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Botswana - Safari und Reisebericht


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Weiter weg war es dann wie immer in Afrike wenn es irgendwo Wasser oder Schlamm hat.

 

30454087594_931974b900_h.jpgBotswana 20160806 901.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

31131476842_60ab17aa13_h.jpgBotswana 20160806 912.jpg by wasabi65, auf Flickr

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Etwas spezieller war dann der Nachmittag/Abend. An dem Tag hatte unser Guide etwas Pech, er hatte immer Mal Probleme mit der Kupplung und wir sassen dann fest bis uns jemand rauszog, oder ein anderer Guide besser einkuppeln konnte...was nacher kam zeige ich hier Mal nicht...

 

31131488342_10f8f92494_h.jpgBotswana 20160806 227.jpg by wasabi65, auf Flickr

bearbeitet von wasabi65
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Dafür kamen wir ein grosses Rudel Wildhunde, die am Schlafen waren. Bis dann einer von ihnen einen Aktivitätsschub hatte und das ganze Rudel aufweckte. Plötzlich bemerkten sie ein paar Impalas und fingen an zu jagen. Darauf waren sie aus unserem Blickfeld weg. Als wir dann wg Sonnenuntergang begannen zurückzufahren, sassen wir wieder einmal fest...und diesmal schaffte unser Fahrer den Jeep ganz fahruntüchtig zu machen. Als wir da so in der einsetzenden Dämmerung im Jeep auf "Rettung" warteten, rannten plötzlich Impalas vorbei mit zwei der Wildhunden hinterher. Es wurde langsam dunkler und ich hatte schon meine Kamera versorgt, als die Impalas wieder zurückgerannt kamen, immer noch mit den zwei Hunden im Schlepptau. Was sie offenbar nicht wussten, war dass sie direkt auf den Rest des Rudels zurannten...

 

Leider von der Jagd keine Bilder.

 

31275733545_fc32e0f0eb_h.jpgBotswana 20160806 1041.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

30908115690_f545fdf913_h.jpgBotswana 20160806 1048.jpg by wasabi65, auf Flickr

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Wir wurden dann mit einem anderen Jeep abgeholt und kamen so noch zu einem ungeplanten Nightdrive. Am nächsten Tag ging es dann mit einem anderen Jeep und einem neuen Guide (der gestrige war "unpässlich"...) weiter. Alle Guides waren ersten extrem gut in Tiere finden, Sachen erklären, sowie auch sehr nett und sehr interessante Gesprächspartner. Das gleiche konnte von den mit-Turisten leider nicht immer sagen. Obwohl wir doch viele sehr nette und interessante Mitreisende hatte. Nein...es war keine Gruppenreise, aber wenn man an einem Camp eintraf, wurden die Neuankömmlinge meist als Gruppe auf die Drives mitgenommen. Meist kamn wir so zu Gruppen von 4-6 Personen und einige davon sah man dann im nächsten Camp manchmal wieder. Da man (ausser in der grossen Chobe Lodge) immer alle zusammen an einem Tisch Nachtessen hat, lernt man sich kennen, wenn man halbwegs entwickelte Sozialkompetenzen hat. Und etwas Englisch spricht...

 

30908132750_59db873e43_h.jpgBotswana 20160807 1055.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

30454179824_0b6086582b_h.jpgBotswana 20160807 1088.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

 

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Der erste Löwe oben ist unscharf, aber mir gefällt dass es im Hintergrund food hat...

Unten ein Martial Eagle, der ganz lange nicht wusste, was er mit seinem frisch erlegten Monitor Lizard machen sollte...

 

31161214301_f2c4a31217_h.jpgBotswana 20160807 1103.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

30454243704_908e6e9ba5_h.jpgBotswana 20160807 1181.jpg by wasabi65, auf Flickr

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Dann ging es von Moremi nach Xhugana. Nur etwa 20 Minuten Flug, aber halt schon ganz im ganzjährig feuchten Teil des Okavango. Im ersten Bild sieht man das Nachbarcamp in Moremi Xakanaxa. (die X sind übrigens Klicklaute der Buschmänner)

 

31239639066_49448d25c5_h.jpgBotswana 20160807 1199.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

30468144853_a4bac8035e_h.jpgBotswana 20160807 1208.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

31131651252_36ed08a7d0_h.jpgBotswana 20160807 1218.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

 

bearbeitet von wasabi65
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Xhugana liegt auf einer kleinen Insel bei einer grösseren Lagune im Okavango. Der Airstrip ist etwa 20 Bootminuten entfernt auf einer anderen Inseln. Dort angekommen ging also erstmal im Motorboot (Flachboden) zur Lodge. Direkt hinter der Lodge hat die Insel etwas Grasland, dort haben wir Wildhunde und Elefanten gesehen. Und diese schönen Sable Antelopes.

 

30454334014_1f55e0563d_h.jpgBotswana 20160807 1247.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

Als "slow" Erlebnis auch einmal mit dem Mokoro (den Einbäumen nachgebaut) unterwegs. Zum Glück hatte es vor Sonnenuntergang gar nicht so viele Mücken...

 

31275953365_f716c9a331_h.jpgBotswana 20160807 292.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

Dabei hat man viel Zeit Vögel zu schiessen...

 

30468216163_47f36682c8_h.jpgBotswana 20160807 1265.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

Und dann mit dem Motorboot zurück zu Lagune wo die Lodge ist

 

31275979285_39913e2619_h.jpgBotswana 20160807 1298.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

 

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Danke! Wäre ja zu schön, wenn das Leben ausserhalb des Forums nicht auch etwas Zeit beansprucht...

 

In Xhugana war es wirklich toll, Mal nicht mit dem Jeep durch die Schlaglöcher zu fahren, sondern mit dem Boot zu gleiten! Ich hatte mir übrigens bei einem In-Jeep-Flight eine Rippe auf einem der Stahlrohre neben dem Sitz so heftig geprellt, dass ich sie noch etwa 4 Wochen gespürt habe...

 

Wir waren in Botswana mit Desert and Delta Safaris unterwegs. Alle ihre Guides kennen sich und wechseln auch immer wieder zwischen den Camps. Aber nicht in Xhugana, Chilly Bee ist ein local der auf dem Fluss aufgewachsen ist. Es war immer erstaunlich wie er sich erstens im Gewirr der Kanaäle immer zurecht fand, und andererseits full-speed fahrend aus dem Augenwinkel auch kleinste Tiere sah, abbremste und zurückfuhr. Wie zum Beispiel diesen kleinen Skink.

 

31131694122_6a8fc87b06_h.jpgBotswana 20160808 1339.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

Oder dieses junge Krokodil

 

31276006795_8530cbcdce_h.jpgBotswana 20160808 1361.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

Oder diese Echse...

 

30454391374_563367f52e_h.jpgBotswana 20160808 1374.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

 

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Neben den kleinen Kanälen gab es natürlich auch grössere Lagunen mit der üblichen Besetzung

 

31161378371_c8d6fc1715_h.jpgBotswana 20160808 1427.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

30908435300_b9bb274475_h.jpgBotswana 20160808 1428.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

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Am nächsten Morgen mit dem Boot durch den frischen Dunst...

 

An disem Morgne hatte ich übrigens ein paar Mal Fokusprobleme am PL100-400 hier bei den Bienenfressern und danach leider noch viel schlimmer an einem Malachite Kingfisher. Entweder hatte das Objektiv Probleme das bunte Gefieder vor dem kontrastreichen Schilf zu erkennen, oder ich Dösel hatte den Fokusbegrenzer an und wir waren zu nahe.

 

31161449491_72a5fe7b42_h.jpgBotswana 20160809 1485.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

31276179655_deee96839c_h.jpgBotswana 20160809 1491.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

31239905926_cb3d300b66_h.jpgBotswana 20160809 408.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

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Den Pied Kingfisher vom letzten Bild sieht man übrigens aufm vorletzten Bild...

 

Dann ging es zu Fuss weiter. Ein zweiter Guide Robert war mit dabei - ein älterer Herr aber mit extrem feinem Gehör und sehr gut im Fährtenlesen. Löwen haben wir nur gehört, aber einen Elefanten entfernt gesehen und viele kleinere Tiere von Nahem.

 

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30468432373_cb01dcab32_h.jpgBotswana 20160809 1539.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

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Dann wieder mit dem Boot zurück, zum Glück nicht zu Fuss...

 

30908537510_f5e7a57d0c_h.jpgBotswana 20160809 1563.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

Hier war übrigens gut, dass wir auch mit der Sony RX100 ein etwas weiteren Winkel Fotografieren konnten, denn das Kroko war nache und gross...

 

30454596004_4ad8717447_h.jpgBotswana 20160809 422.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

Der Specht war dann am Baum direkt neben unseren Zelt...

 

30468486363_7afa92f9be_h.jpgBotswana 20160809 1582.jpg by wasabi65, auf Flickr

bearbeitet von wasabi65
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Dann wieder zum Flughafen. Auf Xhugana ist der Airstrip eine der wenigen Grasflächen. Deshalb grasen dort immer Impalas, diese musste der Guide vor der Landung des Fliegers mit dem Jeep verscheuchen...

 

31161602871_23bfa464fa_h.jpgBotswana 20160809 432.jpg by wasabi65, auf Flickr

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Von Xhugana ging es nach Savuti an den Südrand des Chobe NP. Der Savuti channel hatte bis vor drei Jahren wider Wasser. Seither aber nicht mehr. Deswegen wieder sehr trocken und viel weniger Tiere. Aber auch dort fangen sie an künstliche Wasserlöcher zu legen, damit die Tiere bleiben, damit die Turisten kommen, damit die Lodges/Camps besucht sind, damit die Leute dort Arbeit haben...

 

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30454650674_1623a7b003_h.jpgBotswana 20160809 1599.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

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30468542903_2763434030_h.jpgBotswana 20160809 1606.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

 

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...grad für so Flugbilder ist übrigens der Dehaze Filter in LR Gold wert! Besser gesagt Kontrast und Schwärze...

 

Kaum in Savuti angekommen, holt uns ein Manager am Airstrip ab mit dem Kommentar, dass unser Guide frad keine Zeit hätte, da er grad mit Gästen (und unserem Jeep) bei einem jungen Leopard sei. Aber er würde uns hinbringen...so schnell sind wir noch nie mit einem Jeep durch diese Lochpisten gefahren...

 

...und dann sind wir dort, wechseln 20 m vor dem Leopard (gefühlt) von einem Jeep zu unserem Guide und können den jungen Leo etwa noch eine Stunde beobachten...

Zuesrt bei schwindendem Licht im Schatten, dann macht er uns noch den Gefallen und wechselt auf die Sonnenseite des trockenen Savuti Channels. Genau an dieser Stelle ist auch "Botswana's Fishing Leopards" aufgenommen worden, für den ich vor kurzem eine UTube link gepostet habe.

 

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30454751314_da6c9c1fac_h.jpgBotswana 20160809 1645.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

30908700590_1220f577f6_h.jpgBotswana 20160809 1677.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

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Hammerbilder wieder!

Besonders das Krokodil der Elefant und der Leo, bei dem kommt sogar ein wenig Neid auf. Den hätte ich auch gerne mal so

nah und frei vor die Linse bekommen. Und die Vögel sind natürlich auch prima.

 

Ich habe übrigens gelesen, das im Kruger die künstlichen Wasserstellen z.T. zerstört werden. Den Sinn verstehe ich allerdings

nicht, finde ich total bekloppt. :angry:   Ich würde eher noch mehr solche Wasserlöcher anlegen.

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Das PL100-400 zahlt sich aus. Und dazu fast immer noch zusätzlich gecropt, selbst wenn mir das Manchmal bei der EM10 etwas weh tut. Aber für 2000 pixel Breite reichts, ebenso fürs Fotobuch, bei einem oder zwei davon würde ich vielleicht nicht ein grosses Wandbild machen, obwohl wenn das Motiv stimmt, die pixel nicht mehr so wichtig sind.

 

Wir waren mit sehr guten Guides unterwegs und es hat sehr viele Tiere. Das mit den Wasserlöchern zerstören, verstehe ich noch relativ gut. An manchen Orten haben die menschlichen Eingriffe die Tierwelt aus der Balance gebracht und gewisse Spezies bevorteilt. Aber wenn die Savanne trocken bleibt und Gnu/Zebras ausbleiben, dann helfen die Wasserlöcher nur den "fotogenen" Elefanten und ein paar anderen. Die übrigen sterben oder ziehen weiter.

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In Savuti ging es dann am nächsten Morgen wieder mit Katzen weiter. Eine Löwenfamilie war bei einem künstlichen Wasserloch. Also das Wasserloch selbst war gar nicht in Betrieb, aber die Pumpe am Brunnen hatte geleckt. Und die Tiere haben das bemerkt. Eine sehr schöne Stunden die Löwenkinder zu beobachten.

 

31132148472_e754e15190_h.jpgBotswana 20160810 1761.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

Hier sieht man übrigens den Schatten unseres Jeeps.

 

30454827594_bcffa55a9a_h.jpgBotswana 20160810 1768.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

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31240259636_ace12c2887_h.jpgBotswana 20160810 1813.jpg by wasabi65, auf Flickr

 

 

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