dann unbedingt eine Reihe guter Bilder mitbringen zu müssen ... die Fotografie wird zur Option und zwar immer dann, wenn man Lust dazu hat.

 

Dazu ist es natürlich nötig, dass die Kamera nicht stört und einfach dabei ist ...ohne dass man dauernd daran erinnert wird, sie dabeizuhaben.

 

Momentan habe ich in meiner kleinen Umhängetasche eine EP5 mit 20er Pancake dabei, die Tasche habe ich wegen anderer Sachen eh umhängen, die Kamera passt gut rein.

 

Habe ich keine Tasche dabei, ist die RX100 in der Jackentasche.

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Für wen das die Alternative ist, für den stimmt das. Ich dachte, in dem Thread ginge es darum, wie man APS immer dabei haben kann. Ich finde, das geht gut, aber ich würde mir auch keine Einzöller in die Hosentasche stecken ...

 

 

:) wer mit einer 1 Zöller keine guten Bilder hinbekommt, schafft das auch mit einer APS Leichtbaukamera nicht.

 

 

 

Die Aussage war zur Abgrenzung gedacht, was wirklich kompakt ist, im Vergleich zu einer Systemkamera mit 18-55.

 

Ich hätte die Kamera eher mit dem 16-50 mitgenommen, obwohl das auch nicht extrem flach ist, macht es die Kamera doch Jackentaschentauglich. Meine 5N ist so jedenfalls schon ganz schön herumgekommen :)

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im Gegenteil, man befreit sich vom "Fototoursyndrom" ... dem Zwang lozuziehen und dann unbedingt eine Reihe guter Bilder mitbringen zu müssen ... die Fotografie wird zur Option und zwar immer dann, wenn man Lust dazu hat.

 

Dazu ist es natürlich nötig, dass die Kamera nicht stört und einfach dabei ist ...ohne dass man dauernd daran erinnert wird, sie dabeizuhaben.

 

Momentan habe ich in meiner kleinen Umhängetasche eine EP5 mit 20er Pancake dabei, die Tasche habe ich wegen anderer Sachen eh umhängen, die Kamera passt gut rein.

 

Habe ich keine Tasche dabei, ist die RX100 in der Jackentasche.

Natürlich habe ich sehr häufig eine Kamera dabei, auch wenn ich keine Fototour mache. Das ist für mich aber nicht "Immer dabei". Dafür reicht mir dann eine E-M1II oder GX8 von der Größe. Die Kamera ist für mich aber kein Utensil wie ein Taschentuch oder Smartphone. (Beides in der Tendenz "immer dabei").

 

Auch bei Wanderungen oder Städtetouren muss die Fotoausüstung nicht unter 400g sein.

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...

Momentan habe ich in meiner kleinen Umhängetasche eine EP5 mit 20er Pancake dabei, die Tasche habe ich wegen anderer Sachen eh umhängen, die Kamera passt gut rein.

 

Habe ich keine Tasche dabei, ist die RX100 in der Jackentasche.

Die EP5 ist aber mit 375g (leer) recht schwer für eine kleine MFT Kamera. Mit Deinem Objektiv gleichst Du zwar einiges aus, bist aber nicht besser als die besten o.g. APS-C Kombinationen.

Unter dem Strich hast du dann aber auch eine Kombi die nebenher nicht stört und leicht ist.

 

Ich kenne MFT nicht so gut, verhält sich denn Panasonic als leichteres System genauso zur Olympus, wie es der Fall bei Sony versus Fuji ist?

Die Ultraleichten baut eigentlich nur Panasonic.

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Die EP5 ist aber mit 375g (leer) recht schwer für eine kleine MFT Kamera. Mit Deinem Objektiv gleichst Du zwar einiges aus, bist aber nicht besser als die besten o.g. APS-C Kombinationen.

Unter dem Strich hast du dann aber auch eine Kombi die nebenher nicht stört und leicht ist.

 

Ich kenne MFT nicht so gut, verhält sich denn Panasonic als leichteres System genauso zur Olympus, wie es der Fall bei Sony versus Fuji ist?

Die Ultraleichten baut eigentlich nur Panasonic.

 

Panasonic ist nicht leichter, oder kleiner als Olympus ... aber sie haben die GM Serie im Programm, die kompromisslos auf Kompaktheit gebaut ist (und die GM5 hat sogar noch einen Sucher)

 

Die EP5 fühlt sich sehr massiv an .. dagegen wirkt meine NEX 7 wie eine Pappschachtel ;) ... mein Kollegen meinte letztens überrascht, "das ist ja fast Leicafeeling" ... naja, für die Jackentasche ist sie mir jedenfalls zu schwer, aber in der Umhängetasche fällt sie nicht weiter auf.

 

Für die Jacke gehen wirklich nur die kleinen NEX oder eine GM .. oder halt die RX100

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Für die Jacke gehen wirklich nur die kleinen NEX oder eine GM .. oder halt die RX100

 

genau deshalb bin ich von APS-C (A6000) auf mFT umgestiegen. Die GM5 bietet mir mehr als eine RX100 und ist BQ-seitig nah dran an APS-C. Meine GX80 entspricht von Größe und Gewicht der A6000 und ich muss mich nicht mit 2 Bedienphilosophien beschäftigen. 

 

Hans

 

P.S. Ich habe die GM56 als Doppelzoomkit für 699 € neu gekauft, das 20/1.7 hatte ich schon von der GM1 und war mir da schon schnell genug um Kinder zu fotografieren. Und er Sucher ist zwar nicht groß, aber entgegen vieler Meldungen für mich als Gleitsichtbrillenträger gut einsehbar. Größer geht in einer so kleinen Kamera eben nicht.

bearbeitet von haru
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Die Pana GM5 hatte ich auch in Betracht gezogen, für eine Kamera Mit Wechselobjektiv wirklich schön klein und Kompakt, das Objektiv, was der Kamera beiliegt ist aber nicht Schnappschuss tauglich!

Der Sucher ist zwar nett, aber winzig klein, so das ich da kaum was erkennen konnte.

Mit einem Objektiv, was ungefähr dem 30er Sigma entspricht als Festbrennweite, liegt man aber schon bei ca. 800€!!

Da kann ich fast nach einer gebrauchten RX1 schauen.

Eine andere Überlegung war die Samsung NX300 mit dem 30mm Pancake Objektiv, aber die Sony war halt schon sehr günstig.

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Wenn es wirklich nur um die paar Gramm weniger Gewicht geht, würde ich die Sache anders angehen.
Das Gewicht der Schuhe an den Füßen wirkt etwa 5-fach so stark wie auf dem Rücken oder in der Jackentasche.
Eine Reduzierung des Schuhgewichts von 100 Gramm durch sorgfältige Auswahl schlägt mit einer zusätzlich möglichen Last von 500 Gramm in Rucksack oder Tasche zu Buche.
Durch die schlaue Auswahl der Kleidung kann man leicht 200 Gramm beim Anorak und nochmal 200 Gramm bei der Fleecejacke sparen.
Durch intelligente und den Anforderungen angepasste Auswahl der Kleidung und die Beschränkung auf das wirklich notwendige habe ich auf diese Weise insgesamt ca. 1,5 Kilogramm an Belastung reduziert ohne die Versorgung mit Wasser und Essen zu kürzen.

Das ist die eine Seite. Die andere Seite ist die Fotoausrüstung. Darüber denke ich nicht mehr nach, seitdem ich mein System gefunden habe.
 

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