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Makrofotografie über Retroadapter


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Abend,

 

gerade gelesen das man einen günstigen Einstieg in die Makrofotografie über Retroadapter bewerkstelligen kann.

Hier wird das Objektiv bekanntlich falsch herum am Body montiert.

 

Jetzt wäre meine Frage, welche Objektive sich am ehesten für solch einen Adapter eignen, um eine möglichst große Vergrößerung zu erzielen?

 

Wenn meine Logik stimmt sollte ein Weitwinkel hier doch die besten Ergebnisse liefern, oder?

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ich hab das mit dem 50er und 28er MD Minolta ausprobiert an der A7. Man kann mit dem 28er damit einen ca. 18mm breiten Gegenstand formatfüllend abbilden. Wäre also 2:1 Vergrößerung. Abgeblendet brauchbar, aber schon fummelig in der Anwendung. Und man ist natürlich sehr nah dran am Geschehen...was natürlich nicht immer geht. 

 

 

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Zum Thema Makrofotografie mit umgekehrt montierten Objektiven darf der Papst dieser Richtung nicht fehlen: Thomas Shahan.

 

Er verwendet meist ein reversiertes 28er oder 50er an Pentax APS-C, teils mit Zwischenringen oder auch mal einem Balgen versehen. Ich würde mir bei Interesse an diesem Vorgehen, falls nicht bereits geschehen, unbedingt seine an mehreren Stellen im Netz zu findende Methodik und Tipps ansehen. Und natürlich seine mit einfachster Ausrüstung erstellten wirklich fantastischen Makrofotos bewundern - http://thomasshahan.com/#photos

 

 

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... um eine möglichst große Vergrößerung zu erzielen?

 

Wenn meine Logik stimmt sollte ein Weitwinkel hier doch die besten Ergebnisse liefern, oder?

 

Was verstehst Du unter möglichst groß, bzw. welche Objektgröße möchtest Du abbilden, und mit welcher Auflösung?

 

LG Horstl

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Zum Thema Makrofotografie mit umgekehrt montierten Objektiven darf der Papst dieser Richtung nicht fehlen: Thomas Shahan.

 

Er verwendet meist ein reversiertes 28er oder 50er an Pentax APS-C, teils mit Zwischenringen oder auch mal einem Balgen versehen. Ich würde mir bei Interesse an diesem Vorgehen, falls nicht bereits geschehen, unbedingt seine an mehreren Stellen im Netz zu findende Methodik und Tipps ansehen. Und natürlich seine mit einfachster Ausrüstung erstellten wirklich fantastischen Makrofotos bewundern - http://thomasshahan.com/#photos

 

 

Ist schon der Hammer was der da rausholt :)

Danke für den Tipp.

Werde mir den YT Kanal mal geben.

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Da gin es mir nur um die Technik selbst.

Je kürzer die Brennweite umso höher die Vergrößerung mit Retroadapter.

 

Oder liege ich hier falsch?

Wenn Du möglichst hohe Vergrößerung und Auflösung haben möchtest, dann empfehle ich die Adaption von Mikroskop-Objektiven, ist allerdings ein bißchen komplizierter. 

 

LG Horstl

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Zum Thema Makrofotografie mit umgekehrt montierten Objektiven darf der Papst dieser Richtung nicht fehlen: Thomas Shahan.

 

Er verwendet meist ein reversiertes 28er oder 50er an Pentax APS-C, teils mit Zwischenringen oder auch mal einem Balgen versehen. Ich würde mir bei Interesse an diesem Vorgehen, falls nicht bereits geschehen, unbedingt seine an mehreren Stellen im Netz zu findende Methodik und Tipps ansehen. Und natürlich seine mit einfachster Ausrüstung erstellten wirklich fantastischen Makrofotos bewundern - http://thomasshahan.com/#photos

 

Die Bilder von Thomas Shahan haben mich dazu inspiriert, auch mal die Möglichkeit des Freihand- Focus-Stackings bei hoher Vergößerung auszuprobieren. Hier mein erster Versuch: kleine Rauhreif-Eiskristalle auf Dachziegel. Equipment: die alte Pen P2, ein selbstgebastelter Umkehrring und ein 40 Jahre altes Minolta MC-Rokkor (50 mm). Aus 5 Einzelbildern mit CombineZP zusammengesetzt. Obwohl die Aufnahmebedingungen eindeutig suboptimal waren (auf Schreibtischstuhl balancierend weit aus dem Dachfenster gelehnt) sieht das Resultat doch ganz passabel aus. Mit etwas Übung lässt sich diese Technik bestimmt noch optimieren. Die lange Bildkante entspricht hier ungefähr 10 mm.

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