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Brauche einen Entscheidungsschubbser XT 10 oder GX8 oder EM 10


Empfohlene Beiträge

Die Ergebnisse vom Kollegen sind natürlich perfekt ausgearbeitet, aber schon die JPGs waren wirklich sauber im Hautton, Übergänge, allgemein die Detailzeichnung.

 

Nicht, dass man das nicht auch mit anderen Kameras hinbekommen würde ... aber wenn ein sehr guter Fotograf dahintersteht, kommen gute Eigenschaften erst richtig raus. 

 

Ja, völlig klar. Aber witzig, dass Dich die Detailzeichnung bei den Fujis begeistert, dass ist einer der Punkte, der mir überhaupt nicht gefällt...

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Ja, völlig klar. Aber witzig, dass Dich die Detailzeichnung bei den Fujis begeistert, dass ist einer der Punkte, der mir überhaupt nicht gefällt...

ich gehe dann wohl mal davon aus, dass es an der Bearbeitungskompetenz meines Kollegen liegen muss.

 

:) wie gesagt, ich spreche nicht von eigenen Bildern ...

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Hallo,

 

die Pen-F soll sehr gute Auflösungen erreichen, Sucherbuckel ist aber nicht ganz mittig. Dise A6000 scheidet deswegen dann auch aus. Die OMD-M5 Mark ii würde vom Stativ per Pixelshift eine sehr hohe Auflösung bieten und design nist klassisch. 

 

Hans 

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Gerade das 18-55 spaltet die Fuji-Gemeinde doch schon gewaltig... Da gibt es gleich mehrere Baustellen, nämlich Dezentrierung, Randabfall am langen Ende ( http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1732992 ) und "verhunzte" Aufnahmen durch den Stabi ähnlich Shuttershock....

 

Wenn man ein gutes erwischt, OK, dann kann man zufrieden sein. Bei mir waren es 2 aus 7....

Ich habe mit dem Stabi keine Probleme mehr seit Fw.3.12. Egal in welcher Betriebsart, weder bei schnellen Belichtungszeiten, noch bei Lowlight, so lange ich ruhig genug bin oder es nicht übertreibe (mit meinen Händen relativ sicher bei ~1/15s maximal).

 

Wie viele von den schimpfenden Nutzern haben ihre Objektive reparieren lassen? So z.B.:

http://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14193980&postcount=81

 

Wenn dagegen der Nutzer mit den meisten Beiträgen im verlinkten Thread Testbilder mit Fokussieren und Verschwenken erzeugt, wird's ganz spannend... Zur Reparatur hat er dagegen keines seiner Exemplare gegeben, immer nur den Kauf rückabgewickelt. so kommt man zum Ziel.

 

Dass diese Dezentrierungsthemen heute auftreten ist und bleibt ärgerlich. Ich halte aber nichts davon, es aufgrund der Beiträge einiger unsinnig aufzublähen, bzw. es allein einem Hersteller zuzuschieben. Irgendwie sind viele der Kitzooms betroffen und Fuji-Kits kosten mit dem teuren Kit um die 200 € mehr (als mit dem XC-Kit), die man wohl den größeren Anfangsöffnungen zurechnen darf. Klar wäre es schön, wenn dabei auch weniger Streuung bei rumkommt, aber das denkt mancher mit Sony beim teuren SEL1670Z sicherlich auch.

 

Stimmt.... Da ist eigentlich jede mft seit dem Sony 16MP Sensor besser..... Vor allem bei Grüntönen....

Nur so lange, wie bei Adobe für X-Trans der Praktikant das Programmieren übernimmt. Dass das absolut gesehen ("Sensor löst schlecht auf") dagegen nicht stimmt, wurde mehrfach gezeigt.

bearbeitet von outofsightdd
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...aber viele denken eben immernoch, dass Fuji aus dem APS-C Sensor eines Fremdherstellers durch die X-Trans Matrix Wunderdinge vollbringen kann. Dem ist nicht so...

Wer sich wirklich mit dem System beschäftigt, behauptet das nicht. Es sind eher die 2 Wochen-Tester, die aufgrund einiger unglücklicher Marketingbehauptungen von Fuji meinen ("So gut wie KB!" - Natürlich ist das Käse.), überhohe Erwartungen jenseits von optischer Realität erfüllt zu bekommen.

 

http://www.fujirumors.com/x-a1-vs-x-m1-the-shootout/

Ein hübsches Beispiel Bayer vs. X-Trans wurde im Diskussionsbereich unter dem Artikel gezeigt:

farm6://farm4.staticflickr.com/5453/10128926884_4c1a097bd1_o.png

Das ganze X-A1-Bild: https://farm8.staticflickr.com/7345/10129037135_28e5627be2_o.jpg

Und aus der X-E1: https://farm4.staticflickr.com/3760/10129158256_bc7a16a643_o.jpg

 

...Wenn ich mich konzentriert vor eine Wand stelle und eine Serie von 10 Aufnahmen mache...

Was machst du eigentlich, wenn du Bewegung fotografierst, oder sind Wände das Hauptgebiet?

 

So langsam verstehe ich, warum der Fuji-Bereich hier so leer geworden ist. Leben und leben lassen gehört nicht zum üblichen Verhalten im SKF, ebenso wenig im blauen Forum.

bearbeitet von outofsightdd
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...So langsam verstehe ich, warum der Fuji-Bereich hier so leer geworden ist. Leben und leben lassen gehört nicht zum üblichen Verhalten im SKF, ebenso wenig im blauen Forum.

 

Es ist geradezu grotesk, so einen Satz unter Deine zwei Postings zu stellen. Bisher war die Diskussion doch ausgewogen und ruhig. Der einzige der jetzt hier stresst und provoziert bist Du...  :rolleyes:

bearbeitet von dapeda
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Wo habe ich Behauptungen über andere Systeme abgelassen, ohne Beispiele zu zeigen?

  • ISO-Angaben-Trickserei - Nein, die Standards lassen unterschiedliche Auslegungen zu.
  • Softwareseitig entrauscht - Quelle? Das Problem vieler Tester ist, dass sie zwar darauf pochen, die Vorteile des X-Trans sehen zu müssen, jedoch nicht bereit sind, die Bilddaten entsprechend mit einem X-Trans-Workflow zu bearbeiten. Weder DXO, noch Adobe LR/ACR sind damit optimal aufgestellt. Aber auch das ist hinlänglich bekannt. Aus den so ungenügend erzeugten Bilddaten werden dann auch noch anschließend die falschen Schlüsse gezogen. Wer dazu nicht bereit ist, muss X-Trans ja nicht nutzen, der Markt bietet genug gute Kamerasysteme.
  • Auch die viel zitierte "atemberaubende Schärfe" meines 35 1.4 suche ich noch bis heute. - Das XF35/1.4 bewegt sich mit etwas besserem Kontrast bei äquivalenten Blenden auf einem ähnlichen Niveau wie z.B. das Zeiss Planar 50/1.4. Die Bildwirkung habe ich da demonstriert: http://www.fuji-x-forum.de/topic/26665-vergleich-fujis-35er-und-zeiss-alte-50er/?do=findComment&comment=493349 Das XF35/1.4 ist optisch vollständig korrigiert, im Gegensatz zum Touit 32/1.8, wo die Verzeichnung per Software korrigiert wird. Dazu bietet es systembedingt in der Bildgestaltung mehr Spielraum als das PanaLeica 25/1.4, bei Offenblende voll verwendbar sind ja beide. Kompakter als Sigmas DN 30/1.4 ist es auch und die Marktpreise sind für das Gebotene in Ordnung. Für jeden mit Fuji ein Pflichtobjektiv, wenn man die KB-50er-Perspektive mag (auch wenn's streng genommen etwas enger ist). Man muss ihm ja keine Phantasieurteile andichten.
  • Meines ist nicht besser als das eben erwähnte Oly 12-40 / 2.8 (Zoom!). - Ein tolles Zoom, super Haptik, handliche Form, hatte mich mit der E-M5 2013 vollends überzeugt. Na hoffentlich hast du die Offenblende deines Olympus dann auch mit F4 des Fuji verglichen, um wenigstens bei halbwegs gleicher Bildwirkung zu landen.
  • Mich wundert halt nur immer wieder, wie extrem positiv über Fuji geschrieben wird. - Nun ja, unter den Nutzern gibt es durchaus differenzierte Diskussionen, über den fehlenden Stabi des XF16-55/2.8, über den Wunsch nach einem XF16-70 oder -85 mit F4, über die Umwandlung des angekündigten XF120-Macro in ein XF80-Macro (wobei sich das beruhigen wird angesichts des schon recht großen XF80/2.8 R OIS WR), über den weiteren Blickwinkel des XF23/2, über die elektronische (Über-)Korrektur des XF35/2, über die OIS-Leistung der ersten Generation (die immerhin per Fw. schrittweise gewonnen hat und in den neuen Tele deutlich besser wurde), immer wieder auch über die ständig neuen Implementationen mehr oder weniger unpraktischer ISO-Räder... Auf der anderen Seite, warum sollte es einen davon abhalten, insgesamt trotzdem mit dem System zufrieden zu sein?

Na klar ist alles ruhig, so lange keiner eine Gegendarstellung schreibt. Wenn ein Forum nun eine sachliche Diskussion daraus entwickeln kann, ok, wenn es aber im Fazit "aber das soll hier kein Fuji Verriss werden." endet und dabei genau das gemacht wird, dann ist es nicht mein Statement, welches hier grotesk wirkt.

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Wo habe ich Behauptungen über andere Systeme abgelassen, ohne Beispiele zu zeigen?

Was bitte?

 

ISO-Angaben-Trickserei - Nein, die Standards lassen unterschiedliche Auslegungen zu.

...und die Auslegeung von Fuji sieht zufälligerweise so aus, dass Du Dich in der Praxis regelmäßig in höheren ISO als bei den Mitbewerben bewegst. Na sowas.

 

Softwareseitig entrauscht - Quelle?

Zuletzt z.B. im X-T2 Test bei dpreview.

 

Man muss ihm ja keine Phantasieurteile andichten.

Das tun aber viele - und genau darum ging es in meinem Beitrag. Niemand hat gesagt, dass das 35er ein schlechtes Objektiv ist, aber eben auch kein so Herausragendes, wie gerne gemutmaßt wird.

 

 

Na klar ist alles ruhig, so lange keiner eine Gegendarstellung schreibt.

Es geht nicht um gegenläufige Argumente, sondern Deinen Ton und Deine Unterstellungen. Die tun keiner Diskussion gut. Nicht hier, nicht im Fuji Forum und nirgends sonstwo auf der Welt. bearbeitet von dapeda
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...Deinen Ton und Deine Unterstellungen. Die tun keiner Diskussion gut. Nicht hier, nicht im Fuji Forum und nirgends sonstwo auf der Welt.

Bringst du zu diesen Behauptungen bitte konkrete Beispiele? Das würde der Diskussion hier und überall sonst auf der Welt unglaublich gut tun. Nein, solche Formulierungen finde ich unglaublich albern.

 

War dir der Punkt über deine Fotoserie von Wänden zu forsch von mir formuliert, dann tut es mir leid. Aber ich mache solche Tests nicht, ich fotografiere nicht mit dem Ziel mein Equipment bloßzustellen. Denn ich weiß, dass Unzulänglichkeiten in meinen Bildern meistens mir zuzuschreiben sind oder meiner Ausarbeitung der Bilddaten. Einzig meine Sammlung von Altgläsern unterziehe ich noch Testreihen, um ihre teils speziellen Eigenschaften kennenzulernen, aber so was langweiliges zeige ich niemandem, außer ich habe den Sweetspot der Scherben gefunden.

 

Es gehört für mich zum guten Umgangston, über anwesende Diskussionsteilnehmer nicht in der dritten Person zu sprechen, sondern sie ggf. direkt anzuschreiben mit meiner Sicht der Dinge.

 

Hier hast du mehrfach Verallgemeinerungen aus Webbeiträgen getroffen, die ich kommentieren wollte. Zum Beispiel deine Aussage zur softwareseitigen Entrauschung der Rohdaten, die sich auf diese Quelle beziehen müsste:

...you can see similar luminance noise levels but lower levels of chroma noise - suggesting it's being suppressed somewhere along the line.

In diesem ausgewogenen Review wird lediglich vermutet, dass Chroma Noise im Weg des Prozesses bereits beseitigt/unterdrückt wird. Da der X-Trans aber einen speziellen Entwicklungsprozess erfordert (hat man an den Software-Veröffentlichungen aller Anbieter gesehen, dass sie da erhöhten Aufwand haben), kann dieser Punkt auch dem verwendeten Konverter zugerechnet werden. Das könnte man nun erforschen, wenn man möchte, aber praktisch würde es mich persönlich nur interessieren, wenn ich dadurch Details verliere. Dann wäre mein Ansatz, erst einmal verschiedene Konverter zu testen.

 

Wenn ich dann im Vergleich zu einer gleichwertigen Bayer-Kamera (hier annähernd die A6300/6500, aber leider völlig anderes Kamerabedienkonzept) keine Möglichkeit sehe, meinen Anforderungen an Bilddetails gerecht zu werden, würde ich mich nach einem anderen System umsehen.

 

Ich habe ganz offen zur Kaufberatung (darum ging es hier) gesagt, dass X-Trans sehr spezielle Eigenschaften hat (ohne Wertung) und man sich bei Interesse für eine intensive EBV-Nutzung seines neuen Kamera-Systems wirklich ernsthaft damit auseinandersetzen sollte. Wenn man da unzufrieden ist, rate ich dringend zu einem Wechsel.

 

Natürlich wird es immer die lobenden Blogger geben, die ihr persönliches Glück mit dem Equipment so 1:1 in Worte übersetzen. Aber als informierter Leser wird man so was doch selbst bewerten können.

 

Ich bin seit Ende 2013 Fuji-Nutzer und wie gesagt insgesamt zufrieden, weil andere spiegellose Systeme aus einer Vielfalt von Eigenschaften mir persönlich nicht zugesagt haben.

bearbeitet von outofsightdd
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Ja, völlig klar. Aber witzig, dass Dich die Detailzeichnung bei den Fujis begeistert, dass ist einer der Punkte, der mir überhaupt nicht gefällt...

Dann mal ein Beispiel:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Fuji X-M1 (also uralt) + XF27/2.8 (das kleinste Objektiv des Systems), entwickelt in Rawtherapee (kostet nix), EXIF enthalten

 

100%-Crop (bitte anklicken für optimale Qualität):

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Für eine 100%-Ansicht, eine veraltete Kamera (die kein Grün kann), das manchmal billigste Objektiv (Amazon US 200 $) und eine sicher nicht perfekte Software bin ich zufrieden.

bearbeitet von outofsightdd
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Hier noch als Beweis, dass es eben nicht trivial ist, die optimalen Ergebnisse zu erzielen, der gleiche Crop aus dem ooc-JPEG in Standardeinstellungen, also Fuji Provia, jedoch die Rauschreduktion schon auf -1 gesetzt, um nicht Details wegzubügeln.

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Da ist noch deutlich Luft nach oben.

 

Die neueren JPEG-Engines holen sicher auch aus dem 16MP-Sensor etwas mehr raus, aber hier hatte ich meine X-E2 (mit aktueller Fw.4.x vergleichbar zur X-T10) nicht dabei.

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