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Südafrika mit Krüger


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Hi,

 

weiter gehts erst einmal mit einem schönen Sonnenuntergang. Kein Aufhübschen via Bildbearbeitung, das schaut tatsächlich so aus.

 

Dann wieder zu den Büffeln. Büffel haben wir manchmal in kleinen Gruppen (zwei oder drei Tiere) und manchmal in großen Herden gesehen - geschätzt 30 - 100 Tiere. Bei den Herden sind dann immer - wir haben es "Aufpasser" genannt - dabei. Meistens zwei oder drei an den Flanken und noch zwei oder drei am Ende. Die fixieren einen regelrecht und lassen einen nicht aus den Augen bis die Herde vorrüber ist.

 

Ein besonderes Schauspiel ist es wenn eine große Herde zu einem Wasserloch geht, dann ist der Staub schon von Weitem zu sehen.

 

Im zweiten Bild kann man sehen, wie gut sich selbst ein so großes Tier verstecken kann.

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eine Tierart die uns immer wieder begeistert sind die Hyänen. Hyänen sind im Vergleich zu z.B. Löwen oder Leoparden sehr oft aktiv, d.h. die liegen nicht nur rum sondern bewegen sich auch. Interessant ist der extrem ausgeprägte Familiensinn und man könnte schon fast sagen die Zärtlichkeit der Mütter zu ihren Jungen. Hyänen halten zusammen und achten auf den Rest der Gruppe. Die Gruppen sind sehr gut organisiert, man hat den Eindruck jedes Tier weiß was es machen soll.

Wir habe diese Mal sehr viele Hyänen gesehen, manchmal konnte man die nachts auch hören, wenn sie um das Camp geschlichen sind.

 

 

Bild 1 und 2: diese Hyäne wollte die Straße überqueren, schaut sich dann um wo der Rest der Gruppe bleibt. Ein Teil der Hyänen waren noch auf der rechten Seite in einem Graben der andere schon auf der linken.

 

Bild 3 und 4: die Hyäne hätte ich praktisch streicheln können. Auch wenn die Tiere aus der Entfernung nicht so groß erscheinen, wenn die so nahe sind, ist man dann doch erstaunt und wenn man das Gebiss anschaut weiß man, dass man sich mit denen lieber nicht anlegen sollte.

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weiter mit den Hyänen.

 

Bild 1: dieses Tier kam uns entgegen hat sich dann hingelegt und fast wie ein Mensch zum Schlafen zusammengerollt.

 

Beim sieht man dass die Tiere beim Fressen die Köpfe soweit in die Beute stecken dass der ganze Kopf blutig ist, haben wir aber auch bei Löwen schon gesehen. Wahrscheinlich ist das bei allen Räubern so.

 

 

P.S.: leider habe ich noch nicht herausgefunden, wie ich den Text den Bildern direkt zuordnen kann.

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bei diesen Bildern sieht man sehr deutlich dass es bei den Hyänen eine sehr enge Bindung zwischen Mutter und Jungen gibt. Die zwei kleinen sind von dieser Mutter, die etwas älteren von einem anderen Tier. Wir haben beobachtet, dass eine Mutter auf alle Jungtiere aufpasst während die anderen auf der Jagd oder unterwegs sind.

 

 

 

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Ausschnitt vom Bild vorher

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So, jetzt habe ich es doch herausbekommen wie man die Bilder direkt beschriftet.

 

 

 

Karlo

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Hi,

 

danke Euch!

 

 

Was eine anständige Hyäne ist hat auch keinen Respekt vor deutlich größeren Tieren, z.B. einem Rhino. Die Hyänen haben an der Wasserstelle gebadet und das Rhino dachte offenbar, dass die dann verschwinden würden, sind sie aber nicht, ganz im Gegenteil die haben versucht das Rhino zu verscheuchen.

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Hier konnten wir etwas sehr interessantes Beobachten. Die beiden Rhinos sind Breitmaulnashörner (White Rhino), in der Tränke vorher war ein Spitzmaulnashorn (Black Rhino). Die beiden Breitmaulnashörner haben sich langsam der Tränke genähert und erst einmal abgewartet. Das Spitzmaulnashorn hat die nicht weiter beachtet und sich weiter im schlammigen Wasser gewälzt. Dann ist es den beiden Breitmaulnashörnern zu bunt geworden und sie haben das Spitzmaulnashorn mit Drohgebärden vertrieben. Das kam dann noch mal zurück, durfte aber nicht mehr an´s Wasser.

Auf den Fotos kann man das nicht erkennen, habe das aber alles gefilmt.

Spitzmaulnashörner sind kleiner als Breitmaulnashörner und im Krüger auch deutlich seltener. Eigentlich sind die friedliebenderen die Breitmaulnashörner, hier war es umgekehrt.

 

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auch hier gibt es eine Geschichte dazu. Etliche Wege führen durch Bäche oder kleine Flüsse, die sind praktisch immer trocken, daher ist das kein Problem. Man fährt praktisch durch eine Senke. Hier hatte es vorher geregnet und der Bach hatte etwas Wasser, wie tief das war wußten wir nicht, allzu tief sollte es aber nicht sein.

Rechts von uns dieser Hippo-Bulle, ungefähr 15 - 20m weg) der sich tatsächlich durch uns gestört gefühlt hat. Er hat als Drohung erst einmal geschissen. Hippos verzwirbeln ihren Kot mit dem Schwanz, quasi wie mit einem Propeller, dazu hat er in das Gezwirbelte gepinkelt - eine eindeutige Drohung.

Ich war auf der Hut und darauf gefasst, Gas zu geben. Ein komisches Gefühl war das schon, auch weil wir nicht wußten wie tief das Wasser war und weil wir wußten wie schnell Hippos werden können und das gerade die Bullen sehr aggressiv sind.

 

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er hat es sich dann aber anders überlegt und ist die Böschung hoch. Im Vordergrund ein Spinnennetz. Auch hier sind die Bilder nur Beiwerk, habe das parallel dazu gefilmt.

 

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trotz der vorherigen Dürre haben wir auch viele Tierkinder gesehen.

 

Die Schakale waren recht nah am Camp, zuerst hatten wir nur die Eltern gesehen, dann auch die Kleinen. Wir haben dann immer beim Rein- und Rausfahren aus dem Camp vorbeigeschaut, ob sie zu sehen sind. Das war nicht immer so, manchmal aber doch. Schakale sind schon erwachsen nicht sehr groß, die Kleinen daher schlecht zu entdecken. Das viele Gras natürlich eine Herausforderung für den Kontrast-AF der Kamera. Sichtungen immer unter schlechten Bedingungen also kurz nach oder kurz vor Sonnenuntergang.

 

Hier sieht man ein Stück nach dem Erwachsenen den Kopf eines der Kleinen herausspitzen.

 

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Eines der Elternteile.

 

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Die beiden Jungen, sehr putzig.

 

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natürlich hatten auch andere Tierarten Junge.

 

Elefanten mit Jungen haben wir immer wieder gesehen.

 

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total putzig auch die kleinen Zebras, die springen manchmal vor Freude einfach so rum.

 

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eine Tierart, die wir nur im Norden des Parks gesehen haben sind die Leierantilopen. Lt. den letzten Zählungen gibt es davon auch nicht so viele im Park, wir haben aber immer wieder welche gesehen und sogar mit Nachwuchs.

 

 

 

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Zu guter Letzt noch ein Paviankind. Auch wenn das so aussieht, das war nicht alleine. Die Gruppe war weniger Meter entfernt.

 

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An die Größe der Spinne habe ich auch schon gedacht, war bestimmt ein Monsterviech. :eek:

 

So viele süße Tierkinder haben wir leider nicht gesehen. Einmal nur ein frisch geborenes Zebra und

ein paar Äffchen. Sonst nur hochschwangere Zebras, da waren wir wohl einfach ein paar Wochen zu früh dran. 

bearbeitet von tourer26
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Hi Doc,

 

gängig sind Baboon Spider und Rain Spider. Eine größere hatten wir nachts mal gesehen, ungefähr faustgroß, bin mir nicht mehr sicher, aber ich glaube war eine Rain-Spider. Zumindest hatten wir das gleiche Exemplar in kleinerer Ausführung an der Wand unserer Hütte.

 

 

Karlo

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Hi,

 

in der Nähe von Phalaborwa wimmelt es geradezu von den Kokons der Rain-Spider, sieht man an etlichen Büschen. Die Kokons sind m. W. für die Jungen. Hier mal ein Bild aus 2012.

 

Mit der Arten-Bestimmung bin ich aber nicht 100%ig sicher. Das habe ich anhand von Bildern und Beschreibungen recherchiert.

 

 

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wir haben immer wieder Windhosen gesehen

 

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und wie berichtet hat es auch ein paar Mal geregnet. Entgegen den Erwartungen dass sich die Tiere auf den Regen freuen, verkriechen sich viele. Man sieht zumindest im Regen sehr wenige Tiere.

 

 

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die Tiere die man am häufigsten sieht sind Impalas. Man sieht sie so oft, dass sie vielfach wenig beachtet werden, zu Unrecht, ich finde, sehr schöne und fotogene Tiere.

 

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Warzenschweine haben wir im Süden auch recht häufig angetroffen, im Norden war das nicht mehr so. Interessant, dass man die Warzenschweine oft direkt am Straßenrand findet, wo wenige winzige grüne Büschel sprießen, die scheinen aber besonders schmackhaft zu sein.

 

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auch am Straßenrand gesehen, ein einsamer Pavian. Der saß dort und hatte sichtlich mit Schluckauf zu kämpfen, das sah so drollig aus, dass wir uns sehr amüsiert haben.

 

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dieser Wiedehopf hat uns sofort an den "Blaustirnwiedehopf" von Inspektor Barnaby denken lassen, obwohl "unserer" kein so seltenes Exemplar ist.

 

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@kater Karlo

 

Habe deinen Bericht jetzt auch von vorn bis hinten gelesen und möchte mich für die vielen Hintergrundinfos und gelungenen Bilder bedanken. Du hast viele schöne Tieraufnahmen dabei. Ich hätte gedacht, dass man als Alleinreisender (also ohne Führer) noch bessere Hintergründe bekommen kann. Oft sind hinter Deinen Tieren gleich irgendwelche Gestrüpp-Hintergründe, die vom Tier ablenken. Ist das eine Fehlannahme von mir mit den Hintergründen? Scheitert das an der Vorsicht (im Wagen bleiben)?

 

Ansonsten freue ich mich, dass man sich hier wirklich viele Anregungen (was man so auf Safaris an Tieren zu sehen bekommt) und Hinweise zu den Reiseumständen erfährt!

 

Lg

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Hallo noreflex,

 

danke Dir!

 

Mit den Hintergründen ist es so, dass man nehmen muss was da ist. Zum einen ist da sehr viel Gestrüpp aus dem die Tiere dann oft heraustreten und zum anderen ist es so, wie Du vermutest. Man darf das Auto nicht verlassen und man glaubt gar nicht, was da vom Auto so alles im Weg sein kann (Spiegel, Dachsäulen etc.)

Oft muss man mit dem Auto heftig rangieren bis man überhaupt in "Schussposition" ist und manchmal ist man auch nicht alleine, d.h. es stehen schon andere Autos da. Habe auch manchmal den Platz gewechselt (ohne das Auto zu verlassen), d.h. bin nach hinten gekrochen, da hatte ich dann zwei Fenster zur Wahl. Geht natürlich nur, wenn das Auto eine anständige Größe hat.

Bei den geführten Touren sind die Autos im Vergleich dazu offen und der Aufbau ist höher, das bringt im Prinzip mehr Bewegungsfreiheit. Es möchte dann aber jeder im Auto diese Bewegungsfreiheit, daher muss man natürlich auch Rücksicht nehmen.

Der Krüger-Park hat wenig von der eher savannenähnlichen Landschaft und sehr viele Mopane und Akazie. Die Akazie haben lange Dornen und hatten durch die Trockenheit kaum Blätter, die schauen dann sehr grau aus, fast wie abgestorben, sind sie aber nicht. Sowohl Mopane als auch Akazie erscheinen mehr als Sträucher. Es gibt zwar auch "richtige" Bäume, das sind aber nicht so viele und oft sind die an Flussläufen.

Wenn man mit dem Auto an so eine Akazie kommt ist eine Schramme im Lack ziemlich sicher, die Dornen brechen nicht so schnell. Akazien gehören zur Lieblingsspeise der Giraffen.

 

Wenn man zu Fuß (dann nur geführt mit Ranger) unterwegs ist, hätte man natürlich alle Möglichkeiten den Standort anzupassen. Nur leider erkennen die Tiere den Menschen dann als Individuum und damit als Gefahr und die Tiere flüchten. Ein Elefant wird das wahrscheinlich nicht machen, nur würde ich zu Fuß auch nicht unbedingt auf einen Elefanten treffen wollen.

 

VG Karlo

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