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Erweiterung des Kameraequipments für Reise


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Hallo,

ich will ab Februar für circa 4-5 Monate Südamerika bereisen und möchte vorher noch mein Kamera-Equipment passend erweitern.

Ich hatte mir ein Budget von circa 500€ hierfür gesetzt und an ein neues Objektiv und ein Reisestativ gedacht.

Was ich besitze:
NEX 6
Sony 16-50mm Kit-Objektiv

Sony 1.8 35mm

 

Während der Reise würde ich gerne in erster Linie Landschaften und Städte fotografieren.

Und bin auch gerne bereit, dafür einiges an Gewicht und Platz in meinem Rucksack freizuräumen.

Ich würde mich über Tipps in jegliche Richtung freuen.
Vllt. machen ein Reisetativ und ein Objektiv ja gar keinen Sinn?

Meine bisherigen Überlegungen:
- Ein Weitwinkel Objektiv (zum Beispiel 12mm Rokinon)
- Ein Reisestativ

Für das Reisestativ stellt sich die Frage:
Höhe vs Gewicht

Preis vs Gewicht
Ich liebäugle hier zum Beispiel mit dem Rollei Compact Traveller No 1.

 

Bei mir sind jedoch noch viele Fragen offen?

Lohnt sich das extra Geld für die Carbonversion? (~1200 vs 980g)
Ist eine Telelinse von Vorteil beim Reisen?
Sollten noch Filter vorher angeschafft werden?
Oder das Geld für eine Kamera-Versicherung genutzt werden?

Ich werde in Südamerika überwiegend Low-Budget reisen. Und auch sonst, möchte ich mein Geld sinnvoll anlegen und freue mich
über Eure Empfehlungen.

Beste Grüße
Marius

bearbeitet von KameraMarius
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Hast du Erfahrung mit Rucksackreisen?

 

Ich war diesen Sommer nur eine Woche in Irland mit dem Rucksack unterwegs. Allerdings rein zum Wandern. Da war ich froh möglichst leicht unterwegs zu sein. Bei dir hört sich das eher nach klassischen Backpacking per Bus, Zug oder Anhalter an. Da kann man auch ein paar Kilo mehr weg stecken, wenn Rucksack nicht dauerhaft angeschnallt ist (ich hatte so 8kg). Ich denke aber dein Ziel ist viel Land und Leute kennen zu lernen (kannst mich ruhig korrigieren ;) und das ganze fotografisch zu dokumentieren. Da ist kein High End Glas an der Kamera erforderlich, im Gegensatz zu einer reinen Fotoreise. Die Unterscheidung muss man treffen. Deswegen würde ich auch möglichst leicht reisen und damit auch geistig unbeschwert!

 

Zu den Brennweiten: wenn du bisher nichts vermisst hast, brauchst du auch nicht mehr. Das Kit ist schön universell und mit dem 35er kann man von Porträt bis Low Light Architektur auch einiges machen. Ich hatte das 30er Sigma Art und das 12er Walimex dabei. Die 12mm müssen einem liegen. Ich würde es nicht mehr in den Rucksack packen. Die paar UWW Situationen würde ich (und habe ich) mit Freihandserien stichen. Ob du ein Tele brauchst, kannst nur du wissen. Manche hier würden sicherlich nicht ohne los. Ich habe es nicht vermisst. Ein bisschen cropen ist ja notfalls immer drinnen ;) Also verbleibe so.

 

Wichtiger ist in der Tat ein Stativ. Schaue dir aber auch mal die Gorillapods an. ND Filter für Langzeitbelichtungen würde ich ein packen, braucht kein Platz und wiegt nichts.

 

Mein Resümee: gerade wenn du das zum ersten mal machst, belaste dich nicht zu sehr mit dem ganzen schweren Fotokram und genieße lieber die Reise. Deine Kamera mit den beiden Objektiven dürfte ausreichend sein. Die klimatischen Bedingungen dürfen auch sehr wechselhaft sein in den unterschiedlichen Regionen. Nutze den Platz lieber für passende Kleidung. Reise leicht und unbeschwert.

 

Gesendet von meinem Xperia Z3C mit Tapatalk

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Da passt noch das 55-210 rein und ein schönes Stativ.

 

 

Ein 12er wäre sicher auch nett, aber wird knapp mit dem Budget.

 

 

 

https://www.amazon.de/Rollei-Compact-Traveler-Schnellklemmenverschraubung-Panorama-Kugelkopf/dp/B00B70OQXY/ref=sr_1_2?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1481501974&sr=1-2&keywords=rollei%2Btraveller%2B1&th=1

 

Das hier habe ich  (Traveller 1 .. hattest Du ja auch überlegt) nach einer Vorführung im Laden (Hausmesse) gekauft, es ist so klein faltbar, dass es auch in meine diversen Taschen passt, ohne dass das gleich "Klau mich, ich bin ene Fotoausrüstung" schreit.

 

Im Querformat ist alles OK, auch mit Tele, aber im Hochformat sollte man bei Telenutzung, auf das Ausfahren der Mittelsäule verzichten. Ansonsten ist es superflexibel und hat einen Arca Swiss Anschluss, was man zu schätzen lernt, wenn man Zubehör kauft, das eine integrierte Platte hat, oder Stative gemeinsam verwendet.

 

Die Carbonvariante war mir zu teuer, ich bin ja auch kein Backpacker, sondern nur normal unterwegs.

bearbeitet von nightstalker
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Vielen Dank schon mal für die Tipps.

@sumajo: Ich war letzten Sommer einen Monat mit Zelt und Ausrüstung in Norwegen unterwegs. Das waren so circa 14-17kg (je nach aktueller Lebensmittelmenge) die ich da dabei hatte, was durchaus anstrengend war, besonders beim wandern.
Dieses mal lasse ich Zelt und Isomatte zuhause und werde voraussichtlich nur einen kleinen, dünnen Schlafsack einpacken. Den Rest muss man sich im Notfall dort leihen, wenn man doch Zelten will.
Daher bin ich bereit auch ein bisschen mehr Gewicht für die Fotoausrüstung einzuplanen, ohne dass es gleich 15kg wieder werden. Insgesamt wird es, wie du richtig vermutet hast, eher eine Land und Leute-Reise. Aber ein paar coole Bilder möchte man ja auch mit heimbringen.

 

Das mit den Freihandserien ist auf jeden Fall noch eine gute Anmerkung.

 

Ansonsten habe ich bisher schon ein schönes Landschafts-Objektiv vermisst, aber so wirklich weiß man es ja erst, wenn man es gekauft hat. Tele vermisse ich bis jetzt zum Beispiel nicht unbedingt, aber vllt. wäre ich ja hellauf begeistert, wenn ich es beim Reisen dabei hätte.

 

Beim Stativ bin ich mir eigentlich inzwischen relativ sicher, dass mir das Traveller 1 ziemlich gut passen würde. Bleibt die Frage, ob die extra Euros sich für die Gewichtsersparnis lohnen? Da ich hoffentlich noch öfters mal rumreisen werde, tendiere ich wie gesagt zur Carbon-Variante. Ich hoffe mal, dass ein Reisestativ im Leben ausreicht.

@nightstalker: Würdest du persönlich das 55-210 beim Reisen empfehlen oder eher nicht?

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@nightstalker: Würdest du persönlich das 55-210 beim Reisen empfehlen oder eher nicht?

 

Ich würde immer ein Telezoom mitnehmen, ausser dem 55-210 gibts keines, das transportabel und bezahlbar ist.

 

Selbst habe ich mir damals das gute alte SEL 18-200 gekauft .. :) damals gab es auch nichts anderes ... und bin damit sehr zufrieden. Ist aber mit 700.- Euro etwas teuer, vor allem, wenn Du schon ein Standardzoom hast und es eigentlich nicht brauchst.

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Ein Stativ und einen Kabelauslöser würde ich auf jeden Fall mitnehmen und ich als Weitwinkelfan würde auch ein Extremweitwinkelobjektiv mitnehmen. Das 12 mm wäre mir allerdings zuwenig WW und auch zuwenig flexibel. Ich würde ein 10-18 vorziehen aber das liegt wohl nicht im Budget. Mit einem 10-18 ist man nicht ständig  am Objektiv wechseln.

Ein 55-210 vervollständigt natürlich die Ausrüstung. Andererseits wenn du es bis jetzt nicht vermisst hast, wirst du es vermutlich auch auf der Reise nicht vermissen. Ich war auch schon ohne Telezoom unterwegs, dafür mit WW Zoom und Standardzoom. Vermisst habe ich eigentlich nichts.

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Die 220g Gewichtsersparnis bei der Carbon-Variante würde ich nicht überbewerten und versuchen, woanders Gewicht einzusparen. (Bsp. Rucksack, Fototasche usw)

 

Das 55210 hatte ich auf meinen letzten 3 Reisen in den USA im Gepäck (2x wandern, 1x Motorradtour) und habe es genau keinmal benutzt. Lasse ich also nächstenmal zuhause. Mir wäre da ein Ultraweitwinkel wichtiger, auch wenn man viel mit Hochformat-Panos machen kann. Über den Daumen gepeilt bekommst Du mit 2-3 Hochformataufnahmen mit dem 16mm nach Abzug der Überschneidungen den ungefähr gleichen Blickwinkel wie mit dem 12er Ronkinon/Samyang im Querformat. Würde ich vorher zuhause mal ausprobieren ob Du damit klarkommst und ob Dir das reicht. 

 

Wichtig wäre mir auf so einer Reise eine unauffällige (!) Gürteltasche für die Kamera mit dem 1650 dran, die nicht nach Fototasche aussieht und einen schnellen Zugriff ermöglicht ohne großes Rumgefummel. 

 

Außerdem könnte man noch darüber nachdenken, eine robuste, wasserdichte Kompaktknipse (zB Lumix FT3 etc. als Gebrauchte) mitzunehmen die zum Einsatz kommt, wenn man die "richtige" Kamera nicht benutzen will oder kann, also in miesem Wetter, im Dreck, unter Wasser oder in unsicheren Gegenden. Da ist es dann auch kein Riesendrama wenn das Ding geklaut wird. Dazu am besten 2 SD Karten im täglichen Wechsel benutzen wenn Du unterwegs keine Backups machen kannst, dann sind bei einem Diebstahl oder anderen Verlust wenigstens nur die Hälfte der Bilder weg und nicht alle zu 100% (vorausgesetzt Du hast die 2. SD Karte nicht in der Fototasche). Aber vielleicht reicht Dir für sowas ja auch das Smartphone....

 

PS:  IR-Fernauslöser (winzig klein, 20g, 10 Euro oder so) nicht vergessen. Spart den Kabelauslöser und ist prima für Urlaubs-Selfies.

bearbeitet von schrabs
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Ich würde mir das Geld für die Carbon-Variante sparen. Es mag zwar stabiler sein, aber wenn du mal starken Wind hast, ist weniger Gewicht nicht immer sinnvoll, den Fehler habe ich nämlich auch gemacht :D

 

Ich hatte das Rollei Compact Traveller No 1 Alu in Chile dabei. Im Valle de la Luna war es etwas windig. Die Mittelsäule war soweit eingefahren wie möglich; die untersten Bein-Auszüge eingefahren. Schon auf dem Monitor der NEX mit dem 55-210 konnte man das Zittern sehen. Erst als ich meinen Rucksack drangehängt habe wurde es besser. In diesem Fall wäre ein massives Stativ sinnvoll (er) gewesen. DAS hätte ich aber nicht auf einer Flug-Reise mitgenommen. Insofern würde ich mit das Geld für die Carbon-Variante (mit der ggf. minimal besseren Stabilität) sparen. Das 10-18 ist eine sehr gute Empfehlung. 

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...

Das 55210 hatte ich auf meinen letzten 3 Reisen in den USA im Gepäck (2x wandern, 1x Motorradtour) und habe es genau keinmal benutzt. Lasse ich also nächstenmal zuhause. Mir wäre da ein Ultraweitwinkel wichtiger, auch wenn man viel mit Hochformat-Panos machen kann. ..

 

;)

 

So unterschiedlich sind die Geschmäcker! Schön!

 

Das zeigt, dass auch unser TO hier keine "richtige" Antwort bekommen wird, da wir alle unterschiedlich ticken.

 

Ich würde für Landschaften immer das 10-18 empfehlen, weil ich es eigentlich immer auf der Kamera hatte. Wenn dieses am Budget scheitert, würde ich ein 55-210 als Erweiterung zu 16-50 und 35 eher vorziehen.

 

Was habe ich mit dem 55-210 fotografiert? 

 

V.a. Menschen, Architektur (Details), Tiere, Flora... Es ist schön, wenn man neben den WW-Aufnahmen (=Totale) einige Details packt. Die Bildstrecken sehen dann für mich lebhafter aus. Nach drei oder vier schönen WW-Aufnahmen setzt bei mir Langeweile ein. Das Format nutzt sich in seiner Wirkung ab. Hat man dagegen einen bunten Mix aus WW oder SWW, Tele und Normal-Brennweite (mit Freistellung), dann erfreut sich das Auge noch viel länger an den Motiven.

 

Kürzlich war ich mit dem 12-32 an MFT in den Alpen. Das entspricht ja ca. dem 16-50 von Sony. Ich habe mehrere Freihand-Panoramen gemacht, in dem ich drei oder vier Aufnahmen mit jeweils leichter Drehung und möglichst gleicher Horizont-Linie geschossen habe. Diese habe ich in LR zu einem Pano zusammengefügt. Ergebnis war sehr sehr gut! Das spricht dafür, dass man mit dem 16-50 das SWW (10-18) auch in vielen Fällen ersetzen kann. Ausser, wenn bewegte Menschen/Autos/Tiere... im Motiv sind. Dann ist das mit dem Pano deutlich schwieriger, da man ggf. Geisterbilder erhält. Aber in der Landschafts-Fotografie tauchen große Tiere, Menschen oder Autos nicht so oft auf...

 

Bildbsp für das 55-210:

 

Besuch auf dem Campground im Bryce-Canyon

 

29345164846_329407f761_h.jpg

 

Hummingbird im Zion-NP

 

29270995492_35a9135b38_h.jpg

 

Bsp für ein Pano mit 12-32mm (hier waren das ca. 5 Aufnahmen), Wildspitze und Pitztaler Gletscher vom Tiefenbach-Gletscher (Sölden) gesehen

 

31477143291_709a93e225_h.jpg

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Ich würde das Samyang 12mm und das Sony SEL55210 empfehlen. Das Samyang ist häufig bei den amazon-Blitzangeboten für deutlich unter 300€ zu haben, so dass beide (aber ohne Stativ) auf ca. 500€ kommen. Beide Objektive bieten deutlich andere Perspektiven als der Bereich des 16-50mm, da muss man glaube ich einfach ausprobieren, ob es einem liegt. Das SEL55210 ließe sich mit einer Nahlinse noch gut als Makro nutzen.

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Vielen, vielen Dank.
Das ganze hilft soweit schon mal deutlich weiter.
Also werde ich vllt. mein Budget doch noch etwas erweitern, bzw. vllt. kann ich mir das 55-210 von einem guten Freund ausleihen, der es aktuell eh nicht nutzt.

Gibt es noch Gedanken zum Thema Samyang 12mm vs Sony 10-18mm vs Alternativen?

Und hat jemand eine passende kleine Tasche, Bauchtasche oder einen Tagesrucksack zu empfehlen?
Am besten Bauchtasche + Tagesrucksack mitnehmen und Kamera in der Bauchtasche dann aufbewaren?

@Noreflex: Die Bilder sind sehr schön. Das spricht wirklich für das 55-210.

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Also das 10-18 ist kompakt und Klasse, ich hatte beide mal an der Kamera und das 10-18 ist glaube ich minimal größer. Allerdings sprengt das Objektiv alleine schon dein gesamtes Budget. Ich würde an deiner Stelle zum Samyang 12mm greifen (auch wenn ich persönlich keine guten Erfahrungen damit gemacht habe, man muss es teilweise mehrmals austauschen, bis man ein gutes erwischt).

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Und hat jemand eine passende kleine Tasche, Bauchtasche oder einen Tagesrucksack zu empfehlen?

Am besten Bauchtasche + Tagesrucksack mitnehmen und Kamera in der Bauchtasche dann aufbewaren?

Ich hatte einen "normalen" Tagesrucksack dabei. Kamera / Objektive jeweils mit einem Ledertuch / weichen Schal etc. umwickelt und rein damit. Damit ist man unauffälliger und flexibler unterwegs als wenn man dicke Logos der Kamerataschenhersteller durch die Gegend trägt. Unsicher gefühlt habe ich mich nie - ganz im Gegenteil. Wenn ich in D durch die Stadt laufe habe ich mehr bedenken, ob ich mit meinem Equipment auch wieder unversehrt nach Hause komme, als in Südamerika. Die Einheimischen sprechen Dich auf der Straße an, wenn Du in einer Ecke bist, wo Du Deine Kamera ggf. doch mal etwas fester halten solltest... :-)

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ich hatte das samyang 12mm und obwohl ich die schärfe bis an die ränder als auch lichtstärke sehr genossen habe, war es doch etwas unflexibel.

 

das 10-18 kann man super als immerdrauf nutzen - vorallem bei 18mm.

 

ich nutze es im alpinen gelände (a6000+sel1018 wiegen sogut wie nichts!) als auch schon erfolgreich in dunklen museen/gebäuden bei iso 3200 ;)

 

am ende des tages, kannst du mit beiden nichts falsch machen - wenn du denn ein (u)ww willst.

bearbeitet von da_habakuk
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ich schleppe auf Mopettouren in dieser Tasche direckt am Man.

Bilora DigiStar Compact S http://www.bilora.de/index.php/produkte/bull-digistar

Meine NEX3N mit angesetzten PZ16-50 ,das Sel16-f2,8 mit montierten UWW.-Converter (12mm)

den Fischeye-Converter und dann das Sel 55-210 ,deckt alles ab von UWW bis Tele .

An der NEX habe ich dieses Sativ immer dran http://joby.com/gorillapod/micro-tripods/micro-hybrid

sonst noch das übliche in der Tasche ,Kameragurt,Lenspen,Putztuch,Geli für das PZ , Adaptering für 49 mm Filter für das PZ

Ersatzaku,2te-SDKarte,Wechselpatte für das große Stativ ,

 

gruss frank

 

 

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vor vielen Jahren ist mir ein  Vorgänger des " digi Pot Mini" in die Hände geraten,  ich habe es aufm Motorradel und anderen Reisen immer dabei

 

http://www.bilora.de/index.php/produkte/mini

 

 

meines,  ein früher Vorgänger :

Vollmetall Gewicht wie etwa diese Nex mit Linse :  ganz ausgezogen als 3 Bein wäre es wohl noch für ein Handy zu wacklig (1m)  smile..aber so mit  3-4 Stufen ausgezogen benütze ich es gerne als Einbeinstativ abgestützt an meinem Wanzt / Gürtel....dank dem Filmerhebelarm habe ich es gut im Griff...

 

ach ja , ein Wischlappen für die Objektive hast ja bestimmt eh schon immer dabei gehabt und nen Blasbalg für den Sensor, Akkus/Karten  ?

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bearbeitet von potz
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