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Welches System am besten für schwierige Lichtverhältnisse geeignet?


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Liebes Forum,

ich habe vor einiger Zeit meinen Nikon-Vollformat-Krempel verkauft und bin nun dabei das freigewordene Budget in eine neue Ausrüstung zu investieren. Der Hintergrund ist vor allen Dingen etwas kompakter zu werden.
Ich bin ein ambitionierter Hobbyfotograf und fotografiere alles was mir vor die Linse kommt. Oft wird jedoch auch bei schwierigen Lichtbedingungen (Portraits im Innenraum, Aufnahmen bei Dämmerung z.B. Weihnachtsmarkt, nachts Sternenhimmel, etc.) agiert und fotografiert.

Seit langem liebäugle ich mit der Fuji X-T2 und dem guten Objektivpark, gerade im Hinblick auf die Blende.
Nun ist jedoch die neue Olympus EM1 Mark II auf dem Markt und ich frage mich, ob nicht doch das Olympussystem für meine Bedürfnisse geeigneter wäre. Leider fehlen dort „schnelle“ Objektive und hierbei stellt sich dann eben die Frage ob Fuji nicht doch geeigneter wäre.

 

Auch wäre es interessant zu erfahren wie das Handling der beiden Systeme (z.B. des elektronischen Suchers) im Dunkeln ist.

 

Könnt ihr etwas zu dem Handling der Kameras bei schlechten Lichtbedingungen sagen?

Das würde mir auf jeden Fall sehr helfen.

 

Vielen Dank und viele Grüsse

Hans
 

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Sony A7s plus 55 1.8 bekommst Du fast für den Preis der neuen Fuji und entsprechendem Objektiv bzw der neuen Olympus und entsprechendem Objektiv. Dafür kannst Du entspannt Fotos bis ISO 30.000 machen. Ich habe die Kombi seit 2 Jahren für available Light und People in Gebrauch und bin immer wieder aufs Neue begeistert.

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hey, für mft gibt es sehr wohl lichtstarke linsen, schau mal hier

bei den oly-flaggschiffen kannst du den sucher mannigfach konfigurieren: sowohl im "evf stil" (du siehst im sucher die helligkeit des fertigen bildes) wie auch im "ovf stil" (die helligkeit im sucher passt sich der umgebungshelligkeit an)

 

 

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hey, für mft gibt es sehr wohl lichtstarke linsen, schau mal hier

bei den oly-flaggschiffen kannst du den sucher mannigfach konfigurieren: sowohl im "evf stil" (du siehst im sucher die helligkeit des fertigen bildes) wie auch im "ovf stil" (die helligkeit im sucher passt sich der umgebungshelligkeit an)

 

Wenn du schon Fotos zeigst, schreib doch mal welche Maschine, Objektiv, Blende, iso usw. die wichtigen Sachen halt,

oder war es das Smartphone?

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Wenn du schon Fotos zeigst, schreib doch mal welche Maschine, Objektiv, Blende, iso usw. die wichtigen Sachen halt,

oder war es das Smartphone?

 

mein exif-plugin zeigt mir brav alles an, aber hier die copy pasta aus photome, die linse ist das nocticron bei offenblende:

 

Creation date: 02.04.2014 20:05

Make: OLYMPUS IMAGING CORP. (http://www.olympus-global.com)

Camera: E-M1

Lens: Leica Unknown Model (2, 33, 16)

Software: paint.net 4.0.9

Dimension: 800 x 600 px (0.5 MP, 4:3)

Focal length: 43 mm

Aperture: F1.2

Exposure time: 1/750" (-1 EV)

ISO speed rating: 800/30°

Program: Shutter priority

Metering Mode: Center-weighted average

White Balance: Auto

Focus Mode: MF

Noise Reduction: Off

Flash: Flash did not fire, auto mode

 

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Vielen Dank für eure bisherigen Tips. Ich wollte allerdings kleiner & leichter werden. ;-)

 

Es gibt ein Zitat eines bekannten Fahrradbauers, der lautet

 

Strong. Light. Cheap. Pick Two.

 

den kann man auch gut im Fotobereich anwenden  ;) 

 

 

​ich kann die Exif im Bild tatsächlich nicht sehen, Browser vielleicht?

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Eine A7s mit 55 1.8 ist nicht wirklich schwer auch im Vergleich zu Deinen beiden Vorschlägen. Die sind ungefähr gleichschwer und gleich groß und sogar ähnlich teuer, dafür hast Du mit der A7s aber halt das lichtstärkste was auf dem Markt gibt.

bearbeitet von ThreeD
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Vielen Dank für eure bisherigen Tips. Ich wollte allerdings kleiner & leichter werden. ;-)

 

nimm die panasonic gm1 (siehe mein profilbild) oder die gm5, das pana 12-32/3.5 und das nocticron

kleiner wirds nicht, und viel besser auch nicht :)

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Wie war das schon wieder was bei KB f2.8 ist ist bei mft f1.4 ? ?
Na,  so schrecklich lichtstark ist demnach die Linsentabelle nicht wirklich von oben....
Und welche isostufe ist mit mft noch erträglich ? Bei einer normalen KB rund 6400 ?

bearbeitet von potz
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nimm die panasonic gm1 (siehe mein profilbild) oder die gm5, das pana 12-32/3.5 und das nocticron

kleiner wirds nicht, und viel besser auch nicht :)

 

Wenn schon klein, leicht, aber sicherlich nicht billig und kann Low light, dann Sonys RX1 

MfT zu empfehlen ist doch voll    :rolleyes:

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Ich komme mit meinen MFTs ganz gut zurecht :) lichtstark gibts auch, kostet halt entsprechend Geld. Kein anderes spiegelloses System kann mFT das Wasser reichen, wenn es um Objektivvielfalt und Zubehör geht.

 

 

Es kommt halt immer drauf an, was Du machen willst, ich kann ja zeigen, was ich gerne fotografiere:

 

 

15997203056_b601563d72_b.jpg

 

16068804435_275fe39f68_b.jpg

 

16066869311_5952bc6ab9_b.jpg

 

15835541698_58e815a7f3_b.jpg

 

16847250062_64062f7591_b.jpg

 

Natürlich alles Freihand.

 

 

 

 

bearbeitet von nightstalker
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Grundsätzlich hast Du bei allen spiegellosen Systemen ein paar Unterschiede im Vergleich zu Kameras mit Spiegel, die wohl wichtigsten sind der Sucher, der AF und die Möglichkeit völlig lautlos zu fotografieren.

 

Der Sucher zeigt mit unterschiedlichen Einstellungen je nach Bedarf entweder schon vor der Aufnahme, wie das Bild aussehen würde, ob der Weissabgleich passt und wo ggf. Über- oder Unterbelichtungen vorliegen. Die kannst den Sucher aber auch als eine Art Nachtsichtgerät verwenden, d.h. Du kannst auch bei sehr sehr wenig Licht noch sehen, was Du fotografierst und wohin Du fokussierst. Dazu wird das Bild im Sucher stark aufgehellt, was ggf. zu etwas Flimmern führen kann ... ist mir in solchen Situationen aber wesentlich lieber als nichts zu sehen ;) Bei den Suchern hat sich in den letzten Jahren einiges getan, Verzögerungen oder Schlieren bei schnellen Schwenks gibt es nicht oder kaum mehr und auch bei schnellen Serienbildfolgen ruckelt bei den neuesten Modellen nichts mehr.

 

Der AF ist im Gegensatz zu DSLRs bei den meisten Modellen kontrast-basiert und bei manchen Kameras mit PDAF Pixeln auf dem Sensor angereichert, andere verwenden neue Verfahren wie DFD von Panasonic, um den Fokus zuverlässig auf sich bewegenden Motiven halten zu können. Wie bei DSLRs auch sind teurere Modelle i.a. auch mit besseren AF Systemen ausgestattet.

 

Der Elektronischer Verschluss erlaubt erschütterungsfreies lautloses Fotografieren bei sehr schnellen Serienbildgeschwindigkeiten. Das lautlose Fotografieren ist für Theater, klassische Konzerte, Lesungen, Taufen und Hochzeiten interessant. Nicht alle spiegellosen Kameras haben dieses Feature, ich möchte es nicht mehr missen.

 

Was das Gewicht und die Größe angeht:

Von den Kameras selbst gibt es bei spiegellosen eine ähnliche Vielfalt wie bei DSLRs, wobei die kleinesten Spiegellosen wirklich sehr klein sind und die größten selbst mit angeschraubtem Portraitgriff nie so groß weren, wie die großen Canons und Nikons.

Wirklich interessant wird es bei den Objektiven, hier haben i.a. die Objektive, die für kleinere Sensoren gebaut werden, einen teils deutlichen Größen- und Gewichtsvorteil, zumindest wenn man es auf ein handelsübliches Gesamtsystem mit ein paar Zooms, Festbrennweiten und Spezialobjektiven bezieht. Außerdem ist lichtstark wenn es auch noch gut sein soll, auch bei Spiegellosen Systemen i.a. größer und schwerer als lichtschwach.

Man kann daher - je nach Motiv - mit einer spiegellosen KB Lösung u.U. kleiner und leichter wegkommen als mit einer mFT Lösung.

 

Was die Sensorformate und die Lowlightfähigkeiten angeht: Natürlich hat ein KB Sensor Vorteile gegenüber einem APS-C Sensor und dieser wiederum gegenüber einem APS-C Sensor, wenn man jeweils gleiche Entwicklungsstände vergleicht, liegt die Differenz zwischen KB und APS-C bei ca. 1,333 Blenden und der Unterschied zwischen APS-C und mFT bei ca. 0,666 Blenden (KB zu mFT ca. 2 Blenden). Je nach Bildschnitt variiert dieser Wert etwas.

Ob und in wie weit sich dieser Unterschied bemerkbar macht, hängt jedoch nicht nur von der Sensorgröße der verwendeten Kamera ab, sondern auch von der Verfügbarkeit passender Objektive, deren Offenblendtauglichkeit, der gewünschten Schärfentiefe und der Frage ob man einen Stabi nutzen kann oder nicht.

Meiner Erfahrung nach siehst Du den Unterschied bei Aufnahmen der drei Sensorformate mit gleich guten Objektiven, wenn Du z.B. A2 Drucke anfertigen lässt und direkt vergleichst. Machst Du dagegen eine Ausstellung und mischst KB und mFT (was ich gelegentlich mache), dann kann Dir i.a. keiner sagen, was womit fotografiert wurde. Das hängt aber auch wieder vom Motiv und noch viel mehr von der Nachbearbeitung ab und nicht zuletzt von der Auflösung der Kamera und der Größe des Ausgabemediums.

 

Letztenendes musst Du immer einen Kompromiss eingehen, denn klein und leicht und für alle Motive gleich hervorragend geeignet gibt es leider nicht. Schau Dir einfach an, was es bei Sony, Fuji, Canon und mFT mit Olympus und Panasonic so an unterschiedlich ausgestatteten Kameras und Objektiven gibt und stell Dir Dein Wunschsystem zusammen. Danach kannst Du die "virtuelle Waage" anwerfen und Dir hier im Forum ansehen, was für Bilder man mit welchem System machen kann - nämlich so ziemlich alle mit allem, nur manchmal nicht so einfach ;)

 

PS: Auf meiner Webseite und im verlinkten Flickr Profil findest Du u.a. auch Portraits in Innenräumen, Aufnahmen bei Dämmerung und Starscapes, die alle mit mFT entstanden sind. Ich verwende mFT weil ich keine schwere Ausrüstung mehr tragen mag. Von der Bildqualität her wären die Motive mit Kameras mit größerem Sensor vermutlich besser geworden, mir persönlich reicht das, was ich aus meinen Olys rausgeholt habe i.a. auch aus.

PPS: Die E-M1 II macht eigentlich nur dann Sinn, wenn Du neben elektronischem Verschluss auch die extrem schnellen Serienbildraten und Features we Pre-Burst nutzen möchtest. Die Bildqualität ist nur marginal besser als bei anderen mFT Kameras und wird vermutlich von den nächsten Neuerscheinungen auch wieder knapp geschlagen. Außerdem ist die Kamera für eine spiegellose recht groß und schwer.

bearbeitet von acahaya
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Ich komme mit meinen MFTs ganz gut zurecht :) lichtstark gibts auch, kostet halt entsprechend Geld. Kein anderes spiegelloses System kann mFT das Wasser reichen, wenn es um Objektivvielfalt und Zubehör geht.

 

 

Es kommt halt immer drauf an, was Du machen willst, ich kann ja zeigen, was ich gerne fotografiere:

 

[…]

 

Klar, dafür reicht der MfT Krempel dicke aus, sind aber auch keine schwierigen Lichtverhältnisse, da genug Licht vorhanden.

bearbeitet von SKF Admin
Vollzitat entfernt
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Was bei wenig Licht auch sehr wichtig sein kann ist ein guter Stabi, der alle Objektive stabilisiert. Hier ist µFT und das speziell Olympus im Vorteil. Damit muss man die ISO halt oft nicht so hoch drehen, wie bei anderen Kameras.

 

Und wenn die A7S erwähnt wird, da sprechen für mich drei Eigenschaften gegen die Kamera. Erstens ist der 12mp-Sensor schon grenzwertig, was Cropreserven angeht. Ich habe lange mit 12mp bei FT und µFT fotografiert und war dann sehr froh, als die 16mp-Sensoren kamen. Der zweite Punkt ist die A7S II, denn der Nachfolger ist hier die deutlich bessere Kamera. Sie ist wesentlich besser zu bedienen, hat den besseren AF und hat wenigstens einen in-Body-Stabi. Nur leider lässt sich Sony das auch bezahlen. Der dritte Punkt: Irgendwie ist die Kamera ein "one trick pony". Natürlich kann man mit ihr auch mit niederigen ISO fotografieren, aber da habe ich bisher keine Eigenschaft gefunden, die heraus sticht. Man bewegt sich in jeder Hinsicht eher auf den Niveau der ersten Canon 5d.

 

Eine vernünftige Systemalternative zu µFT sehe ich eigentlich nur bei Fuji. Da muss man schauen, mit welcher Kamera man besser klar kommt und welche Objektive interessant und finanzierbar sind.

Gruß

 

Hans

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Die Konzeptfrage bei wenig Licht

Es gibt immer zwei Wege, und im Sinne der originalen Frage ist es eindeutig zu beantworten.

Der eine Weg ist Vollformat, am Besten mit relativ wenig Pixeln, also grosser pitch. Dann kann man die ISO recht hoch drehen ohne allzuviel Rausch. Dazu sollte man dann lichtstarke Vollformatobjektive haben. Das ist sicher ein Weg, vor allem für Sport in der Halle, wo sich Dinge schnell bewegen und kurze Zeiten nötig sind. Der Preis ist Volumen und Gewicht.

Aber Hans hat nach dem anderen Weg gefragt.

Sensor kleiner machen, lichtstarke Objektive, optimaler Bildstabi und dann kann die ISO unten bleiben. Ihr könnt mich jetzt schimpfen, aber ich fotografiere seit ca 45 Jahren auch mit kleinen Formaten. Wenn die Objekte dunkel werden, nehme ich meine gebraucht gekaufte Oly XZ2 mit in der Jackentasche. Vor ein paar Tagen war ich bei einem Konzert in der Kirche, bei dem kein Profi die Beleuchtung gemacht hatte, nun es war ja auch mehr zum Hören. Offene Blende, also 1,8, 200 ISO, 1/5 sec aus der Hand. Da waren Details drauf, die habe ich bei der Aufnahme nicht gesehen. Parallel habe ich eine DSLR mit APS-C die ohne Mühe gute ISO 1600 / 3200 schafft. Auf der Reflex muss ich aber für das selbe Bild mit Tiefe nennenswert abblenden. Was hilft mir ein 24mm f1,4 welches bei 1,4 nur eine Papierebene scharf abbildet? Mit einer FF und einem 35mm f1,4 wird das noch schwieriger.

In diesem Sinne betrachte ich MFT als den besten Kompromiss aus Qualität, wirklicher Lichtstärke und Gewicht. Ich habe leider kein MFT, nur einen Schrank voll APS-C und FF, bei Pentax ist das nicht so teuer wg der sehr guten aber günstigen Festbrennweiten aus den 70ern und 80ern. Wenn ich bei Null anfangen würde, das machen die Wenigsten, hätte ich MFT, vielleicht aktuell eine EM5 MK II.  Maximal lichtstarke Objektive will ich nicht, die man für praktische Aufnahmen dann doch zumachen muss. Ein Fujinon 16mm f1,4 hört sich toll an, hat aber in der Bildecke nur f3,2, wem nützt das? Jede kurze Brennweite kann ich klein und lichtstark (in der Mitte) bauen wenn ich die Ecken ausser acht lasse und zu kleine Linsen verbaue. Mit einem 12mm f2 auf MFT bekomme ich mit dem Stabi der EM5  MK II mehr Licht auf die Platte als mit einem Fuji 16mm f1,4 ohne Stabi. Die Tiefenschärfe ist grösser, besseres praktisches Arbeiten.

Es ist für die Meisten eine Provokation, sich "nach unten" zu orientieren. Traut Euch zu kleineren Kameras mit denen mehr geht. Ob 12mm f2, 15mm f1,7, 20mm f1,7, 25mm f1,8, die Objektive sind alle da, klein, scharf, bezahlbar. MFT ist durch die konstruktive Konkurrenz von Oly und Pana ein Super-System, mit einem Stabi von dem Fuji nur träumt. Wenn es dann noch ein Zoom sein soll, hat Oly das 12-40mm f2,8, welches schon bei Offenblende gut ist und in der Summe der Eigenschaften evtl. das beste mittlere Universalzoom des Marktes ist, immer noch klein und bezahlbar. Über die Produktionsqualität und Preisgestaltung von Sony möchte ich an dieser Stelle nichts schreiben.

Habt Mut zu weniger!

ois choaf

maro

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