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16-35mm - eure Empfehlung für A7ii


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Da mir das 15mm Voigtländer alleine nicht langt möchte ich gerne ein 1635 zoom kaufen. Ob es Blende 4 oder 2.8 wäre mir nicht sooo wichtig. Wichtiger ist mir die Bildqualität über die gesamte zoomspanne. Welches könnt ihr empfehlen? Sony, Sigma, Canon, andere?

Danke fürs Feedback.

Gruss Jose

bearbeitet von elpeon
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Hallo Jose,

 

ich kann dir das 1635er von Sony nur wärmstens empfehlen - habe selbst die gleiche Kombination. Die F4 sind

kein Hindernis und mit den 16mm kommst du auch in engen Räumen gut klar. Bin allerdings keiner der jeden

Pixel abcheckt, kannst ja mal bei meinen Flickr Konto nachsehen.

https://www.flickr.com/photos/pixelshowmeine/albums/72157659737552070

 

Gruß Lutz

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Das Canon 16-35 2.8 III wird aktuell als bestes 2.8er Weitwinkelzoom gehandelt und schneidet in Tests hervorragend ab. Kostet leider halt auch ne ordentliche Stange Geld. Ein 16-35 2.8 FE wird ja auch bald erwartet. Ansonsten soll das FE 16-35 f4 ja auch wirklich top sein.

bearbeitet von ThreeD
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Warum solltest Du Geld für ein Objektiv und einen Adapter ausgeben. Das Sony Zeiss 4/16-35 ist ein erstklassiges Objektiv

und mechanisch wie optisch absolut empfehlenswert. Leicht ist es nicht und ein solches Zoom mit Offenblende 2.8 wäre schon

ein ganz schöner Klops. Für mich, der ich emount-Freund der Kompaktheit wegen geworden bin, wäre das nicht das Passende.

 

Ich würde auch das Batis 2/25 als Ergänzung zum Heliar in Erwägung ziehen. Das Batis ist als herausragende Festbrennweite

optisch nochmal oberhalb des wirklich auch guten 16-35 Zoom einzuordnen. Heliar 15 + Batis 25 habe ich meistens in der Tasche.

Das 16-35 war vorher mein WW-Standart.

 

Nochmal: adaptieren würde ich bei dem ausgezeichneten Angebot an nativen Weitwinkel-Objektiven nichts.

 

lg ro

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Warum solltest Du Geld für ein Objektiv und einen Adapter ausgeben. Das Sony Zeiss 4/16-35 ist ein erstklassiges Objektiv

und mechanisch wie optisch absolut empfehlenswert. Leicht ist es nicht und ein solches Zoom mit Offenblende 2.8 wäre schon

ein ganz schöner Klops. Für mich, der ich emount-Freund der Kompaktheit wegen geworden bin, wäre das nicht das Passende.

 

Ich würde auch das Batis 2/25 als Ergänzung zum Heliar in Erwägung ziehen. Das Batis ist als herausragende Festbrennweite

optisch nochmal oberhalb des wirklich auch guten 16-35 Zoom einzuordnen. Heliar 15 + Batis 25 habe ich meistens in der Tasche.

Das 16-35 war vorher mein WW-Standart.

 

Nochmal: adaptieren würde ich bei dem ausgezeichneten Angebot an nativen Weitwinkel-Objektiven nichts.

 

lg ro

Hi,

ja, du hast schon Recht, bin auch wegen Kompaktheit zu Sony E-Mount gewechselt...und jeder Adapter den ich sparen kann ist besser...

Siehst du das auch so bei Sony intern...also vom a-Mount zum e-Mount?

 

Wenn ich ehrlich bin, stört mich beim Heliar, dass ich keine Verlaufsfilter vorsetzen kann und das die Sonnenblende fest integriert ist und ein wenig die Flexibilität wegnimmt. Ich habe überhaupt Muffe einen Filter reinzudrehen, da ich denke er schlägt an die Linse?!

Hast du nun dein 16-35 nicht mehr?

Gruss José

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Das Canon 16-35 2.8 III wird aktuell als bestes 2.8er Weitwinkelzoom gehandelt und schneidet in Tests hervorragend ab. Kostet leider halt auch ne ordentliche Stange Geld. Ein 16-35 2.8 FE wird ja auch bald erwartet. Ansonsten soll das FE 16-35 f4 ja auch wirklich top sein.

jau, das Canon 2.8 III ist zu teuer.

Aber woher weißt du, dass ein 16-35 FE 2.8 erwartet wird?

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jau, das Canon 2.8 III ist zu teuer.

Aber woher weißt du, dass ein 16-35 FE 2.8 erwartet wird?

Läuft seit ein paar Monaten durch die Gerüchtemühle und macht nach aktueller Releasestrategie für FE absolut Sinn.

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Da mir das 15mm Voigtländer alleine nicht langt möchte ich gerne ein 1635 zoom kaufen. Ob es Blende 4 oder 2.8 wäre mir nicht sooo wichtig. Wichtiger ist mir die Bildqualität über die gesamte zoomspanne.

Die gesamte Zoomspanne ist natürlich ein hoher Anspruch, den ich beim Sony 16-35/4 so nicht eingelöst gesehen habe. Dieses Zoom hat bei 35mm seine schwächste Stelle. Das ist zwar immer noch recht gut, erschien mir aber als wenig zufriedenstellend, weil 35mm für mich noch nicht wirklich Weitwinkel, sondern "kurze" Normalbrennweite bedeutet. (Die "lange" wird durch das 55/1.8 bedient.)

 

Da ich aber bei "Normalbrennweiten" nicht auf den Autofokus verzichten will, habe ich dafür das 35/2.8 angeschafft. Den "weiten Weitwinkel" erreiche ich mit dem Heliar 15mm (version 3 mit Datenübertragung) für mehr Lichtstärke im Mittelfeld sorgt das 28/2. Ob ich letzteres mit dem Vorsatz für 21mm ergänze, weiß ich noch nicht, da ich bereits eine Zeiss-Flektogon 20mm-Festbrennweite habe.

 

Jedes einzelne dieser drei Objektive ist deutlich kompakter und lichtstärker als das Zoom und in der BQ zumindest in den Extremwerten auch besser. Natürlich löst sich der Kompaktheitsvorteil in Luft auf, wenn ich alle drei mitnehme, und ich muß halt ggf. wechseln. So ist es letztlich eine Frage der individuellen Prioritäten...

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(Ich habe das 16-35 f/4 und hatte auf meine analoge Leica M auch ein 15mm Heliar.)

 

Ohne Adapter arbeiten zu können ist für mich ein grosser Vorteil.

 

Eine Filterfassung habe ich beim 15 mm Heiler sehr vermisst und hatte eine Filterhalterung gebastelt. Schön war es nicht, hat aber funktioniert.  Für analoge Aufnahmen war das Objektiv ausreichend bis sehr gut. Auf eine A7r2 ?

 

Das AF des 16-35 f/4 ist ebenso ein grosser Vorteil, obwohl es mir beim Kauf des 16-35mm nicht so klar war, denn ich dachte, dass bei den kurzen Brennweiten die grosse Schärfentiefe kleinere Fehlfokusierungen verstecken würde.

 

Den Bildstabilisator fand ich beim Einsatz auf frühere A7-Versionen ohne Bildstabilsator sehr nützlich, denn mit UWW fotografiert man doch öfters auch in Innenräumen.

 

Die f/4 Lichtstärke finde ich OK, mehr Lichstärke macht das Objektiv nur  _noch_  schwerer, grösser und teurer.

 

Ja, die 35mm Brennweite ist beim 16-35 f/4 die Schwachstelle.  Was nicht heisst, daß diese Brennweite bei dem Objektiv nicht alltagstauglich ist.

 

Ich bin mit dem  16-35 f/4 sehr zufrieden, ja fast glücklich. 

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... Natürlich löst sich der Kompaktheitsvorteil in Luft auf, wenn ich alle drei mitnehme, und ich muß halt ggf. wechseln. So ist es letztlich eine Frage der individuellen Prioritäten...

 

Sehe ich anders, da sich das Ganze verteilt.

Den 16-35 "Brummer" hast Du immer an Kamera, während ich 1-2 kleine Primes in je eine Jackentasche stecken kann und die Kamera leicht und kompakt halte.

Hinzu kommt die Lichtstärke der Primes, die es bei Zooms gar nicht gibt.

Das 16-35 ist sicher ein gutes UWW Zoom, aber ein 4/35, das auch noch schwächelt wäre mir dann doch zu wenig.

Da bräuchte ich definitv noch ein weiteres Objektiv.

Universell finde ich das 16-35 daher nicht!

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Hinzu kommt die Lichtstärke der Primes, die es bei Zooms gar nicht gibt.

tja, mein 15mm III ist zwar "prime" vom Preis gewesen...aber Lichtstärke mit 4.5 ist auch kein Knaller. Dafür halt ultrakompakt!

Wenn man lichtstarke prime Festbrennweiten nimmt, dann wird es halt auch nicht mehr kompakt...

 

Also das Zoom 1635/4 hätte im Gegensatz zu meinem 15mm Lichtvorteile...

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Prime = Festbrennweite  und hat nichts mit  "Premium" zu tun.  Ich habe das auch schon mal verwechselt...

 

 

Das Tamron 2.8/15-30 soll der Knaller sein. Aber leider brauchst du dafür einen Adapter. Preislich aber höchstinteressant.

bearbeitet von Gast
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Den 16-35 "Brummer" hast Du immer an Kamera, während ich 1-2 kleine Primes in je eine Jackentasche stecken kann und die Kamera leicht und kompakt halte.

Hinzu kommt die Lichtstärke der Primes, die es bei Zooms gar nicht gibt.

Das 16-35 ist sicher ein gutes UWW Zoom, aber ein 4/35, das auch noch schwächelt wäre mir dann doch zu wenig.

Sehe ich ganz genauso - deshalb habe ich da ja die drei Festbrennweiten.

Und trotzdem wüsste ich es manchmal zu schätzen, wenn ich nicht wechseln müsste :). Aber dafür nen Tausender wäre halt schon heftig, und erst recht nicht angesichts der angeführten Nachteile.

 

@christer: Ja - die Sache mit der korrekten Entfernungseinstellung muß man schon im Auge halten. Beim heutigen Leistungsvermögen der Sensoren kann man mit der Autofokaldistanz bei weitem nicht mehr so viel rausreißen wie früher beim Film - und viel niedrigeren Qualitätsanforderungen. Wer also beim Heliar 15 meint, bei Blende 8 und Distanz 1,5m wäre alles paletti, wird enttäuscht. Inzwischen stelle ich auf geschätzte Entfernung ein (peeking ist bei starkem WW problematisch) und zusammen mit der von Anfang an ja recht kleinen Blende geht das dann ganz gut. Aber wenn man 'unendlich' scharf haben will, sollte man auch 'unendlich' stellen.

bearbeitet von micharl
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Prime = Festbrennweite  und hat nichts mit  "Premium" zu tun.  Ich habe das auch schon mal verwechselt...

 

 

Das Tamron 2.8/15-30 soll der Knaller sein. Aber leider brauchst du dafür einen Adapter. Preislich aber höchstinteressant.

Danke für deine Aufklärung ;) Wieder ein Stück schlauer...

 

Ein Adapter stört mich bedingt. Ich fokussiere sowieso meistens manuell, also AF vermisse ich nicht. Aber die Datenübermittlung...das wäre schon fein...

Tamron und Knaller hört man selten in Kombination. ist es wirklich so gut?

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Das Tamron 15-30/2.8 wiegt ohne den erforderlichen Adapter schon 1100 Gramm und ist 145 mm lang (davon gehen ein paar Zentimeter auf das Konto der festeingebauten Gegenlichtblende).

 

Es ist also doppelt so schwer und wesentlich größer als das FE 4/16-35 und hat kein Filtergewinde.

 

In Tests schneidet es im Bereich 16-28mm nicht wesentlich anders in der Bildschärfe als das Sony 4/16-35 ab, bei 30mm ist es bei gleichen Blendenwerten am Bildrand besser als das Sony bei 35mm,

aber ob das jetzt viel zu sagen hat .... ? (Ich beziehe mich jetzt auf photozone.de)

 

Ich selbst benutze das Sony und bin sehr zufrieden

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Danke für deine Aufklärung ;) Wieder ein Stück schlauer...

 

Ein Adapter stört mich bedingt. Ich fokussiere sowieso meistens manuell, also AF vermisse ich nicht. Aber die Datenübermittlung...das wäre schon fein...

Tamron und Knaller hört man selten in Kombination. ist es wirklich so gut?

 

Och es gibt und gab immer schon "Knaller" bei Tamron, vor allem in P/L Hinsicht!

Das alte 2,8 90er Makro und auch das akutelle kleine 60er Makro sind absolut Top.

Das 150-600er ist auch sehr gut und dem mehr als doppelt so teurem Sony 70-400 schon ab 200mm überlegen.

Auch in der analogen Zeit gab es immer wieder Highlights von Tamron - Insofern ;)

bearbeitet von D700
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Ich habe das Objektiv auch, aber noch nicht genug Erfahrung gesammelt um zu sagen wie super toll es ist. Auch habe ich keinen Vergleich zu anderen vergleichbaren Objektiven.

 

Aber ein Wort zu F4: es kommt darauf an was Du damit machen willst. Ist es für Landschaften? Dann sind F4 nicht nur ausreichend sondern sogar ein Vorteil, weil das Objektiv kleiner und leichter ist und Du beim Schleppen nicht fluchen musst. Die Lichtstärke reicht für diesen Einsatz vollkommen aus. 

 

Solange Du kein Hochzeit- oder Event-Fotograf bist, brauchst Du im Normalfall keine F2.8 Zooms. Für Lichtstärke und Bokeh würde ich die Primes nehmen. Und dabei dann auch ganz genau überlegen wozu ich sie brauche.

(In meinem Fall sind es z.Bsp. ein lichtstarkes UWW für Astrophotografie, ein 35mm als Allrounder und für Städte, sowie ein 50mm für Portraits.)

 

Aber jede hat da andere Ansprüche. Meine Meinung soll also nur als Anregung dienen. Ich war früher auch auf dem F2.8-Zoom Tripp. Aber mit der Zeit habe ich erkannt, dass es zumindest mir eigentlich nichts bringt. 

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Ich habe keine Erfahrungen mit 16-35 mm Objektiven, kann aber das 18-35 mm f1.8 Art von Sigma empfehlen. Nur ist dieses für APS-C gedacht.

 

Sonst fallt mir das 12-24 mm f4.5-5.6 ein, aber die 24 mm als Endbrennweite sind dir vermutlich zu wenig...

bearbeitet von sakura
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Ich habe das Objektiv auch, aber noch nicht genug Erfahrung gesammelt um zu sagen wie super toll es ist. Auch habe ich keinen Vergleich zu anderen vergleichbaren Objektiven.

 

Aber ein Wort zu F4: es kommt darauf an was Du damit machen willst. Ist es für Landschaften? Dann sind F4 nicht nur ausreichend sondern sogar ein Vorteil, weil das Objektiv kleiner und leichter ist und Du beim Schleppen nicht fluchen musst. Die Lichtstärke reicht für diesen Einsatz vollkommen aus. 

 

Solange Du kein Hochzeit- oder Event-Fotograf bist, brauchst Du im Normalfall keine F2.8 Zooms. Für Lichtstärke und Bokeh würde ich die Primes nehmen. Und dabei dann auch ganz genau überlegen wozu ich sie brauche.

(In meinem Fall sind es z.Bsp. ein lichtstarkes UWW für Astrophotografie, ein 35mm als Allrounder und für Städte, sowie ein 50mm für Portraits.)

 

Aber jede hat da andere Ansprüche. Meine Meinung soll also nur als Anregung dienen. Ich war früher auch auf dem F2.8-Zoom Tripp. Aber mit der Zeit habe ich erkannt, dass es zumindest mir eigentlich nichts bringt. 

 

du meinst du hast das FE 1635/4 welches du auch hast?

 

und ja, der größte Einsatz soll die Landschaft sein/werden. Daher sollte das Objektiv für Filter geeignet sein. Daher fällt leider das Tamron 1530/2.8 weg. Der Preis ist echt heiß beim Tamron. Ich mache alle Fotos nur für mich, daher bin ich weder Profi, noch Hochzeit- und Event-Fotograf. Just for my fun :-)

 

Habe auf dein 500px Account geschaut...welches Objektiv hast du für die Lavendel-Landschaften genutzt?

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ja, ich habe das 16-35 F4. Aber ich habe die Sony auch erst seit etwa einer Woche. Und seitdem bin ich krank und kam nicht aus dem Haus :D.

 

Solange man keine Sonderanforderung hat, werden die F4 absolut ausreichend sein. Gerade für Landschaften.

 

Die Lavendelfelder habe ich noch mit meiner Fuji X-T10 fotografiert. Da waren dann entweder das 12mm F2, bzw. ein 85mm F1.4 von Samyang drauf.

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Ich habe das Objektiv auch, aber noch nicht genug Erfahrung gesammelt um zu sagen wie super toll es ist. Auch habe ich keinen Vergleich zu anderen vergleichbaren Objektiven.

 

Es hat hier niemand gesagt, dass das Sony FE 4/16-35 "super toll" ist   ;)

 

Jedes Zoom-Objektiv ist ein Kompromiss.

 

Das Zeiss Loxia 2.8/21 oder eine hervorragende 35mm Festbrennweite sind dem Sony FE 4/16-35 am Bildrand überlegen, ohne Frage.

 

Aus meiner Erfahrung sage ich eher, das Sony 16-35 ist gut genug, ein guter Kompromiss für die meisten Anwendungen, mal abgesehen von der begrenzten Lichtstärke.

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