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Kaufberatung Alpha 6500 vs Alpha 7 II


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Hallo zusammen...

 

Ich hätte gern etwas Neues zum Spielen [emoji4]

 

Ich habe bereits eine A6000 (die ich sehr liebe) und fotografiere vornehmlich Landschaften und Portraits. Zumindest versuch' ich mich daran. Bin seit ungefähr einem Jahr begeisterter Fotografie Anfänger. Die Familie meiner Freundin hat hier das Feuer bei mir entfacht.

 

Nach dem zögerlichen Einstieg mit der A6000 würde ich jetzt gern ein wenig mehr "in die vollen gehen". 1500€ stehen ungefähr zur Verfügung für den Body.

 

Interessante Objektive wären u.a. für mich das 24-70 Zeiss. Das 50 oder 55 1.8 und vllt was im Bereich von 24 oder 35 als Festbrennweite.

 

Ausgabe der Bilder ist vornehmlich digital aber auch für den Druck von Fotobüchern und Wandbildern in mind 30x40.

 

Habe den Markt - denke ich - sehr gut im Blick und liege eigtl nur noch zwischen der Entscheidung A6500 oder A7 II.

 

Das Rundumpaket der A6500 entspricht in nahezu allen Dingen dem was ich mir wünschen würde. IBIS, Touch, guter Autofokus, 4K, S&Q Modus, klein, leicht usw. aber sie ist und bleibt eine APS-C Kamera mit einem extrem hohen Preis.

 

Die A7 II ist der gewünschte Vollformat Sensor im super hübschen Gehäuse, mit IBIS und besserem ISO zu einem guten Preis im Vergleich zur A6500 wenn man bedenkt das es sich hier um eine Vollformat Kamera handelt die ungefähr das gleiche kostet wie A6500.

 

Ich hoffe ihr habt ein paar Tipps und Empfehlungen für mich die meine Qual der Wahl etwas auflösen.

bearbeitet von Padde
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Warte bis die A7III angekündigt ist, dann gibt der Preis des Vorgängers nochmal nach.

Die A6500 ist überteuert, zudem hat Sony seit 3 Jahren kein Aps-C Objektiv herausgebracht. Ich sehe da z.Zt. exakt null Perspektive.

Zudem eignet sich die A7II besser zum Adaptieren, da sie mit dem größeren Pixelpitch viel geringere Anforderungen an (evtl alte) Objektive stellt.

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Warte bis die A7III angekündigt ist, dann gibt der Preis des Vorgängers nochmal nach.

Die A6500 ist überteuert, zudem hat Sony seit 3 Jahren kein Aps-C Objektiv herausgebracht. Ich sehe da z.Zt. exakt null Perspektive.

Zudem eignet sich die A7II besser zum Adaptieren, da sie mit dem größeren Pixelpitch viel geringere Anforderungen an (evtl alte) Objektive stellt.

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By the way:

Du hast keine "Qual der Wahl", bei der Bildqualität gewinnst du zur A6000 ja nahezu nichts, außer wenn du unbedingt Ibis benötigst.

Profis wechseln i.d.R. nicht von einer Modellgeneration zur nächsten, sondern erst, wenn der Fortschritt es wirklich rechtfertigt. Bei mir wird nach der Nex-6 die A7III kommen und danach sehr lange gar nichts, da mit dem zu erwartenden Sensor meine alten Minolta-Objektive dann ihr Limit erreichen werden.

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Willst Du denn die A6000 behalten oder abstoßen? Und welche Objektive hast Du schon oder willst Du künftig anschaffen? Mit welcher Zielsetzung? Wenn Du die A6000 behalten willst - und da spricht einiges für, schließlich wird sie immer noch sehr gerne neu gekauft - würde ich sie eher mit der A7-II ergänzen, weil Du damit im Weitwinkelbereich größere Möglichkeiten hast. Print-Ausgabe > 30x40 ist schließlich keine Kleinigkeit.

 

Falls es die A7-II werden sollte: Das 24-70 SZ-Zoom hat einen durchwachsenen Ruf. Viele bezweifeln, daß es die Mehrausgabe gegenüber dem Standardzoom 28-70 wert ist. Das 55/1.8 ist demgegenüber über alle Zweifel erhaben, und  im WW gibt es ein breites Angebot sehr guter Objektive, während das Angebot für Tele über 90mm eher mau (oder sehr teuer) ist.

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Danke schonmal an euch.

Adaptierung von Fremdobjektiven ist schon ein Thema wenn man den Umfang und die Preise der Sony Objektive kennt.

 

Eine Liste bzgl der zukünftigen Objektive wäre zusätzlich zu den bereits geannten nur noch ein 90 oder 100mm Makro und vllt irgendwann mal was im Telebereich aber das ist halt entweder kaum vorhanden (APS-C) oder sehr teuer (FF).

 

Vllt sollte ich noch erwähnen, dass ich bereits das Kit der A7 (28-70), das 19mm Sigma 2.8, das 50mm 1.8 und das 55-210 4.5-6.3 für die a6000 habe. Habe ich jeweils sehr günstig gebraucht bekommen.

bearbeitet von Padde
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Willst Du denn die A6000 behalten oder abstoßen? Und welche Objektive hast Du schon oder willst Du künftig anschaffen? Mit welcher Zielsetzung? Wenn Du die A6000 behalten willst - und da spricht einiges für, schließlich wird sie immer noch sehr gerne neu gekauft - würde ich sie eher mit der A7-II ergänzen, weil Du damit im Weitwinkelbereich größere Möglichkeiten hast. Print-Ausgabe > 30x40 ist schließlich keine Kleinigkeit.

 

Falls es die A7-II werden sollte: Das 24-70 SZ-Zoom hat einen durchwachsenen Ruf. Viele bezweifeln, daß es die Mehrausgabe gegenüber dem Standardzoom 28-70 wert ist. Das 55/1.8 ist demgegenüber über alle Zweifel erhaben, und im WW gibt es ein breites Angebot sehr guter Objektive, während das Angebot für Tele über 90mm eher mau (oder sehr teuer) ist.

Danke auch dir. Ich will die A6000 auf jeden Fall behalten. Aber ich sehe schon wo das ganze hingeht [emoji4]

 

Ihr scheint ja alle recht klar in Richtung Vollformat zu gehen.

 

Danke auch für den Tipp bzgl 24-70. Das war mir bisher nicht bekannt und da ich das 28-70 Kit schon habe, hat sich diese Geschichte dann schonmal erledigt.

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Wenn du in Zukunft entweder Altglas adaptieren willst oder ein sehr grosses Budget für native Objektive hast, nimm die A7II. Ich kann sie ohne Einschränkungen empfehlen. Es sind wirklich erstklassige Objektive vorhanden. Halt auch zu entsprechend hohen Preisen.

Ich finde die A6500 auch überteuert und einen Mehrwert, der den dreifachen Preis gegenüber der A6000 rechtfertigt sehe ich nicht. Ausserdem fehlen einige erstklassige APS-C Objektive bei Sony.

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Ihr scheint ja alle recht klar in Richtung Vollformat zu gehen.

Ja - wobei ich das aber keinesfalls als Abwertung der kleineren Formate verstanden haben möchte. Wenn man sie (MFT und APS-C) da einsetzt, wo sie ihre starken Seiten haben, sind sie Gold wert. Ich habe mit der MFT Lumix GX7 und einem 14-140er Zoom eine fast ideale Reiseausstattung - Dein Telezoom für die A6000 geht auch in diese Richtung. Und dann dazu eine KB mit ein paar wirklich guten Festbrennweiten, und schon steht 30x40 nichts mehr im Wege; 60x40 auch nicht.

 

Mit alten KB-Festbrennweiten an der A7-II habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Bildqualität von Canon FD eine Stufe abgeblendet ist in der Regel ganz großartig. Die Linsen sind halt für Schnappschüsse oder Safari kaum verwendbar, aber wer es ruhiger angeht und gerne komponiert, findet dort vor allem im Telebereich sehr preisgünstige Alternativen.

 

An MFT sind die Einsatzmöglichkeiten von Altgläsern deutlich beschränkter. An APS-C wirkt ein guter focal-reducer anscheinend Wunder und bringt die Lichtstärken, die man sonst kaum bezahlen kann.

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Meine Rechnung ist einfach:

 

Du musst (wenn Du nicht mit billigem Altglas arbeiten willst, was ich nicht für sinnvoll finde) mit etwa 5000.- Euro rechnen, wenn Du ein hochwertiges Kleinbildsystem aufbauen willst.

 

Wenn das drin ist, dann los ...

 

 

Wenn Du bei den 1500.- bleiben willst, dann vergleiche für Dich mal, was Dir die 6500 tatsächlich bringt .... ich würde sagen, wenn Du nicht gerade Sportfotograf bist (wofür die 6500 aber auch nur eingeschränkt taugt, mangels Objektiven für diese Sparte) lautet das Ergebnis: Nichts

 

Was also macht man, wenn man mehr will, mit 1500.- Euro?

 

 

Nun ich weiss nicht, was Du für Objektive hast, aber da gäbe es einige, die ziemlich interessant sind, wenn man sich weiterentwickeln will:

 

( /edit: jetzt weiss ich es doch ;) .. das ändert aber nichts an meinem Beitrag, ausser dem Tipp, wirklich als erstes über Objektive nachzudenken)

 

 

zN für Portrait das Batis 1,8/85, für Landschaften das Weitwinkel 2,8/12 Touit, das 1,8/24 Sonnar .... und damit wird es schon wieder knapp mit dem Budget.

 

Grundsätzlich ist es so, dass Objektive nicht nur deutlich mehr ausmachen, als neue Kameras, sie bleiben auch länger.

 

 

Für generelle Fotografie gäbe es noch das 4/16-70, das eine recht räumlich wirkende Abbildung liefert und ziemlich beliebt ist, leider auch etwas teuer ... und im Telebereich (wenn man mit dem Gewicht kein Problem hat) das 4/70-200.

 

 

In der reinen Bildqualität hat sich bei Kameras seit der NEX 7 nicht viel geändert, Unterschiede findet man zwischen den 24MP Sensoren vor allem in Extremsituationen, also starke Aufhellung der Tiefen im RAW Konverter, oder sehr hohe ISO Werte. Nutzt Du ISO 100-3200 und versuchst nicht über 2-3 Blendenstufen aufzuhellen, wirst Du keinen Vorteil zwischen A6000 und A6500 sehen ... übrigens auch nicht gegen die Kleinbildkamera A7II, hier bekommst Du mehr Freistellung ... nur wofür? Mit einem 1,8/50 oder 1,8/85 hast Du an APS für Portraits mehr als genug Freistellung. 

Üblicherweise nennen die Kleinbildkäufer als Grund, dass sie gerne in moderaten WW Bildern noch Freistellung hätten und das ist tatsächlich so.

 

Schau, ob von den genannten Gründen:

 

- Freistellung auch in Normal- und WW Bereichen

 

- Extreme Dynamikanforderungen

 

etwas für Dich zutrifft und überlege Dir dann, ob Du rund 5000.- Euro übrig hast für das Hobby, denn wenn man beste Qualität will, braucht man auch beste Objektive.

 

 

 

 

Achja:

 

abseits des gesagten (also der rationalen Seite) gibts natürlich immer die andere Seite .. wenn man einfach Lust drauf hat, sollte man das kaufen, was man will, sonst wird man immer daran denken, was gewesen wäre, wenn ..

Es ist ein Hobby, da muss man Kaufentscheidungen nicht logisch begründen. (wenn man es sich leisten kann)

bearbeitet von nightstalker
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Ok... kann es gar nicht oft genug sagen. Vielen Dank.

 

Als Kritik an den kleinen Formaten hatte ich es auch nicht verstanden.

 

Die 5000€ möchte ich sicher nicht Instant ausgeben, aber das es mit der Zeit auf diesen Wert zulaufen wird ist mir durchaus bewusst.

 

Da ich IT-ler / Technikfreak bin sind neue Kameras natürlich auch mehr ein Highlight für mich als Objektive auch wenn ich von der größeren Bedeutung von Objektiven für die Bildqualität weiß.

 

Von daher ist eine neue Kamera sicher auch Stück weit mehr wollen als dringend benötigen.

 

Aber ich bin inzwischen auch der Ansicht das die A7 II meine Möglichkeiten deutlich besser erweitert. Von daher werde ich dann auf die A7 Jagd gehen [emoji6]

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Die 5000€ möchte ich sicher nicht Instant ausgeben, aber das es mit der Zeit auf diesen Wert zulaufen wird ist mir durchaus bewusst.

5000 Euro für A7II + Objektive sind verdammt schnell weg. Je nachdem sind das nicht mehr als drei Objektive. Aber es gibt auch einige günstige FE Objektive.

bearbeitet von Gast
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5000 Euro für A7II + Objektive sind verdammt schnell weg. Je nachdem sind das nicht mehr als drei Objektive. Aber es gibt auch einige günstige FE Objektive.

Ja - zu beiden Teilen der Aussage.

 

Und in diesem Zusammenhang möchte ich doch noch einmal mein (begrenztes) Plaidoyer für Altglas erneuern. Zumindest für den Anfang kannst du mit ordentlichen Altgläsern (ich denke da an Canon und Minolta) Bereiche erschließen, deren Erschließung sonst mit hochwertigen Autofocus-Gläsern leicht über das 5000-€-Volumen hinausgeht. Und wenn Du dann feststellst, daß Dir eine bestimmte Brennweite besonders liegt und die Leistung Deines Altglases dich nicht zufrieden stellt, kannst Du immer noch auf ein SZ oder ein Batis sparen.

 

Den größten Gewinn der modernen Gläser sehe ich übrigens weniger in der optischen Leistung, da sind auch einige ältere Linsen nicht zu verachten, vor allem wenn man (unfairerweise ;)) Festbrennweiten mit modernen Zooms vergleicht. Der Gewinn liegt neben der hohen Abbildungsqualität (was auch die Ausmerzung einiger früher vorkommender Abbildungsfehler beinhaltet) vor allem in einem präzisen und schnell zupackenden Autofocus und der Vollautomatik. Wer das wirklich braucht (nämlich überall da, wo es schnell gehen muß) wird mit Altglas nicht glücklich. Mit manuellen Neuen aber auch nur teilweise.

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Ich finde die A7II auch sehr überzeugend, und preislich noch leidlich vertretbar. Ich werde aber nicht umsteigen, solange die Dritthersteller dafür keine bezahlbaren Objektive anbieten oder Sony die Lücken selbst schließt. Die jetzigen Preise kann vielleicht ein Profi zahlen, der sie absetzen kann. Aber ein Telezoom, das soviel kostet, wie der Jahresurlaub der Familie kann und will ich vor dieser nicht rechtfertigen. Die Komplettausstattung Altglas habe ich, aber nur dafür ist mir als Amateur auch eine neue A7II zu teuer. Für Alltag und Urlaub reicht mir eine Nex-6, weil man mit 18-55 und 55-210 von der höheren Auflösung der neueren Modelle nahezu nichts hat.

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Wer professionell Sport fotografiert, braucht teure Technik. Wer Landschaften, Porträts oder auch Hochzeiten etc nicht ohne AF und Automatik fotografieren kann, der kann es einfach nicht. Man braucht nicht viel für gute Bilder, aber das wenige muss man genau kennen und im Schlaf beherrschen. Ich hatte 15 Jahre lang eine XD-7 und drei Festbrennweiten, und viele weltbekannte Fotografen hatten ihr Leben lang nie mehr als das.

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Die A7 II ist der gewünschte Vollformat Sensor im super hübschen Gehäuse, mit IBIS und besserem ISO zu einem guten Preis im Vergleich zur A6500 wenn man bedenkt das es sich hier um eine Vollformat Kamera handelt die ungefähr das gleiche kostet wie A6500.

 

Ich hoffe ihr habt ein paar Tipps und Empfehlungen für mich die meine Qual der Wahl etwas auflösen.

 

Du willst ja eine Kamera mit der du dich wohl fühlst und deine Entscheidung nicht so schnell bereust. Angesichts der Aussagen in deinem Eingangsposting habe ich nicht den Eindruck, dass du mit einer APS-C-Kamera glücklich wirst. Es geht bei so einem Hobby ja um mehr als nur nackte Zahlen. Die A6500 ist eine tolle Kamera aber sie wäre für dich vom Start weg nur eine Übergangslösung auf dem Weg zu dem gewünschten Vollformat. Bei jedem Bild würdest du darüber nachdenken ob es mit der A7 nicht noch etwas besser geworden wäre. Als Fotograf ist man nie wirklich objektiv und wenn man von der Ausrüstung nicht überzeugt ist, fühlt man sich mit den Ergebnissen nie wohl. Früher oder später wechselst du dann doch.

 

Also bleibt nur eine Lösung: gleich da hin zu gehen wo du sowieso hin willst. Ich kenne das Gefühl und wenn es so weit ist sage ich mir einfach "Man gönnt sich ja sonst alles" und schlage zu.

 

PS:

Zum Glück kann ich mich für kleine pfiffige Lösungen begeistern. Da ist das mit dem Zuschlagen finanziell nicht so schmerzhaft.

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Danke ... kann all' eure Gedanken absolut nachvollziehen und hatte sie zum Teil auch schon war dann aber doch immer wieder ein wenig wankelmütig.

 

@beerwish

Eigentlich wollte ich den Eindruck dass ich mit dem APS-C nicht glücklich bin gar nicht vermitteln. Die Bildqualität ist wirklich sehr gut, aber wenn man dann etwas pingeliger auf 1:1 in lightroom schaut und man gern ein ganz Softes Bokeh bei Portraits möchte, dann weiß man schnell... da geht noch mehr.

 

Trotzdem möchte ich auch nicht verhehlen dass diese Entscheidung für eine neue Kamera auch stark mit dem Wunsch nach einem neuen Spielzeug zusammenhängt. Ehrlich muss man ja schon sein [emoji4]

bearbeitet von Padde
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Eigentlich wollte ich den Eindruck dass ich mit dem APS-C nicht glücklich bin gar nicht vermitteln. Die Bildqualität ist wirklich sehr gut, aber wenn man dann etwas pingeliger auf 1:1 in lightroom schaut und man gern ein ganz Softes Bokeh bei Portraits möchte, dann weiß man schnell... da geht noch mehr.

 

Pingelig in 1:1 in Kombination mit softem Bokeh kann aber ganz schnell richtig teuer werden, Stichwort FE85 f1,4 G.

 

Erheblich günstiger werden leichte Kompromisse: beim SEL50f18 bleiben (was ein wunderbar cremiges Bokeh macht) oder eine A7 mit Samyang 85mm f1,4 (auch weiches Bokeh, aber offenblendig nicht knackig scharf in 1:1) bzw. Samyang 135mm f2 (offenblendig richtig gut, aber aber teilweise etwas unruhigeres Bokeh im Übergang scharf -> unscharf).

 

Zweigleisig fahre finde ich auch eine gute Idee, a6000 mit Festbrennweiten für Landschaft, max. Freistellung mit einer A7 + eines der Samyang-Objektive.

 

Oder zweigleisig mit mFT + A7. Bei mFT gäbe es ein sehr gutes, bezahlbares Makro (Olmypus 60mm), mit dem Olympus 45mm f1,8 ein dem SEL50f18 sehr ähnliches Portrait-Objektiv (aber etwas mehr Telewirkung und nach meiner Einschätzung schärfer bei Offenblende).

 

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Zweigleisig würde ich, wenn möglich, nur mit Sony APS-C und Vollformat fahren. So können mindestens Blitzgeräte und einige Vollformatobjektive sinnvoll an beiden Gehäusen genutzt werden. Ich mache das auch so.

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Warte bis die A7III angekündigt ist, dann gibt der Preis des Vorgängers nochmal nach.

Die A6500 ist überteuert, zudem hat Sony seit 3 Jahren kein Aps-C Objektiv herausgebracht. Ich sehe da z.Zt. exakt null Perspektive.

Zudem eignet sich die A7II besser zum Adaptieren, da sie mit dem größeren Pixelpitch viel geringere Anforderungen an (evtl alte) Objektive stellt.

 

Das halte ich für ein Gerücht, die A7 Mark I hat auch kaum nachgegeben... Mehr als 200 Euro sollte man nicht erwarten, wenn überhaupt.

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