Jump to content

Neue HandeVision Objektive für E-Mount


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Neue Objektive von HandeVision - sehr kompakt:

http://www.ibe-optics.com/photo/handevision/iberit/

 

http://www.sonyalpharumors.com/handevision-will-begin-shipping-new-iberit-fe-lenses-december/

bearbeitet von Musicdiver
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Gasmaske wird zu den Yperit äh Iberit Linsen gratis mitgeliefert. Jetzt habe ich doch schon radioaktives Altglas zu Hause. Senfgasobjektive müssen nicht auch noch sein :lol:

Wie kommt es zu dieser Aussage?

 

Das 35er sieht doch recht kompakt aus. Wenn die Performance und der Preis stimmen, nicht so uninteressant...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

da ohne autofokus sind das für mich reine lifestyle-produkte

bei preisen um die 500 ocken können sich das auch post-lomo-hipster locker leisten ;)

So auch Loxia Objektive und alles andere was manuell ist?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

insbesondere auch die otusse, für die besser betuchten

 

 

Die Otusse finde ich besonders deplatziert, ich habe mir mal ein paar angesehen und in die Hand genommen, mit den Klötzen zu arbeiten ist eher eine Strafe als Genuss (insbesondere für DSLR Fotografen, die (wenn man mal unter 4 Augen redet) beklagen, dass sie die Dinger nur schwer scharfbekommen ... Höchstleistung, die nur bei sehr langsamem und exaktem Arbeiten meistens zur Verfügung steht ... perfekte Voraussetzungen für Offenblendenportraits ;)  )

 

Aber ihr Zweck war ja nicht, wirklich massenweise verwendet zu werden, sondern eher, zu zeigen, was Zeiss kann ... und das schaffen sie in beeindruckender Manier.

 

Loxias sind ein Nischenprodukt, das auf eine bestimmte Klientel zielt, die langsame Fotografie betreibt und kompakte hochwertige Objektive will ... meine Kritik an ihnen ist nicht, dass sie schlecht oder sinnlos wären, meine Kritik ist, dass man für den Preis locker AF einbauen hätte können.

 

Es ist ja nicht so, dass man diese nicht abschaltbar machen hätte können, auch die Kompaktheit ist kein Grund ... und das Fokussiergefühl schon garnicht ... wer das nicht glaubt, soll sich mal die alten FA Limiteds von Pentax ansehen, die mit mechanischem Fokusring und herausragender Bildqualität trotz AF, glänzen und preislich nichtmal teuerer als die Loxias kommen.

 

Ein Objektiv ohne zumindest die Möglichkeit den AF zuzuschalten, ist im Jahr 2016 nicht mehr zeitgemäss.

 

 

Es herrscht im Moment ein Hype, den die Firmen ausnutzen ... irgendwelche cool aussehenden Objektive mit wohlklingenden Fantasienamen (wichtig an den Namen ist, dass sie irgendwie nach deutscher Ware von 1950 klingen), schiessen aus dem Boden, wie Pilze im Wald, um diesen Hype zu nutzen. Anfangs fand ich das noch lustig, aber inzwischen sehe ich das als Abzockversuch an. 

Wozu braucht man ein 2,4/50, wenn man nativ im System ein grandioses 1,8/55 hat, das neben AF und Elektronik (auch Korrektur, Exifs, Steuerung) auch noch relativ kompakt ist?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@nightstalker

 

Für was braucht man Plattenspieler, Fahrräder, Analoge Kameras, Buch usw. im Jahr 2016? Weil es Spaß macht und man damit anders umgeht/arbeitet. Und das ist zum Glück und wird hoffentlich immer zeitgemäß bleiben, wie alles was elektronisch verbessert oder digital unterstützt wird. Weil es eben eine Entschleunigung zur immer mehr automatisierten Welt bedeutet und wichtig ist diese durch ein wenig Verlangsamung auszubalancieren.

 

Und warum nur das eine machen und das andere lassen? Ich fotografiere mit beiden Methoden gerne und beide haben ihren Reiz und ihren Vorteil. Oftmals ist man ohne AF bei einer großen Anzahl von Menschen wesentlich schneller und es fühlt sich halt auch viel besser an, als Focus-by-wire.

 

Ich bin dankbar für die Vielfalt und die Auswahl und mag lieber eine Auswahl von manuell und automatisch, als nur das eine. Und wenn Du mal wirklich mit einem Otus gearbeitet hast und danach Deine Ergebnisse siehst, würdest Du vielleicht weniger abfällig darüber sprechen... ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@nightstalker

 

Für was braucht man Plattenspieler, Fahrräder, Analoge Kameras, Buch usw. im Jahr 2016? Weil es Spaß macht und man damit anders umgeht/arbeitet.

 

 

Fahrrad: damit ich  zur Arbeit komme :)

 

Plattenspieler: damit ich meine alten Platten spielen kann

 

Analoge Kamera: um Briefe zu beschweren und an alte Zeiten zu denken

 

Buch: um den Bücherschrank vollzustellen .. und sie manchmal noch zu lesen.

 

... rein manuelle Objektive aus dem Jahr 2016: um sich darüber zu ärgern, dass man sowas auch gleich mit vollständigen Features bauen könnte.

 

 

 

Mal ehrlich, wozu braucht man die endlose Zahl an Normalbrennweiten für das Alphasystem? 

 

das dürften inzwischen locker eine 2 stellige Anzahl sein ...

 

 

 

 

 Weil es eben eine Entschleunigung zur immer mehr automatisierten Welt bedeutet und wichtig ist diese durch ein wenig Verlangsamung auszubalancieren. 

 

was hindert Dich ein 55er zu nehmen und auf MF umzuschalten?

 

 

Früher gab es diesen Ansatz der Entschleunigung auch schon, damals empfahl man allerdings die Kamera einfach auf ein Stativ zu stellen, weil man so den Ausschnitt fixieren und in Ruhe durchdenken könne ... und sich dadurch intensiver mit dem Bildaufbau beschäftigen. 

Irgendwie finde ich das sinnvoller, als sich mit dem Einstellen der Entfernung zu beschäftigen ;)

 

 

Übrigens funktioniert das tatsächlich, es ist ein vollkommen anderes Gefühl zu fotografieren ... ich bin leider aber zu faul, um das dauerhaft zu machen ... 

 

 

 

 

Und warum nur das eine machen und das andere lassen? Ich fotografiere mit beiden Methoden gerne und beide haben ihren Reiz und ihren Vorteil. Oftmals ist man ohne AF bei einer großen Anzahl von Menschen wesentlich schneller und es fühlt sich halt auch viel besser an, als Focus-by-wire.

 

 

guter Ansatz :)

 

Ich mag focus by wire sehr gerne, man ist sehr schnell da, wo man hin muss und kann dann extrem feinfühlig scharfstellen .. und das mit einem Finger, wenns nötig ist, weil die Scharfstellringe leicht und nur minimal bedämpft laufen. Die variable Übersetzung ist eine super Idee, die ich mir in der analogen Zeit oft gewünscht hätte. (leider haben sie das nicht bei jedem Objektiv im Griff)

Man muss sich halt darauf einlassen .. das ist das Problem der meisten AF Verächter, sie probieren es mal aus, es ist anders als gewohnt und deshalb schlecht.

 

Was mir auch gefällt, wenn ich mit nativen Objektiven arbeite (zB mit dem Sony 1,8/24) ist, dass ich trotz MF mit einem Knopfdruck die Kamera fokussieren lassen kann.

 

 

bearbeitet von nightstalker
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ein Objektiv im Jahr 2016, bei dem man nicht mal einen AF zuschalten kann, ist nicht mehr zeitgemäß???   :rolleyes: 

 

Der Verfasser dieses Apfel & Birnen-Ausspruchs hat die gravierenden Unterschiede zwischen einem manuellen und einer AF-Technik noch nicht so richtig verstanden!

 

Sicher, kann man ein AF-Objektiv aus Vollmetall auch mit einem motorischen Antrieb versehen, aber ganz sicher nicht mehr wirtschaftlich anfertigen!  Das Teil wäre zu groß, zu schwer und kaum noch bezahlbar!

 

Ferner sollte man die extrem hohe und langlebige mechanische Präzision der hochwertigen Objektive LOXIA, MILVUS und OTUS, niemals mit dem leichtgängigen Plastik-Innenleben der heutigen AF-Objektive vergleichen dürfen, ganz davon abgesehen, dass man diese manuellen Objektive noch  reparieren kann, wo es für das Plastik- und Elektronik-Material schon längst, wegen des digitalen Fortschritts, keine Ersatzteile mehr gibt!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Loxias sind ein Nischenprodukt, das auf eine bestimmte Klientel zielt, die langsame Fotografie betreibt und kompakte hochwertige Objektive will ... meine Kritik an ihnen ist nicht, dass sie schlecht oder sinnlos wären, meine Kritik ist, dass man für den Preis locker AF einbauen hätte können.

 

Es ist ja nicht so, dass man diese nicht abschaltbar machen hätte können, auch die Kompaktheit ist kein Grund ... und das Fokussiergefühl schon garnicht ... wer das nicht glaubt, soll sich mal die alten FA Limiteds von Pentax ansehen, die mit mechanischem Fokusring und herausragender Bildqualität trotz AF, glänzen und preislich nichtmal teuerer als die Loxias kommen.

 

Ein Objektiv ohne zumindest die Möglichkeit den AF zuzuschalten, ist im Jahr 2016 nicht mehr zeitgemäss.

 

 

Es herrscht im Moment ein Hype, den die Firmen ausnutzen ... irgendwelche cool aussehenden Objektive mit wohlklingenden Fantasienamen (wichtig an den Namen ist, dass sie irgendwie nach deutscher Ware von 1950 klingen), schiessen aus dem Boden, wie Pilze im Wald, um diesen Hype zu nutzen. Anfangs fand ich das noch lustig, aber inzwischen sehe ich das als Abzockversuch an. 

Wozu braucht man ein 2,4/50, wenn man nativ im System ein grandioses 1,8/55 hat, das neben AF und Elektronik (auch Korrektur, Exifs, Steuerung) auch noch relativ kompakt ist?

Weil es nicht deinen Neigungen entspricht ist es Hype und du bedenkst die Leute mit Worten wie AF-Verächter? Ich würde um etwas mehr Respekt für andere Sichtweisen werben. 

 

Ich besitze seit mehr als einem Jahr das Sony FE 2/28 und 4/16-35, es ist also keinesfalls so, dass ich die mal nur kurz ausprobiert hätte, ich nutze sie halbwegs regelmäßig und der manuelle Fokus nervt mich bis heute. Klar kann man damit arbeiten aber da steht immer was zwischen mir und der Kamera und das lenkt mich beim Fotografieren ab. 

 

Wenn ich die Objektive gegen eine rein manuelle Version umtauschen könnte würde ich das begeistert tun, leider gibt es in den Fällen keine guten Alternativen. Weil der manuelle Fokus mit den Dingern nervt setze ich dann meist auf AF und habe dann immer mal wieder fehlfokussierte Aufnahmen dabei, mal weil das Fokusfeld mal wieder zu klein war oder auch weil die Kamera schlicht nicht richtig fokussiert das passiert mir mit manuellem Fokus nur äußerst selten und dann in dynamischen Situationen wo ich es einkalkuliere. 

 

Also, lass uns doch bitte den Spaß an der Sache. Ich erzähle dir ganz sicher auch nicht dass deine Art zu fotografieren falsch ist, weil du es anders machst als ich.

 

Zu den Iberits: Ich hatte auf er Photokina mal das 90er auf der Kamera und die Abbildungsqualität war echt mies: massive CA, flauer Kontrast, geringe Schärfe, Gegenlichtempfindlichkeit... Die anderen Objektive hatten alle nur 6 Blendenlamellen und der Stand machte allgemein keinen guten Eindruck. Eigentlich hatte ich Testexemplare angefragt und auch welche in Aussicht aber nach dem Eindruck ist mir meine Zeit doch zu schade dafür. Bei den Preisen und der moderaten Lichtsärke ohne elektronische Kupplung würde ich sehr hohe Abbildunsgleistung erwarten damit die Objektive interessant werden. Insofern sind ich und Nightstalker wieder beieinander.

 

Es wäre natürlich denkbar, dass das eine 90er ein Montagsexemplar war und die sich am Ende garnicht schlecht schlagen, für wahrscheinlich halt ichs aber nicht.

 

Grüße

Phillip

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Loxias sind ein Nischenprodukt, das auf eine bestimmte Klientel zielt, die langsame Fotografie betreibt und kompakte hochwertige Objektive will ... meine Kritik an ihnen ist nicht, dass sie schlecht oder sinnlos wären, meine Kritik ist, dass man für den Preis locker AF einbauen hätte können.

 

Es ist ja nicht so, dass man diese nicht abschaltbar machen hätte können, auch die Kompaktheit ist kein Grund ... und das Fokussiergefühl schon garnicht ..

Ist das so?

 

Wenn ich recht informiert bin, wenden moderne AF-Objektive andere Rechnungen und andere Fokussierprinzipien an als manuelle. Dabei spielen insbesondere sehr kleine, leichte und leichtbewegliche Elemente oder Gruppen eine Rolle. Ich kann mir schon vorstellen, daß man damit nicht das letzte mögliche Prozent an Leistung erreicht.

 

Wobei ich im Blick auf mein SZ 55/1.8 annehme, daß ich dieses letzte Prozent definitiv nicht brauche.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Weil es nicht deinen Neigungen entspricht ist es Hype und du bedenkst die Leute mit Worten wie AF-Verächter? Ich würde um etwas mehr Respekt für andere Sichtweisen werben. 

 

Ich besitze seit mehr als einem Jahr das Sony FE 2/28 und 4/16-35, es ist also keinesfalls so, dass ich die mal nur kurz ausprobiert hätte, ich nutze sie halbwegs regelmäßig und der manuelle Fokus nervt mich bis heute. Klar kann man damit arbeiten aber da steht immer was zwischen mir und der Kamera und das lenkt mich beim Fotografieren ab. 

 

Wenn ich die Objektive gegen eine rein manuelle Version umtauschen könnte würde ich das begeistert tun, leider gibt es in den Fällen keine guten Alternativen. Weil der manuelle Fokus mit den Dingern nervt setze ich dann meist auf AF und habe dann immer mal wieder fehlfokussierte Aufnahmen dabei, mal weil das Fokusfeld mal wieder zu klein war oder auch weil die Kamera schlicht nicht richtig fokussiert das passiert mir mit manuellem Fokus nur äußerst selten und dann in dynamischen Situationen wo ich es einkalkuliere. 

 

Also, lass uns doch bitte den Spaß an der Sache. Ich erzähle dir ganz sicher auch nicht dass deine Art zu fotografieren falsch ist, weil du es anders machst als ich.

 

Zu den Iberits: Ich hatte auf er Photokina mal das 90er auf der Kamera und die Abbildungsqualität war echt mies: massive CA, flauer Kontrast, geringe Schärfe, Gegenlichtempfindlichkeit... Die anderen Objektive hatten alle nur 6 Blendenlamellen und der Stand machte allgemein keinen guten Eindruck. Eigentlich hatte ich Testexemplare angefragt und auch welche in Aussicht aber nach dem Eindruck ist mir meine Zeit doch zu schade dafür. Bei den Preisen und der moderaten Lichtsärke ohne elektronische Kupplung würde ich sehr hohe Abbildunsgleistung erwarten damit die Objektive interessant werden. Insofern sind ich und Nightstalker wieder beieinander.

 

Es wäre natürlich denkbar, dass das eine 90er ein Montagsexemplar war und die sich am Ende garnicht schlecht schlagen, für wahrscheinlich halt ichs aber nicht.

 

Grüße

Phillip

 

Die Firma IBERIT hat sicher diese Objektive mechanisch und optisch einwandfrei technisch entwickelt, aber ob der chinesische Hersteller KIPON, bekannt für gute Adapter, dass auch so perfekt umsetzen und beherrschen kann, ist eine ganz andere Frage. Die anspruchsvolle Objektivfertigung setzt große Erfahrungen voraus und ist ja kein Brezelbacken!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

wenn man sich die Seite von IBE-Optics so anschaut, könnte man schon

den Eindruck gewinnen, der Laden hat ein gewisses Potential.

 

The Revenant wurde wohl mit IBE-Optiken gedreht und Arri wird vermutlich

(hoffentlich) auf seine 65mm-Flagschiffe keine Scherben montieren.

 

ganz interessant zu lesen:

 

http://www.ibe-optics.com/company/historie/

http://www.ibe-optics.com/company/team/

 

mal sehen, ob sich mit der Zeit ein umfassenderes Bild

der Iberit Objektive herauskristallisiert und Philips Eindruck

wirklich nur einem Montagsexemplar geschuldet war.

 

Hoffentlich ist erweist sich die Fertigung bei Kipon nicht als

ein Qualitäts-flaschenhals. Mal sehen...................................

 

 

 

bearbeitet von freaksound
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ferner sollte man die extrem hohe und langlebige mechanische Präzision der hochwertigen Objektive LOXIA, MILVUS und OTUS, niemals mit dem leichtgängigen Plastik-Innenleben der heutigen AF-Objektive vergleichen dürfen, ganz davon abgesehen, dass man diese manuellen Objektive noch  reparieren kann, wo es für das Plastik- und Elektronik-Material schon längst, wegen des digitalen Fortschritts, keine Ersatzteile mehr gibt!

 

hast du schon mal die gummierung eines otus gesehen, nachdem es ein jahr oder so in regem gebrauch war?

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

wenn man sich die Seite von IBE-Optics so anschaut, könnte man schon

den Eindruck gewinnen, der Laden hat ein gewisses Potential...

 

Ja, fand ich erst auch.

Aber dann verzogert sich das Ganze nun schon um ein ganzes Jahr (die ersten waren für Januar '16 vorgesehen) und die 6 Blendenlamellen lassen mich auch stutzig werden.

Das kann CV alleine vom Papier her besser.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vermute mal, die setzen ihre Prioritäten anderswo.

 

Bei aller Sympathie für manuelle Objektive, beschleicht

mich der Verdacht, daß das hier auch eine Totgeburt werden

könnte. Manuelle Objektive mit f 2.4 müßten schon in der

gesammtperformance sehr besonders sein, damit ich hier

für mich einen nennenswerter Mehrwert gegenüber Altglas

erkennen kann.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...