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Ich mache es so wie schon seit meiner ersten Digitalkamera. karte aus Kamera, rein in den Computer, Dateien mit dem Explorer kopieren, dann auf der Karte löschen und fertig. Bei der Sony lösche ich noch alle Verzeichnisse auf der Karte (geht für mich am schnellsten). Damit habe ich meine Doktorarbeit beendet.

Gruß, Peter

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@octane:

Ist schon klar, was für einen flüssig ist, ist für den anderen überflüssig. Das war schon immer so. Was man nun überflüssig findet, kann man einfach übergehen und die anderen diskutieren lassen, die dem Thema eine gewisse Bedeutung beimessen, oder man kann die anderen in korrigierendem Ton darauf hinweisen, dass es überflüssig ist, natürlich ohne zu berücksichtigen, ob andere das genauso empfinden. Das nenne ich intolerant. So kurz, wie ich jetzt hier dabei bin, hoffe ich mal, dass dies nicht ein allgemeiner Stil hier in diesem Forum ist. Sonst bin ich nämlich genauso schnell wieder draußen, wie ich hier hinein gefunden habe. (Ich bin ja noch in einem anderen großen Fotoforum seit 15 Jahren).

 

Ein wichtiger Punkt zum diskutierten Thema, den ich bereits erwähnt hatte, ist z.B. noch, welchen Einfluss es auf die Kontakte hat, wenn man jedes Mal die Speicherkarte herausnimmt. Nach meinen Erfahrungen mit der alten Kamera, bei der ich die Karte immer herausgenommen habe, weil ich über USB-Kabel (USB-1) nur eine extrem langsame Verbindung hatte, mache ich das jetzt nur noch dann (Card-Reader mit USB-3), wenn es um mehrere hundert Bilder geht, sonst über Kabel (USB-2).

 

Die negativen Erfahrungen waren nämlich die, dass die Kontakte nach 11 Jahren und 16.000 Fotos sehr stark abgenutzt sind. Dadurch kommt die Kommunikation der Kamera zur Karte nur noch sehr schwierig zustande. Oft muss ich die Karte im Schacht 5 - 10 Mal ein- und ausschieben, bis ein funktionierender Kontakt da ist. Im Kartenleser ist der Kontakt immer sofort da, also liegt es nicht oder wenigstens nicht allein an den Kontakten der Karte, sondern auf jeden Fall auch an denen in der Kamera, an die man zwecks Reinigung nicht herankommt. 

Noch eine nachträgliche Ergäzung: Das Problem gibt es auch mit der kleineren Karte, die ich am Anfang mit der Kamera gekauft, aber nur knapp ein Jahr genutzt hatte. Auch das spricht für Schwächen an den Kontakten in der Kamera.

 

Ich denke schon, dass dieser Aspekt im Rahmen der Diskussion hier nicht ganz überflüssig ist.

 

 

bearbeitet von Widder49
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Die negativen Erfahrungen waren nämlich die, dass die Kontakte nach 11 Jahren und 16.000 Fotos sehr stark abgenutzt sind. Dadurch kommt die Kommunikation der Kamera zur Karte nur noch sehr schwierig zustande. ..

 

Ich denke schon, dass dieser Aspekt im Rahmen der Diskussion hier nicht ganz überflüssig ist.

Dieser Aspekt ist  nicht ganz überflüssig. Meine erste Digitalkamera hatte ich  so zum die 2011. Dazwischen folgten dann einige unterschiedliche Modelle.

 

Aber: Keine der Speicherkarten habe ich noch aus den Anfangsjahren im Einsatz. Der Grund ist ganz einfach. Sie sind alle zu langsam. Mit so jeder zweiten neuen Kamerageneration bei mir zu hause  waren auch neue Speicherkarten fällig da die alten die Kamera einfach nur ausbremsten. Dann kam noch der Wechsel von CF auf SD Karten dazu so dass ich zwar jede Menge immer noch schnelle CF Karten zu Hause habe, diese aber nicht mehr nutze weil ich eben CF benutze.

Damit stellt sich das Problem der langen Nutzung und der Abnutzung der Kontakte nicht.

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Als berufsfotograf magst die Karte täglich herausnehmen......als Hobbyknipser ist das bei mir max 1-2x Monatlich....zudem habe ich dad Glück und kann versch. Cams benützen in denen je ne Karte steckt es teilt sich somit nochmals auf....also um irgendwelche Konntakte machr ich mir auch weiterhin keine Gedanken

bearbeitet von potz
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  • 2 weeks later...

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Danke für eure zahlreichen Antworten. Ich mache es nun auch so, dass ich die Dateien nur kopiere, und danach auf der Kamera lösche. Ich empfinde das als lästig, kann aber damit leben.

Ich benutze übrigens Linux, daher habe ich keine spezielle Software von Sony o.ä. installiert.

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