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Wer hat komplett gewechselt?


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Hallo,

 

ich gehöre zu denen,die von Canon KB komplett auf µFT gewechselt sind,fotografiere im Nebenerwerb und auch im Studio.

Meine Ausrüstung ,Kamera,Objektive,Systemblitz habe ich einzeln verkauft.Du erzielst deutlich mehr.

Ist auch eine Frage,ob du mit dem Seitenverhältnis 4:3 besser zurecht kommst als mit 3:2.

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Dieser Wechsel ist bestimmt bei vielen im Kopf. Zumindest als Wunsch.

 

Gewechselt habe ich auch schon mehrfach. Von Olympus (Suchercam analog) nach Yashica (SLR analog) nach Nikon (SLR analog & DSL Digital) nach jetzt MFT Olympus.

 

Nikon war immer toll ( wäre mit Canon auch toll gewesen ), aber die immer größeren Werkzeuge wurden immer mehr daheim gelassen. Ich erwischte mich dabei kleinere Camp zu nutzen.

Nicht unbedingt schlecht, aber lichtschwächer und eingeschränkter zu nutzen.

 

Also erstmalig etwas "naserümpend" bei Olympus OM-D reingeschaut. Bin mir nicht mehr sicher, aber jetzt nach ca. einem halben Jahr habe ich vieles erworben. Die E-M1 und andere Cams liegen neben mehreren Pro-Objektiven, mehreren Festbrennweiten und einem Fisheye eines Drittanbieters.

 

Meine komplette Nikonausrüstung habe ich zu meinem Händler vor Ort Anfang Dezember geschoben.

Auch wenn es da vielleicht etwas weniger gibt, weiß ich das ein lieber Mensch in meiner Stadt davon provitiert. Außerdem wurde ich bei ihm noch nie übervorteilt. Leben und leben lassen.

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Ich habe 2012 engültig gewechselt (NEX-7) und mein ganzes Canon-DSLR Geraffel verscherbelt. Inzwischen habe ich neben ein paar Sonys auch zwei Fujifilm (X100T und X-T1), die ich ganz besonders mag und in letzter Zeit viel lieber mitnehme als die Sonys.

Ich habe den Umstieg auf DSLM keine Sekunde bereut und eine Rückkehr zu DSLR ist 100% ausgeschlossen, das käme mir wie ein ziemlich abwegiger Rückschritt vor

 

btw Nur um es zu erwähnen: Ich habe auch große Sympathien für die Olys, tolle Kameras aber man kann ja nicht alles haben

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Gast Südtiroler

Wenn jemand bereit ist Kompromisse einzugehen und damit glücklich wird, kann man sogar vom KB auf ein Handy wechseln. 

Schönreden kann man sich alles bzw. sich mit dem Gegebenen zufriedengeben, ändert aber nichts an der Stärken eines Systems und die Bildqualität ist nun mal eine des KB Sensors. 

Das gesamte Bedienungskonzept und die technischen Spielereien sind z.B. bei einer Panasonic GX8 um Längen besser als bei einer Sony A7II, deshalb habe ich grad gestern die GX8 verwendet um ein paar Bilder eines Freundes für einen Ausstellungskatalog zu fotografieren, die Sony habe ich schon deshalb nicht genommen, weil mich der miese Autofocus nervt.

Bei Nachtaufnahmen diese Woche habe ich dann wieder die Sony genommen, da die Bilder der Panasonic ohne Mehrfachbelichtung eigentlich unbrauchbar sind. Für die Ergebnisse der GX8 hätte ich mich da nicht eine Stunde in die Kälte gestellt. :D 

 

 

 

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Nach Erscheinen der GH1 und Erwerb derselben mußte ich feststellen, daß meine Nikons nur noch als Staubfänger dienten. Daher wude Nikon komplett verkauft, alles einzeln. Nikon hatte vorher genau wie Sigma die Preise erhöht, so daß die Nikonobjektive zu ca. 7/8 des Neupreises weggingen, während es bei den Sigmaobjektiven etwas unter 3/4 waren. Der Preisverfall bei den Gehäusen (D40 und D90) war allerdings schon schmerzlich. Die Bildqualität hat sich nicht viel geändert, aber durch das geringere Gewicht nehme ich µfT weitaus häufiger mit als APSc. Inzwischen bin ich soweit, daß meine E-M1 meist zuhause sitzt und 90 oder auch 95% der Bilder mit der GM5 entstehen. Die E-M1 ist mit Sicherheit die bessere Kamera, aber auf den Bildern sieht man das im Vergleich zur GM5 seltenst. Da kommt es mehr auf die Optik an. Und die GM5 mit 20/1.7 und 45/1.8 ist klein, leistungsfähig (und kennt keinen Shuttershock, falls jemand wie ich davon betroffen sein sollte) und vor allem: dabei! Wenn ich faul sein will oder im Urlaub ist das 14-140II an der GM5 meine Lösung, das 20er ist dann für wenig Licht dabei.

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  • 4 weeks later...

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hi !

 

So es sind nun ein paar Tage ins Lang gezogen und wir haben überlegt und gerechnet. Ein Angebot hatte ich von einem Fotohändler für das komplette Paket, es wären 2.900 € gewesen. 

Eigentlich nicht schlecht....

 

Aber wir haben uns nun entschieden, dass mein Mann nun die Canon nutzt. Er will sich doch tatsächlich damit befassen und so bleibt sie also im Studiodienst und kommt auch mal wieder an die frische Luft wenn es nun zu weit 

auf Fototour geht    ;)

 

Das nenn ich mal ein Happy End! Und somit spricht nicht mehr viel gegen die OMD EM 1 Mark II      :D

 

Wollte Euch einfach mal auf dem laufenden halten    :)

 

Schönen Tag noch!

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Ich sehe das so, dass die Zeit für Kameras mit Spiegel ohnehin mittel- und langfristig vorbei ist.

Der Spiegel ist zukünftigen Weiterentwicklungen der Kameras im Wege - und den Spiegel selber braucht man bei den heutigen EVF nun wirklich nicht mehr.

Er ist ein Relikt aus den mechanischen Zeiten, zu seiner Zeit ein HighLight, dass die Fotografie über Jahrzehnte nachhaltig verändert hat, aber heute ist die Ablösung mittlerweile im Gange.

 

Abgesehen von Spezialfällen sind die aktuellen Sensoren vom 1-Zöller bis KB heute alle auf einem ausgesprochen hohen Niveau, so dass es hier kaum einen Grund gibt, nicht umzusteigen.

 

Mich hat ein Kunde vor Ort gefragt, warum ich immer nur anvisiere und nicht auslösen würde. Da habe ich ihm die Sache mit dem elektronsichen Verschluss erzählt, null Shuttershock usw.

Er war beeindruckt, was es heute so alles gibt ;). Er hat mich bestimmt nicht als rückständig eingestuft. Und die E-M1 macht nun auch mit Akkupack nicht unbedingt einen unprofessionellen Eindruck.

 

Nach meiner Erfahrung wird Sandras Mann, wenn er sich etwas näher mit dem Thema beschäftigt, schnell ein Auge auf die "kleinere" Ausrüstung werfen.

Und dann will er auch damit fotografieren. Schließlich haben wir in Deutschland ja die Gleichberechtigung :) .

 

Am Ende bleibt die "dicke" Ausrüstung dann noch, kaum genutzt, etliche Zeit liegen und verliert nur unnötig weiter an Wert.

Wenn die Spiegelreflexkameras im allgemeinen Meinungsbild nämlich endgültig als "out" gelten, dürfte ein rapider Preisverfall einsetzen, der auch viele (schwere) Objektive mitreißen wird.

 

Ich habe die allerbesten Erfahrungen damit gemacht, die Teile einzeln mit einigen schönen und originalen Bildern und einer ehrlichen, guten Bescheibung als Auktion mit Startpreis 1,- €uro bei Ebay zu verkaufen.

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Das kann ich sehr gut verstehen, aber für meinen Mann ist es die bessere Lösung. Und für mich natürlich auch, denn ich kann ja weiter nutzen   ;)

 

Bis mein Mann wirklich soooooo weit wäre um auch umsteigen zu wollen wäre die Ausrüstung dennoch gut genutzt. Und ich muss sagen die BQ ist ja spitze! 

Mir ging es ja ums Handling, Gewicht usw. 

Da ich mich viel mehr damit beschäftige sind mir auch die diversen "Spielereien" wichtig die meine Canon eben nicht bietet.

 

Mit dieser Lösung sind wir alle zufrieden und das ist ja das wichtigste    :D

 

Freu mich jetzt auf die nächsten internen Workshops mit meinem Mann und dann auch auf die Fahrt zum Fotohändler um die neue zu holen    :)

 

 

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Freu mich jetzt auf die nächsten internen Workshops mit meinem Mann und dann auch auf die Fahrt zum Fotohändler um die neue zu holen    :)

 

Das sieht nach einer prima Lösung aus.

 

Jetzt käme noch die Anschaffung eines Metabones Speedboosters in Frage. Dann kann Mann die schweren Canon-Objektive tragen und Frau sie bei Bedarf an der Olympus nutzen. :lol:

 

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Ich sehe das so, dass die Zeit für Kameras mit Spiegel ohnehin mittel- und langfristig vorbei ist.

Na ja, so lange Systemkameras noch derartige Akkufresser sind, wird es noch genug Bedarf an DSLRs haben.

 

Das ist nämlich m.E. der letzte wirklich noch verbleibende Nachteil. Wenn ich mal vergleiche, wenn ich sozusagen parallel mit meiner Nikon und meiner Fuji fotografiert habe, dann musste ich den Akku der Fuji dreimal wechseln, bevor ich den in der Df herausnehmen musste.

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Na ja, so lange Systemkameras noch derartige Akkufresser sind, wird es noch genug Bedarf an DSLRs haben.

 

Das ist nämlich m.E. der letzte wirklich noch verbleibende Nachteil. Wenn ich mal vergleiche, wenn ich sozusagen parallel mit meiner Nikon und meiner Fuji fotografiert habe, dann musste ich den Akku der Fuji dreimal wechseln, bevor ich den in der Df herausnehmen musste.

 

Ja, die Systemkameras "fressen" mehr Strom, das ist aber für mich ein hinnehmbarer Nachteil. Meine O-MD-s betreibe ich beide mit zusätzlichem Akkuteil, da geht denen die Puste dann erst nach doppelt so langer Zeit aus. Und ich habe mindestens 5 volle Ersatzakkus dabei. Das Wechseln der Akkus hinter dem Akkuteil ist sehr lästig, ansonsten macht mir der Wechsel nicht viel aus. Meine E-PL7 hält meist einen ganzen Tag durch...

 

Es hat eben alles seine Vor- und Nachteile, für mich überwiegen die Vorteile bei weitem.

 

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Na ja, so lange Systemkameras noch derartige Akkufresser sind, wird es noch genug Bedarf an DSLRs haben.

 

Das ist nämlich m.E. der letzte wirklich noch verbleibende Nachteil. Wenn ich mal vergleiche, wenn ich sozusagen parallel mit meiner Nikon und meiner Fuji fotografiert habe, dann musste ich den Akku der Fuji dreimal wechseln, bevor ich den in der Df herausnehmen musste.

 

Einige sind offenbar der Auffassung, dass das kein Problem ist und sperren sich gegen die Verbesserung der Energieversorgung, die meist mit neuen Akkus einher geht. Ich bin da anderer Ansicht und stimme Dir voll zu. Es gibt sehr leistungsfähige DSLM, die aber leider mit einem ziemlich niedrigen CIPA-Wert von unter 300 "glänzen" und quasi auf Kompaktkameraniveau sind. CIPA-Werte werden in der Praxis durchaus auch mal unterschritten - je nach dem wie man die Kamera nutzt. Nur bei hohem Serienbildanteil erreicht man auch mal Traumwerte von 1000 und mehr Bildern. Insofern halte ich den bisherigen Trend, dass mehr Leistung mit geringeren Betriebszeiten erkauft wird, auch für problematisch. Einige Hersteller haben dies erkannt und mit neuen Akkus diesem Trend entgegen gewirkt.

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Einige sind offenbar der Auffassung, dass das kein Problem ist und sperren sich gegen die Verbesserung der Energieversorgung, die meist mit neuen Akkus einher geht. Ich bin da anderer Ansicht und stimme Dir voll zu. Es gibt sehr leistungsfähige DSLM, die aber leider mit einem ziemlich niedrigen CIPA-Wert von unter 300 "glänzen" und quasi auf Kompaktkameraniveau sind. CIPA-Werte werden in der Praxis durchaus auch mal unterschritten - je nach dem wie man die Kamera nutzt. Nur bei hohem Serienbildanteil erreicht man auch mal Traumwerte von 1000 und mehr Bildern. Insofern halte ich den bisherigen Trend, dass mehr Leistung mit geringeren Betriebszeiten erkauft wird, auch für problematisch. Einige Hersteller haben dies erkannt und mit neuen Akkus diesem Trend entgegen gewirkt.

 

Du meinst die E-M1 MKII, oder? Mit größerem Akku, in jeder Beziehung, der mehr Kapazität hat... und nicht mehr "rückwärtskompatibel" ist.

Ja, das ist zu begrüssen. Da sperre ich mich überhaupt nicht. Aber, es war bei allen meinen Oly-s bisher zwar lästig, aber kein wirkliches Problem!

 

Wenn ich eine MK II kaufen würde, fände ich das sogar schlimmer, bei den Akkus zweigleisig fahren zu müssen, als den bisherigen mit weniger Kapazität für alle O-MD-s weiter verwenden zu können.

Aber, OK, irgendwann muss ein Hersteller auch mal eine neue Akku-Generation einsetzen dürfen!

 

Ich finde nicht, dass das Thema "Akkulaufzeit" ein beherrschendes sein sollte.

 

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Gast Südtiroler

@tgutgu

Die momentan verwendete Technik bei Akkus hat wenig Spielraum nach oben.

Mehr Leistung ist fast nur mehr mit einer Vergrößerung der Akkus möglich.

Warum du annimmst, dass Sony für dich physikalische Gesetze aushebeln kann, ist mir ein Rätsel.

 

Wenn Sony sich für klein, wenig Leistung und in mehreren Modellen verwendbar entschieden hat, ist es halt so. Warum tust du dich so schwer diesen Umstand zu akzeptieren?

 

Sollte eine neue Akkutechnologie auf den Markt kommen, wird Sony sicher etwas tun, bei der momentanen wird es aber keine nennenswerten Verbesserungen mehr geben und Sony bleibt zu Recht bei dieser Größe. Es gibt Gründe warum Daimler, Bosch und Konsorten sich bei Akkus zurückhalten.

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@tgutgu

Die momentan verwendete Technik bei Akkus hat wenig Spielraum nach oben.

Mehr Leistung ist fast nur mehr mit einer Vergrößerung der Akkus möglich.

Warum du annimmst, dass Sony für dich physikalische Gesetze aushebeln kann, ist mir ein Rätsel.

 

Wenn Sony sich für klein, wenig Leistung und in mehreren Modellen verwendbar entschieden hat, ist es halt so. Warum tust du dich so schwer diesen Umstand zu akzeptieren?

 

Sollte eine neue Akkutechnologie auf den Markt kommen, wird Sony sicher etwas tun, bei der momentanen wird es aber keine nennenswerten Verbesserungen mehr geben und Sony bleibt zu Recht bei dieser Größe. Es gibt Gründe warum Daimler, Bosch und Konsorten sich bei Akkus zurückhalten.

 

Woraus schließt Du, dass ich verlange, dass irgendein Hersteller physikalische Gesetze für mich aushebeln soll? Habe ich von Sony geschrieben? Nein.

 

Aber wenn die Hersteller ständig (und i.d.R. im Sinne der Nutzer) die Leistungsfähigkeit der Kameras erhöhen, komme ich irgendwann an einen Punkt, an dem ich der dauraus folgenden kürzer werdenden Betriebszeiten entgegen wirken muss. Das hat mit Sony per se nichts zu tun.

 

Ob das mit besserem Energiemanagement, Strom sparenderen Komponenten oder leistungsfähigeren und größeren Akkus erfolgt, ist Sache der Hersteller. Der Trend zu immer geringeren Betriebszeiten sollte aber mMn. mal gestoppt werden. Irgendwann hat halt ein bestimmtes Akkumodell auch mal ausgedient.

 

Für einen etwas größeren Akku nehme ich auch gerne einen etwas größeren und komfortableren Griff in Kauf.

 

Kameras, bei denen Kompaktheit im Vordergrund steht, müssen halt mit gewissen Einschränkungen leben. Es kommt aber immer darauf an, ob die Kompaktheit wirklich noch mit dem Leistungsspektrum und dem Anspruch der Kamera Schritt halten kann.

 

bearbeitet von tgutgu
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Kameras, bei denen Kompaktheit im Vordergrund steht, müssen halt mit gewissen Einschränkungen leben.

Solange ich auch im Urlaub normal mit einem Akku pro Tag auskomme (bei sehr viele Fotos ca. 1,5), fühle ich mich nicht eingeschränkt.

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Gast Südtiroler

Bei GH2, GH3, GX8 und A7II sind nach 2 Stunden kontinuierlicher Nutzung bei mir jedenfalls die Akkus immer leer. Dass das ein Problem ist, wusste ich bis jetzt gar nicht, ich wechsle dann immer die Akkus und gut ist.

 

Da sieht man mal wie nützlich Foren manchmal sein können.

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ist halt eine frage, wie lange man die cam für ein bild eingeschaltet läßt

die herstellerangaben für bilder pro akkuladung sind nach cipa gemessen, d.h. die gehen von 30 sekunden pro bild aus

ein wert von z.b. 300 bildern pro akkuladung heißt also in der praxis, daß man die cam für etwa 300 * 30 sekunden = 150 minuten = zweieinhalb stunden eingeschaltet haben kann

in der zeit kann man - besonders im serienmodus - einige tausend bilder machen, oder gar kein einziges

 

bei der a7rii reicht mir der zusatzgriff mit insgesamt 2 akkus für einen tag, bei der em1ii haben mir 3 akkus für eine ganze woche urlaub gereicht, und der dritte war am ende noch halbvoll

 

die volumenmäßig kleinen akkus der a7 sind mir jedoch lieber als die dicken briketts der em1ii, auch wenn ich dann häufiger wechseln muß

 

für smartphones gibt es doch schon seit einer gefühlten ewigkeit diese powerbanks, warum nicht für die dslms

 

 

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Gast Südtiroler

Mehr als ca. 2 Stunden bei Nutzung des Bildschirms sind bei mir nicht drin. Kann sein, dass ich 30 oder 500 Bilder oder ein paar Videos gemacht habe, das habe ich eigentlich nie beachtet.

Es zählt die Zeit in der sie eingeschaltet ist und ob mit Bildschirm oder ohne.

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Solange ich auch im Urlaub normal mit einem Akku pro Tag auskomme (bei sehr viele Fotos ca. 1,5), fühle ich mich nicht eingeschränkt.

 

Oft bestimmt einfach nur das subjektive Empfinden das Ausmaß der Einschränkung.

 

Vor nicht allzu langer Zeit musste man nach je 36 Fotos das, noch deutlich umfangreichere und fummeligere, Wechselspielchen spielen - war zur Fotografie gehörige Normalität. Heute schießt man zehnmal so viele Bilder, schiebt dann ruckzuck einen frischen Akku rein und fühlt sich eingeschränkt, da eine andere Kamera zwanzigmal so viele Fotos am Stück ermöglicht ...

 

So, nun habe ich endlich auch einmal einen dieser dämlichen Vergleiche zur analogen Fotografie gezogen. ;)

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... wobei übrigens Kompaktkameras bei den CIPA Tests aber oft gar nicht so schlecht abschneiden. Wenn man sich deren Testprozedere ansieht wird dabei nämlich zusätzlich auch noch fleissigst gezoomt und geblitzt - können Kameras dies nicht, dann eben nicht. Da Kompakte aber meist beides beherrschen (Systemkameras zumindest das Zoomen üblicherweise nicht), bekommen sie auch den vollen Malus dieser Testmethodik ab. Man sollte also genau wissen welche Modelle man daher überhaupt derart vergleichen kann - von der standardisierten, künstlichen Natur solcher Testszenarien mal abgesehen.

 

Was wieder einmal zeigt, dass ledigliche Betrachtungen von Testergebnissen, ohne exakte Kenntnis und ergebnisseitige Berücksichtigung der angewandten Methodik, reinster Topfen sind.

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