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16-35mm - eure Empfehlung für A7ii


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Ich hatte heute die Gelegenheit das 16-35 mm 4.0 und das Batis 85 mm an meiner A7II zu probieren.

Der Autofocus funktioniert bei beiden gleich schlecht wie bei meinem 28-70 mm und das Ergebnis mit dem 16-35 mm ist ernüchternd. 

Es ist besser als das 28-70 mm, ich hätte aber einen größeren Unterschied erwartet. 

Beide Bilder mit Offenblende, ISO 640 und 1/20 und 28 mm beim 16-35 mm und 1/30 und 35 mm beim 28-70 mm.

Ich habe versucht die Größe und den Ausschnitt so gut wie möglich anzupassen. Die Parameter in LR sind ähnlich. 

Das Batis habe ich nur schnell probiert, da es grad da war, von 5 Bildern der Kekse im Vordergrund auf der Theke ist aber keines brauchbar. :D  

 

 

 

 

 

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Der Autofocus funktioniert bei beiden gleich schlecht wie bei meinem 28-70 mm und das Ergebnis mit dem 16-35 mm ist ernüchternd. 

Es ist besser als das 28-70 mm, ich hätte aber einen größeren Unterschied erwartet. 

 

 

Verstehe ich ehrlich gesagt nicht so ganz, vielleicht hast Du Lust das zu erläutern? 

Worauf sollte der AF in dem setup denn scharfstellen? 

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wie es scheint hast das AF Feld noch immer auf   "breit"   stehen.......die allfällige Schärfeebene ist ja komplett wo anderst als beim   einen oder anderen Keksteller

 

nimm doch mal  : Fokusfeld   flex. Spot S und zusätzlich :  Auslösepriorität bei AF

 

 

 

wenn das nicht hilft muss wohl der AF nicht richtig Arbeiten bzw sooo übertrieben dunkel wars wohl wirklich nicht in diesem Raum ? Sonst hätte ja allenfalls   auch   der AF gepumpt...?

bearbeitet von potz
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............ und das Ergebnis mit dem 16-35 mm ist ernüchternd. 

. :D  

 

DEIN Ergebnis mit dem 16-35 mm ist ernüchternd. Es geht auch anders.

 

https://www.flickr.com/photos/26686760@N00/15342198093

 

(Ohne Stativ, aber ich habe mich irgendwo gestützt; sonst Exif Daten anschauen.)

bearbeitet von christer
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Das Batis habe ich nur schnell probiert, da es grad da war, von 5 Bildern der Kekse im Vordergrund auf der Theke ist aber keines brauchbar. :D  

 

 

Ich habe andere Erfahrungen mit dem 85mm Batis gemacht:

 

 

https://www.amazon.de/clouddrive/share/gtFkJEF80d5FvEFE1juaZ7ZDoOijbmdaV9xQd6F2i5s?v=grid&ref_=cd_ph_share_link_copy

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...Und bitte das batis nicht in einem Atemzug mit dem 28-70 nennen

Was auch nicht geht ist das 16-35 mit dem 25 batis in einem Atemzug

 

Damit der TO auch was davon hatte das 25 batis hier als festbrennweiten empfehlung

 

Nicht alles ernstnehmen

Beste batis grüsse

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@potz 

Das stimmt, hatte ihn immer noch auf breit, da es sich nur zufällig ergab die Objektive zu probieren, ich war eigentlich zum Essen und nicht zum fotografieren dort. Ich habe ihn jetzt mal umgestellt.

Habe gerade auf Einzelbild-AF und "flexible Spot" umgestellt, funktioniert bei weniger Licht bedeutend besser.

 

@christer 

Die Bilder sagen nicht wirklich viel aus, wenn man nicht das 28-70 mm mit dem 16-35 mm unter den selben Bedingungen vergleicht.

Ich hatte gestern die Gelegenheit und habe nicht den großen Unterscheid gesehen was mich dazu bewegen würde das 16-35 mm zu kaufen. Eher probiere ich das 15 mm Voigtländer und das 25 mm Batis. 

Ich habe das 16-35 mmm bei 16 mm mit Offenblende probiert und da hat es mich alles andere als überzeugt. Mit dem Panasonic 7-14 mm an der GX8 werden die Bilder in beleuchteten Innenräumen wie diesen nicht schlechter.

Und ja, ich hätte abblenden müssen, ein Stativ verwenden, usw., das ist mir schon klar, ich wollte aber meine Nachspeise, das warme Schokoladetörtchen, nicht kalt werden lassen.   :D 

Ich glaube aber fast, dass ich bei Bildern mit gutem Licht eine zu hohe Erwartung an die A7II hatte.

Weder Schärfe, Auflösung oder sonst etwas ist entscheidend besser als z.B. bei der Panasonic GX8, den einzigen größeren Unterschied sehe ich bei Himmel und bei schlechtem Licht.

Man merkt, dass die A7 ein Kompromiss zwischen der A7S und der A7R, ist wohl deshalb so günstig.

Würden die neuen S und R nicht zusammen über 6.000 Euro kosten wäre es zielführender sich diese beiden zu kaufen.     

 

@noel 

Am Ende sind es alles nur Objektive.

Dass mich das 85 mm Batis nicht begeistert liegt wohl daran, dass ich diese freigestellten Bilder, welche teilweise nur freigestellt werden, weil man es kann, nicht mehr sehen kann. :rolleyes:  

 

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Die sony Sensoren sind z.b. für ihren guten Dynamikumfang bekannt aber nur solange die Iso unten behälst. B.z.w Z.b. auch Tiefen hoch ziehen könnnen danach

 

Wenn ein gutes 28-70 hast ist es durchaus fraglich das derzeitige 24-70/f4 zu ordern....der BQ Unterschied ist bekanntlich eher gering , wenn man dann so die Preise anschaut

 

Das sony 16-35 soll im Vergleich zu anderen top KB Pendants absolut bei den Leuten sein .

und ich habe es mir zugelegt weil ich weitwinkelmässig eh noch nichts hatte unter 24mm

 

Die a7 jeweils ohne S/R sind nun mal die preisgünstigen Allrounder bzw können alles einwenig nur nichts richtig in den Grenzbereichen..smile

bearbeitet von potz
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Die a7 jeweils ohne S/R sind nun mal die preisgünstigen Allrounder bzw können alles einwenig nur nichts richtig in den Grenzbereichen..smile

 

:lol:  Ich werde mir wohl noch die neue R zulegen, die A7II ist recht weit von jedem Grenzbereich entfernt.

 

Ich sag nicht, dass das 16-35 mm schlecht ist, auf der A7II macht es halt Bilder, wie auch andere Objektive, doch meiner Ansicht nach nichts wirklich herausragendes.    

Auf dem Weihnachtsmarkt war ich mit der Sony und dem 28-70 mm zufrieden, hatte 800 oder 1.600 ISO eingestellt, wobei die 1.600 teilweise auch schon grenzwertig waren und ich die Bilder recht stark entrauschen musste.

 

Ich habe aber den Eindruck, dass es hier einige recht persönlich nehmen, wenn man banale Gebrauchsgegenstände, welche sie verwenden, kritisiert. :rolleyes:  

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Ich sag nicht, dass das 16-35 mm schlecht ist, auf der A7II macht es halt Bilder, wie auch andere Objektive, doch meiner Ansicht nach nichts wirklich herausragendes.

Was sollte es denn deiner Meinung nach tun als Bilder zu machen? Wenn du mit den Bildern nicht zufrieden bist, liegt es vermutlich am Fotografen oder/und an irgendwelchen unrealistischen Erwartungen.

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Am Ende sind es alles nur Objektive.

Dass mich das 85 mm Batis nicht begeistert liegt wohl daran, dass ich diese freigestellten Bilder, welche teilweise nur freigestellt werden, weil man es kann, nicht mehr sehen kann. :rolleyes:  

 

Das ist doch das schöne am Batis, man kann muss aber nicht (freistellen). Ich finde es    :cool: .

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Der Vergleich mit dem 7-14 irritiert mich auch - das ist ein gutes mFT-Objektiv, aber zeigt heftige CA, die das 16-35 nicht hat. Ausserdem habe ich den Eindruck, dass manche nicht wissen, wie ein mittelmässiges im Vergleich zu einem guten UWW aussieht.

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 ...Man merkt, dass die A7 ein Kompromiss zwischen der A7S und der A7R, ist wohl deshalb so günstig.

Würden die neuen S und R nicht zusammen über 6.000 Euro kosten wäre es zielführender sich diese beiden zu kaufen....     

 

@noel 

Am Ende sind es alles nur Objektive.

Dass mich das 85 mm Batis nicht begeistert liegt wohl daran, dass ich diese freigestellten Bilder, welche teilweise nur freigestellt werden, weil man es kann, nicht mehr sehen kann. :rolleyes:  

Das die a7 oder a7II ein Kompromiss aus a7s oder a7r ist, bezweifle ich, wie kommt es zu dieser gewagten These? Wenn ich richtig gute Low-Light Bilder in bester Qualität machen möchte, nehme ich ein Stativ und die Basis Iso 100. Hier ist die a7s der a7 oder a7II nicht nur ein bisschen sondern extrem unterlegen. Die S spielt ihre Vorteile erst ab Iso3200 aus. Die "R" hat eine doppelte Auflösung. Gut, wer glaubt, dass er dadurch bessere Bilder macht..., ist sicher praktisch, wenn ich Bilder ausdrucken möchte, die so groß wie ein Einfamilienhaus sind, oder wenn ich Probleme mit dem Bildaufbau habe  und am Rechner ohne Ende croppen muss..

 

Irgendjemand hat hier in seiner Signatur: "... es gibt keine schlechten Kameras, nur schlechte Fotografen..." Da ist manchmal was dran.  Selbst wenn ich a7, a7r und a7s gleichzeitig verwende, ändern sich nicht die Bildergebnisse. 

 

Das man hier beim 85er Batis viele Bilder mit Freistellung zeigt, liegt wohl daran, dass es sich um ein Porträtobjektiv handelt und die meisten sich logischerweise für die Beschaffenheit des Bokeh und Form der  Unschärfekreise interessieren. Natürlich kann man auch mit dem 85er Batis, wie mit jedem anderen 85er auch, Landschaft machen. Das 85er Batis glänzt durch hervorragende Kontraste, Farben, und sehr sehr gutes  Gegenlichtverhalten, alles ooc, Farben unverändert:

 

28918207392_d9212e6f58_b.jpgDSC07539 (1 von 1) by Stefan Mieth, auf Flickr

 

28102630243_613eb71454_b.jpgDSC05913 (1 von 1) by Stefan Mieth, auf Flickr

 

30040100023_2e08f5b21f_b.jpgDSC04431 (1 von 1) by Stefan Mieth, auf Flickr

 

Natürlich geht auch Freistellung, ist ja ein Porträtobjekitv:

 

30920419801_49a0fd8c50_b.jpgDSC02816 (1 von 1) by Stefan Mieth, auf Flickr

 

DSC02736 (1 von 1) by Stefan Mieth, auf Flickr

 

31580495001_398f8952c6_b.jpgDSC01913 (1 von 1) by Stefan Mieth, auf Flickr

bearbeitet von Flaschengeist
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Vorausgeschickt: Ich weiß nicht, ob man hier unbedingt 85mm Batis Bilder in einen 16-35- thread reinposten muss, das ist einfach ein völlig anderes Terrain... Lagert das doch bitte aus, ein 85er thread für die A7- Reihe wäre durchaus interessant (ich hab mir gerade eins bestellt).

 

Ansonsten gebe ich auch mal meine Meinung ab, da auch ich als a7rII- Fotograf ein Weitwinkel auf dem Wunschzettel habe...

 

1. Die mit Abstand naheliegende Lösung ist natürlich das Sony 16-35mm F4. Die meisten Tests bescheinigen ihm zwar keine "sensationelle", aber immerhin eine sehr gute Leistung. Bei kritischen Aufnahmen blendet man halt 1-2 Blenden ab, dann sollte das absolut ausreichend sein. Evtl. auf Sample- Streuung achten (gutes Exemplar suchen)

2. Das Canon EF 16-35/ F4 IS dürfte optisch fast identsich sein, wird aber mit dem Adapter insgesamt größer.

3. Das neue, vermutlich bald eintreffende 16-35 GM wird schweineteuer und groß sein. Mir zu viel des Guten...

4. Die Voigtländer sind wunderbar klein, ein Freund hat mir sein 12mm (!) F5,6 ausgeliehen, die findest du kaum in der Jackentasche, so klein sind sie. Aber: Von Randschärfe und Abdunklung (Vignettierung) darf man sich bei so extremen Brennweiten nicht zu viel erwarten, das dürfte für das 15er ebenso gelten, definitiv für das 12er und noch mehr das 10mm Hyper Wide Heliar, das eher eine "experimentelle" Linse ist. Das ist ein center- Filter fast Pflicht, und die Ecken werden überhaupt nie scharf (falls einem sowas wichtig ist)

5. Objektive für DSLRs sind - v.a. mit Adapter - groß und schwerer. Das Tamron 15-30/2,8 scheint so gut wie alles andere in den Schatten zu stellen, aber das Ding ist ein Prügel, an einer a7 over the top.

 

Ich habe derzeit als WW noch das 10-24 an der Fuji X, das ist erstaunlich gut und billiger als das Sony 16-35/F4. Vorerst bleibe ich dabei, bis ich ein günstiges und optisch einwandfreies Sony 16/35F4 finde.

 

Das ganze hängt auch vom Einsatz ab: Ich sehe in solchen Brennweiten nur einen sinnvollen Einsatz in Innenräumen bzw. bei Architektur, wenn nach hinten kein Platz ist. Landschaft würde ich damit nicht fotografieren, da alles, was weiter als 20m weg ist, stecknadelgroß wird und weil eben die Entfernungs/ Größenverhältnisse total verzerrt/ verfälscht werden. Das mag "irgendwie geil" aussehen, ist aber halt unrealistisch.

 

Alles in allem wäre meine Lösung: Sony 16-35/ F4.

bearbeitet von alba63
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Ich werde das dumpfe Gefühl nicht los: etwas Schärfentiefenverwöhnt vom kleinen Sensor.....und

 

Gerade spez. wegen weitwinkel geistert ja bei grossen Sensoren die Idee von Kurvensensoren herum

 

Kenne ich noch nicht, lerne aber immer gerne dazu. WAS ist ein Kurvensensor??? Wurde ein neues Patent angemeldet?

bearbeitet von Flaschengeist
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Kenne ich noch nicht, lerne aber immer gerne dazu. WAS ist ein Kurvensensor??? Wurde ein neues Patent angemeldet?

 

Nein, ist seit 10J ein Gerücht, um vielleicht der Probleme mit Weitwinkeln durch zu schräg einfallendes Licht (v.a. bei den kleinen Abständen spiegelloser Linsen zum Sensor) Herr zu werden. Leica hat es durch speziell modifizierte Mikrolinsen versucht in den Griff zu bringen. Was macht man aber mit den Ecken, wenn ein längeres Objektiv mit überwiegend senrecht einfallendem Licht dran ist?

 

Ich würde eher erwarten, dass in den nächsten Jahren endlich neue Sensortechnologien kommen, bei denen der Einfallswinkel kein Problem mehr darstellt, wie früher bei Film und hoffentlich wie bei Sensoren mit organischer Sensorschicht oben drauf.

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Das ganze hängt auch vom Einsatz ab: Ich sehe in solchen Brennweiten nur einen sinnvollen Einsatz in Innenräumen bzw. bei Architektur, wenn nach hinten kein Platz ist. Landschaft würde ich damit nicht fotografieren, da alles, was weiter als 20m weg ist, stecknadelgroß wird und weil eben die Entfernungs/ Größenverhältnisse total verzerrt/ verfälscht werden. Das mag "irgendwie geil" aussehen, ist aber halt unrealistisch.

 

 

nun, man muss natürlich wissen wie man das Objektiv in der Landschaft einsetzt ;).

Die meisten haben aber eine falsche Vorstellung davon wie man mit so einem UWW umgeht. Sie halten es einfach in die Landschaft ohne eine Tiefe durch einen Vordergrund und eine Mittelebene zu kreieren. Da darf man sich eben nicht wundern, dass dabei nichts gutes rauskommt. 

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Nein, ist seit 10J ein Gerücht, um vielleicht der Probleme mit Weitwinkeln durch zu schräg einfallendes Licht (v.a. bei den kleinen Abständen spiegelloser Linsen zum Sensor) Herr zu werden. Leica hat es durch speziell modifizierte Mikrolinsen versucht in den Griff zu bringen. Was macht man aber mit den Ecken, wenn ein längeres Objektiv mit überwiegend senrecht einfallendem Licht dran ist?

 

Ich würde eher erwarten, dass in den nächsten Jahren endlich neue Sensortechnologien kommen, bei denen der Einfallswinkel kein Problem mehr darstellt, wie früher bei Film und hoffentlich wie bei Sensoren mit organischer Sensorschicht oben drauf.

Verstehe ich aber immer noch nicht. Was ist denn jetzt ein Kurvensensor und was wird dadurch oder durch schräg einfallendes Licht verursacht? Mir ist nur aufgefallen, dass es im Weitwinkel eher zu Sensorreflexionen kommen kann. Bei der a7II- Serie ist das Problem allerdings eher sehr gering.  

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Aber woher weißt du, dass ein 16-35 FE 2.8 erwartet wird?

 

Das wird nach den beiden f2,8 24-70mm und 70-200mm GM die nächste wichtige Linse sein, alles andere würde keinen Sinn ergeben, obwohl ich denke, dass bei WW f2,8 weniger wichtig ist.

Das Canon ist mit 780g nicht zu schwer, mit Adapter vor der Sony aber groß und mit 2.200€ teuer. Allerdings schätze ich, dass das Sony nochmal mehr kostet, ich schätze nicht unter 2500.

Da muss man einfach finanziell entsprechend aufgestellt sein, oder mit Architekturfotos gut Geld verdienen, um das wirklich sinnvoll kaufen zu müssen.

 

Da man bei extremen WW Aufnahmen, in denen Linien sind, sinnvoller Weise ohnehin besser mit Stativ unterwegs ist, reicht halt auch die F4 Variante, die ja von Sony auch besser ist als deren 24-70/f4.

 

 

Verstehe ich aber immer noch nicht. Was ist denn jetzt ein Kurvensensor und was wird dadurch oder durch schräg einfallendes Licht verursacht? Mir ist nur aufgefallen, dass es im Weitwinkel eher zu Sensorreflexionen kommen kann. Bei der a7II- Serie ist das Problem allerdings eher sehr gering.  

 

Schräg einfallendes Licht ist bei Digitalsensoren ein Problem, da diese (ähnlich wie Displays von der Seite) schräge Winkel nicht gut vertragen. Da kann das Licht nicht mehr optimal ausgelesen werden und es kommt zu Kontrastabschwächung, Abdunkelungen und sogar zu Verschmieren usw.

Der Sensor müsste quasi so gewölbt sein, dass die Ecken nach außen gewölbt sind, was aber den Abstand zur Linse verändert usw. Bin kein Techniker und kann mir das schwer vorstellen. Da müssten komplett neue Objektive gerechnet werden mit Bildfeldwölbung usw. Drum hats ja noch keiner gemacht, unterschiedlich ausgerichtete Mikrolinsen sind wahrscheinlich bei der bestehenden Sensortechnik die beste Lösung.

 

Je rektilienarer die Objektive sind (Licht so gebündelt, dass es möglichst senkrecht eintrifft), desto besser, allerdings ist das bei weiteren Bildwinkeln so gut wie unmöglich,

bearbeitet von alba63
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Landschaft würde ich damit nicht fotografieren, da alles, was weiter als 20m weg ist, stecknadelgroß wird und weil eben die Entfernungs/ Größenverhältnisse total verzerrt/ verfälscht werden. Das mag "irgendwie geil" aussehen, ist aber halt unrealistisch.

 

Alles in allem wäre meine Lösung: Sony 16-35/ F4.

Das 16-35 ist mein immerdrauf für Landschaft. Man muss natürlich wissen wie man mit einem UWW umgeht. Und man muss das Zoom auch nicht immer auf 16 mm benutzen. Deshalb mag ich das in diesem Bereich lieber als eine Festbrennweite.

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