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Edelkompakte mit fixer Brennweite oder andere Systemkamera?


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Hallo!

 

Ich bin etwas verloren auf meiner Suche nach der immerdabei-Kamera für Alltag-Reise-Street-Lowlight-Indoor und ich bin überzeugt, das ihr mir da sicher weiterhelfen könnt.

 

Zu mir selbst, ich bin 35 Jahre alt, fotografiere seit meinem 11. Lebensjahr (1992). Damals mit einer vom Opa übernommenen Minolta XD5 und 2 Festbrennern(35 & 85mm), bis 2009 war sie meine one&only, hatte sogar eine Zeit lang selbst entwickelt, was ich aber auch wieder aufgegeben hatte, wir brauchten das zweite Kinderzimmer :lol: .

2009 kaufte ich mit eine Sony a900 und zwei 2,8er Zooms.

Fotografiere damit bis heute im kleinen Umfang nebenberuflich Menschen und ganz selten mal ne Hochzeit. Die tuts auch noch ein Weilchen.

 

Nun aber zu meinem Anliegen.

Vor gut 2 Jahren kaufte ich mir, als kleine Alltagsknipse die Sony a6000. Anfangs hatte ich nur das lichtschwache Kit-Zoom. Wenns hell genug ist, kann man damit durchaus was anfangen, aber eben nur da. Hatte mir später noch die 50er Festbrennweite geholt und das kleine 2,8er 20mm um etwas mit ähnlichen Blickwinkel zu haben, wie mit dem 35er an der Minolta. Hatte schon ganze Urlaubsreisen nur mit diesem einen 20er gemacht. 28-35mm KB-äq. ist genau meine Welt, damit geht m.E. fast alles, was relevant ist.

 

So weit so gut, bin jedoch bis heute nicht sonderlich warm geworden mit der Combo. Der Sucher könnte durchaus besser sein, die JPEG aus der Kamera Bedienung und Haptik überzeugt mich nicht auf ganzer Linie. Mein "immerdrauf", das 20er ist nicht wirklich toll, das Kitzoom ist auf selber Blende nicht schlechter. Die 1,8 50mm Festbrennweite ist da der einzige Lichtblick, nur leider mache ich nur ca. 20% meiner Bilder mit dieser Linse. 

Mir fehlt was wirklich lichtstarkes mit 35mm Bildwinkel. Das Sony Zeiss 1,8er 24mm ist ziemlicher ein Klopper, womit ich aber noch leben könnte, aber mit rund 900.-€ alles andere als preislich überzeugend, so das ein Systemwechsel auch in Betracht kommt. Da könnte ich die a6000 wieder verkaufen, solange man noch ein paar Euro dafür bekommt, würde mein Budget weiter erhöhen. 1500€ + möglichen a6000-Erlös.

 

Nun schleiche ich schon einige Zeit um eine Fuji X100T herum, ähnlich groß wie die a6000 (zu klein und fitschelig soll es wiederum auch nicht werden), hat ein 2,0 23mm Objektiv welches kaum aufträgt. Die Bedienung und die Haptik tun ihr übriges.

Welche Cropmöglichkeiten bietet die X100T? Weil so ein leichtes kurzes Portraittele hätte ich schon noch gern.

 

 

Welche Alternativen hätte ich noch? Sucher muß!

 

Sony RX1r ist mir leider zu teuer, wäre aber wohlmöglich genau mein Ding. 

 

Fuji bietet, das generell mich sehr anspricht für die Systemkameras zwei ganz nette 23mm-Objektive an. Beim Body bin ich unschlüssig, die XE2 vielleicht.

Mit dem 1.4 23mm gleich groß und schwer, wie die a6000 mit 1.8 24mm. Mit dem 2.0 23mm ein ticken kleiner&leichter. Und für später ggf. noch das 1.2 56mm oder 2.4 60mm als leichtes Tele.

 

Wäre die Olympus Pen F oder EM5-II eine weitere Alternative?

Welche Objektive? O17 1.8 oder P15 1.7 und O48 1.8 oder P42,5 1.7. 

 

Danke für Eure Tips!

Grüße

 

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wenns zur Ergänzung der Grossen ist, muss sie ja nicht alles abdecken, da wäre die Fuji tatsächlich eine Überlegung wert, nebenbei hat sie einen Zentralverschluss, womit Du beim blitzen ziemliche Vorteile hast (wäre sicher eine Idee, für Deine Hochzeiten und Menschenbilder)

 

Für die Fuji gibts auch einen Televorsatz (Original Fuji) der die Brennweite 1,4x verlängert

https://www.amazon.de/Fujifilm-TCL-X100-X100S-Telekonverter-silber/dp/B00JR6UU7Q/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1483006738&sr=8-1&keywords=fuji+x100+tele

nicht perfekt, aber mit 50mm kann man schon Portraits machen ... für Kopf/Schulterportraits muss man aber trotzdem noch croppen.

 

Alternativ wäre evtl. eine LX100 mit Zoom auch noch eine Alternative. Klassisch bedienbar, lichtstark, kompakt.

https://www.amazon.de/Panasonic-DMC-LX100EGK-Digitalkamera-Megapixel-Summilux/dp/B00NN6IYCE/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1483006893&sr=8-2&keywords=lumix+lx100

 

 

Wäre die Olympus Pen F oder EM5-II eine weitere Alternative?

Welche Objektive? O17 1.8 oder P15 1.7 und O48 1.8 oder P42,5 1.7. 

 

 

Es gibt für Olympus diese nette Festbrennweitenreihe:

 

2/12

1,8/17

1,8/45

1,8/75

 

Das 1,8/45 macht sehr schöne Portraits, insbesondere auch vom Bokeh her, das 42.5er finde ich zu übertrieben (ausser man nutzt das als Hauptobjektiv und nicht an der Zweitkamera)

 

Ich würde mal mit dem 17er und 45er anfangen ... aber die sind deutlich von "flach" entfernt, so packbar, wie die X100T, ist die Kamera damit nicht. In dem Zusammenhang würde ich auch die PEN F der EM5II vorziehen, weil der störende Buckel nicht vorhanden ist, der einen hindert die Kamera in einer Tasche unterzubringen (die keine Fototasche ist)

 

 

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Hallo,

 

Also habe ich das richtig verstanden: Du bevorzugst Festbrennweiten? Oder bevorzugst du doch ein Zoom?

 

Falls Zoom: Lumix GX80 mit 2.8/12-35 wäre jetzt mein Tipp. Festbrennweiten gibt es dort natürlich auch.  

 

Hast du mit der A6000 auch schon das Sigma 19 mm ausprobiert? Das ist zwar grösser als das 20er Pancake aber anscheinend auch besser und sehr günstig.  Auch ein heisser Tipp wäre das Sigma 1.4/30 aber entspricht halt 45 mm KB und nicht 35. 

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Hallo!

 

Ich bin etwas verloren auf meiner Suche nach der immerdabei-Kamera für Alltag-Reise-Street-Lowlight-Indoor und ich bin überzeugt, das ihr mir da sicher weiterhelfen könnt.

...

Hatte schon ganze Urlaubsreisen nur mit diesem einen 20er gemacht. 28-35mm KB-äq. ist genau meine Welt, damit geht m.E. fast alles, was relevant ist.

 

So weit so gut, bin jedoch bis heute nicht sonderlich warm geworden mit der Combo.  Der Sucher könnte durchaus besser sein, die JPEG aus der Kamera Bedienung und Haptik überzeugt mich nicht auf ganzer Linie. Mein "immerdrauf", das 20er ist nicht wirklich toll, das Kitzoom ist auf selber Blende nicht schlechter.

 

Hallo,

 

ich selbst habe lange mit einer Rollei SE fotografiert und kann daher deine Vorliebe verstehen, auch ich fand die Haptik und Bedienung der A6000 nie prickelnd, aber sie macht sehr gute Bilder, deine Unzufriedenheit mit den jpgs kann ich nicht nachvollziehen. Man muss eben je nach Licht etwas an den Einstellungen drehen, das ist aber bei jeder Kamera so. Ich habe daher immer auch RAWs gespeicherte und schwierige Motive daraus entwickelt. 

 

Mit dem Wunsch nach besserer Haptik und Sucher und kompakt bleibt nur Fuji und Pen-F. Gerade Fuji liefert ooc auch LowLight gute Resultate, die Filmemulationen sind so was wie Presets aber eine Garantie für super Ergebnisse als jpg sind sie auch nicht. Bei der PEN-F kann man sehr viel an den jpgs einstellen, aber man muss es tun, laut den Videos die ich dazu angesehen habe, habe ich mir die Frage gestellt, ob es für mich eine Vereinfachung wäre oder  ob ich nicht aus Faulheit mich da einzulernen doch wie bisher mit  RAWs arbeiten würde. Ob jetzt und wenn und welche Fuji (Messsucherprinzip oder nur EVF) oder PEN-F wird keiner außer Dir selbst herausfinden können. Kompakte Kamera und guter Sucher beißen sich zudem, an einer Ecke wirst Du Abstrichen machen müssen. 

 

An Objektiven wäre bei Fuji das 23/f2 und bei mFt das Olympus 17/1.7 zu nennen. Das Oly ist eine halbe Blendenstufe lichtstärker, was den Nachteil des kleineren Sensors fast ausgleicht. Somit sehe ich beide Alternativen bezüglich Bildqualität, Freistellungspotential und cropmöglichkeiten als so nahe beieinander an, dass es für mich kein Entscheidungsfaktor wäre. Im Pixelpeepmodus sieht man da evt. Unterschiede, bei normaler Betrachtung eher nicht bis auf Charakterfragen je nach Einstellung und Linse. Wenn würde ich in Betracht zeihen, dass es für mFT z.B. ein sehr kleines 35-100mm Telezoom gibt , das man eigentlich immer irgendwie verstauen kann. Deshalb bin ich bei GX80 mit dem 12-32 und dem 35-100 gelandet, ist aber haptisch nicht die Erfüllung, auch wenn ich sie besser als die A6000 finde. Als nächstes teste ich für mich das Oly 17/1.7 und das Panasonic 15/1.7. Was mir besser liegt wird dann dazugekauft.

 

Wenn für dich die Haptik eine so große Rolle spielt wie ich denke, hilft nichts außer Anfassen. Von Fuji gab es mal eintägige Workshops wo Equipment gestellt wurde, ein Freund von mir hat sich danach eine E2 gekauft und ist seither damit glücklich. Ich würde probieren mir Kameras zu leihen oder einen Stammtisch der Marke besuchen um mit Leuten zu reden, die es benutzen und zuzusehen wie sie es benutzen. Da merkt man  am besten, ob das einem liegt.

 

Hans

bearbeitet von haru
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Hallo und danke für Eure Antworten!

 

Zoom möchte ich eigentlich nicht haben. 

 

Das 19mm Sigma hat mich wenig angesprochen, da ich bei eventuellem Kauf eher Richtung 35mm anstelle 28mm KB-äq. tendiere.

Bis kurz vorm Urlaub im Sept. hatte ich noch die alberne Idee, sämtliche Objektive zu verkaufen und die rund 1600 Steine für das 1.8 24mm Zeiss und das 1.8 55er-FE Zeiss hinzulegen um wenigstens in Sachen Bildqualität beim Optimum anzukommen, aber irgendwie hatte der Verstand dann doch noch geschalten.  :lol:

Die "Normalbrennweite" 50mm-KB bzw. 30-35mm an APS-C war/ist nicht meine ganz Welt, bin eher der WW + Teletyp.

 

Bzgl. Jpeg: Ich bin einfach auch zu faul für den privaten Gebrauch auch noch Raws zu entwickeln. Die Jpegs der 6000er werden mir einfach zu schnell aquarellig bei höherem Iso, während sich aus dem Raw noch erhebliches rausholen lässt.

 

 

Die Fuji X100T hatte ich vor einiger Zeit bei einem entfernten Bekannten in die Finger bekommen, war fast liebe auf den ersten Blick. Das es "WW"(28mm)- und "Tele"(50mm)-Vorsatzlinsen gibt, wusste ich noch nicht. Vermute aber entsprechende Einschränkungen in Sachen Lichtstärke.

 

Eine schwarze Pen F finde ich aber auch sehr schick. Hatte ich vor kurz in den Fingern - leider hab ich Esel, wie schon bei der X100T seinerseits versäumt einfach ne Karte mitzunehmen, reinzuschieben und ein paar Bilder mit der Kamera abzuziehen.

 

Gruß

bearbeitet von Moreno
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Die Fuji X100T hatte ich vor einiger Zeit bei einem entfernten Bekannten in die Finger bekommen, war fast liebe auf den ersten Blick. Das es "WW"(28mm)- und "Tele"(50mm)-Vorsatzlinsen gibt, wusste ich noch nicht. Vermute aber entsprechende Einschränkungen in Sachen Lichtstärke.

 

 

 

Einschränkungen sind bei Vorsatzkonvertern, im Gegensatz zu Konvertern, die hinten angesetzt werden, nicht zwingend nötig (sie passieren aber, wenn der Hersteller zu knapp kalkuliert hat)

 

Aufgrund der riesigen Frontlinse des Fujikonverters, vermute ich aber eher keinen Lichtverlust. Auch scheint die Konstruktion hochwertig zu sein (Vierlinser), ich denke das Teil kann man beruhigt verwenden, wenn einen die Grösse nicht stört.

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Erstmal solltest du dich entscheiden was du nun eigentlich möchtest, da dir ansonsten komplett Widersprüchliches empfohlen wird - und ja, ich weiß, das ist mitunter schon am schwierigsten bei der Sache und man kann ewig und drei Tage meinungsseitig herumpendeln. ;)

 

Soll nun lediglich ein schnelles "35er" geboten werden, da dir dies ohnehin üblicherweise für den vorgesehenen Zweck ausreicht oder stellt ein zusätzliches "Portraittele" ein weiteres Muss dar? Das sind komplett verschiedene Ausgangslagen.

 

In ersterem Fall würde ich eine "Kompakte" à la X100x nehmen. Ich hatte neben Systemkameras auch meist eine Kompakte dieser Art in Verwendung (Sigma DPx, X100x, RX1x) und hätte nicht darauf verzichten wollen. Nichts im Systemkamerabereich kommt bei vergleichbaren Spezifikationen an deren Formfaktor heran. Insbesondere die X100-Serie ist ausserordentlich flach und macht sich nichtmal unter einer geschlossenen Jacke/Mantel bemerkbar. Mitnehmen und Passendes Fotografieren. Keine Objektivwechsel, kein Herumgetue - ein Kompakte bzw. Kamera mit EINER Festbrennweite eben. Was damit geht, geht wunderbar und komfortabel, was damit nicht geht, geht halt nicht. Übrigens ist eine weitere Neuauflage, X100F, mit 24 MP (sonst ist nicht viel neu) angekündigt. Wenn ein Sucher ein Muss darstellt, bleiben ohnehin nicht mehr viele Alternativen übrig. Eine RX1RII ist noch deutlich teurer und ein RX1 Vorgängermodell mit externem Sucher wiederum etwas ausladender. Wenngleich ich Sensor und Objektiv der RX1 als merklich besser empfinde als jene der X100x, welche ich wiederum seitens der Flachheit und des Gehäuses bevorzuge. Aber irgendwo steckt dann halt immer der Kompromiss drin.

 

In zweiterem Fall würde ich eine kleine Systemkamera mit zwei dementsprechenden Objektiven nehmen. Eine kleine Oly mit 17/1.8 & 45/1.8 beispielsweise wäre eine solche ebenfalls ziemlich feine und recht kompakte Kombi. Den Vorsatzkonverter an der X100x würde ich für deine Absichten eher bleiben lassen. Damit erreichst du 50 mm KB Bildwinkel, also genau jenen, welchen du nicht magst und müsstest nochmal drauf gehörig croppen um auf die 80-90 zu kommen. Damit bist du in Summe auch nicht viel kompakter als mit einer kleinen Systemkamera, erhältst dank Konverter und starkem Crop aber garantiert technisch schlechtere Bildergebnisse. Der Konverter an sich soll ganz gut sein - aber eben für "50 mm" und nicht für 90.

bearbeitet von flyingrooster
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zum thema 35 empfehle ich

occasion RX1R bereits unter 900

oder die 6000 behalten und das 1.8 24 dann bist du qualitativ fast gleich aufgestellt

oder vollformat a7 und ein manuelles contax Yashica Zeiss 35mm spielt in der selben liga, sogar die schärfste variante aber eben manuell

 

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Panasonic GX7 mit 20/1,7 und 45/1,8 bzw. 42,5/1,7. Oder sogar Pana GM5. Kleiner, leichter universeller mit Sucher in den Brennweitenbereichen gehts nicht. 85-90 mm KB kann man halt in der Regel nicht in die Hosentasche packen, wenn man größere Sensoren haben will.

 

Ja, das 20er ist dann etwas enger als ein 35er KB - aber MIR passt das wunderbar, denn es ist VIEL näher am 35er als am 50er KB.

Ja, das 20er gilt als (zu) langsam in Sachen AF, aber MIR hat es immer gereicht, da ich nix wirklich schnelles damit fotografiere.

Ja, bei der GM5 "fehlt" dann ein Stabi - well - dann fehlt er halt und man muss sich wie bisher darauf konzentrieren, Fotos zu machen.

Ja, die GX80 kann alles einen Tick besser als die GX7, aber das Rauschen des IBIS nervt (MICH) in stillen Umgebungen.

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Hallo,

 

ich komme von der A6000, habe und liebäugle immer noch ein bißchen mit Fuji oder PEN-F, und bin aktuell mit GX80 und GM5 unterwegs. Aber nur weil mir die A6000 oft zu groß war und die Haptik der E-Mount-Objektive (Loxia etc. ausgenommen...) mich nicht ansprach. Ich denke ich kann das  

 

Eine GM5/GM1 ist nach meiner Einschätzung nichts für den Fragesteller. Lest doch mal was er schreibt. Der Sucher der GM5 ist z.B.  nicht besser als der der A6000. Ich habe die Kombo GX80/GM5 nur deshalb für mich als Versuch, weil ich sehr viel mit dem Mountainbike unterwegs bin und da einfach alles stört.. Sonst hätte ich vermutlich eine Fuji X-T1. Die GX80 ist gegenüber der A6000 anders, aber nicht das was er sucht.

 

Hans

 

 

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Hallo!

 

Momentan ist meine Denke noch, das ich ohne Objektivwechsel was verpasse.

Klar, mach ich gefühlt 80% meiner Bilder an der a60000 nur mit dem 20er und schneide die Ecken ab.

 

 

zum thema 35 empfehle ich

occasion RX1R bereits unter 900

oder die 6000 behalten und das 1.8 24 dann bist du qualitativ fast gleich aufgestellt

oder vollformat a7 und ein manuelles contax Yashica Zeiss 35mm spielt in der selben liga, sogar die schärfste variante aber eben manuell

 

Ja, gezielt sparen ist auch ne Möglichkeit. 

Wobei ich die RX1r noch nicht so günstig gesehen habe. Min. 1200-1300 für eine Gebrauchte wird immer gerufen, wobei ich eher zu neu mit voller Garantie tendiere.

 

Sony a7 (wenn dann a7-II) hatte ich auch mal durchgespielt, wäre durchaus "eine für alles", aber dann ist nix mehr mit Kompakt.

Könnte meine beiden A-Mount Zooms nutzen, hab den 4er Adapter extra mal gebraucht gekauft um sie an der 6000er zu probieren, bedingt durch den Cropfaktor vor allem beim 70-200 interessant - aber ohne Stabi uiuiui.

Den 4er brauch ich wegen dem Stangen-AF der beiden 2,8er-Zooms. 

 

Andererseits habe ich auch einen Adapter von MD auf E, nur eben durch den Cropfaktor der 6000er sind da meine Minoltas nur lang. Wäre aber wiederum etwas für eine a7II, halt ohne AF. MD-II 2.8 35mm und MD-II 2.0 85mm.

 

Gruß

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Hallo Booze,

 

hast Du die Frage des Themenerstellers gelesen und verstanden? Kann kaum sein.

Er hat eine A6000, die bekanntlich die Nachfolgerin der Nex5R mit besserem Sensor und besserer jpg-Engine ist und will sich verbessern.

 

Hans

 

Und dann werden hier Pana GX7 und andere vorgestellt, wo ist das besser?

Die 5r ist nicht viel schlechter als eine a6000, AF mal abgesehen, ist dafür aber viel kompakter und mit dem Aufstecksucher ist der EVF auch besser als der der a6000.

 

Also wenn du hier schon rügen tust, dann bitte auch die anderen die deiner Meinung nach ihre falschen "Tips" angegeben haben dazu.

bearbeitet von Booze
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Wobei ich die RX1r noch nicht so günstig gesehen habe. Min. 1200-1300 für eine Gebrauchte wird immer gerufen, wobei ich eher zu neu mit voller Garantie tendiere.

 

Gruß

 

bei ebay.de erweiterte suche eingeben dann das was du meinst zu suchen eingeben z.B. rx1

und einen haken setzen bei verkaufte artikel

dann hast du den marktpreis oder siehst doch mindestens was zu wieviel gegangen ist.

wer braucht schon garantie die dinger gehen nicht so schnell kaputt wenn sie mal funktionieren

bearbeitet von noel
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Andererseits habe ich auch einen Adapter von MD auf E, nur eben durch den Cropfaktor der 6000er sind da meine Minoltas nur lang. Wäre aber wiederum etwas für eine a7II, halt ohne AF. MD-II 2.8 35mm und MD-II 2.0 85mm.

 

Sicher eine nette Sache, mit der Kompaktheit einer X100x hat's aber nicht mehr viel gemeinsam. Ist deren Kompaktheit für dich nun ein mitentscheidender Faktor oder lediglich ein verzichtbarer Bonus?

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Also an deiner stellle wenn 35mmKB angestrebt sind würde ich das bereits vorgeschlagene 24/1.8 holen...das klebt bei mir nämlich schon seit jahr und tag gaaanz fest an einer meiner beiden nex5n....als diese Linse heraus kam war sie eine Zeitlang schwer zu bekommen weil sie nahezu vergriffen ( so begehrt) war....

bearbeitet von potz
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