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Südafrika mit Krüger


Empfohlene Beiträge

Hi,

 

danke Euch!

 

Gabelracke wird angenommen.

 

Muss sagen, wir sind immer wieder erstaunt, wie vielfältig und interessant die Vogelwelt dort auch ist (eigentlich weiß man das, aber Afrika da denkt man doch zuerst an Löwen oder Elefanten). Normal sind wir keine Birder, dort macht es aber Spaß die Vögel zu beobachten, vielleicht auch weil man genügend Zeit dazu hat und einfach sehr entspannt unterwegs ist.

Noch eine Anmerkung zum Fotografierverhalten. Beim ersten Mal und bei den ersten Tieren waren wir regelrecht "aufgeregt", da ist schon das eine oder andere Bild versemmelt worden, mit der Zeit hat sich das gelegt. Dieses Mal haben wir die Kameras auch mal liegen lassen und die Szenen einfach beobachtet und genossen.

Da wir Elefanten lieben nehmen wir uns für die eigentlich immer viel Zeit, da haben wir nicht immer die Kamera im Anschlag.

 

Karlo

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Mein Mann und ich sind auch keine Birder und waren bisher immer nur in Kenia und Tansania unterwegs aber ein Teil der Vogelwelt passt auch auf Südafrika.

Für Ostafrika habe ich mir vor Ort den Safari Guide to East African Birds von Jonathan Scott gekauft. Bisher haben wir nichts gesehen, was da nicht drinnen war und den deutschen Namen bekommt man über Wikipedia via den Lateinischen ganz einfach heraus. Nach allem was ich bisher so gesehen habe, dürfte dieses Buch auch für Südafrika, Namibia, Botswana u.a. nützlich sein, wobei es sicher auch südafrika-spezifische Vogelführer gibt.

Zum anderen empfehle ich Euch einen wunderbaren Roman von Nicholas Drayson namens Kleine Vogelkunde Ostafrikas, der gleichzeitig eine Einführung in die ostafrikanische Vogelkunde ist und einem die Menthalität der ehemaligen englischen Kolonien näher bringt.

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Das coolste haben wir in Savuti erlebt (ok - etwas OT hier, aber beeindruckend...). Wir hatten dort einen Guide der Baba hiess. In seinem Jeep hatte er hinten bei den Passagieren ein Tierbuch. Wenn er uns irgendein Tier/Vogel beschreiben wollte sagte er uns einfach den Namen (hier lilac breasted roller) und etwas wie Seite 57 Nummer 12. wir konnten dann dort nachschlagen und Bild/Namen/Beschreibung nachlesen! Er lag nie daneben...

 

Übrigens, waren wir immer wieder Mal beeindruckt, wie die Guide im Jeep Fährten lesen und verfolgen konnten, über Kilometer. So haben wir zum Beispiel ein paar Leoparden gesehen.

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Die Guides haben auch einen wahnsinnig guten Blick und wissen wo sie hinschauen müssen. Vieles hätten wir bei den

geführten Gamedrives nie gesehen, wenn er uns nicht darauf hingewiesen hätte. Ich mag gar nicht dran denken, was wir

bei unseren Alleinfahrten alles nicht gesehen haben. :ph34r:  :blink: 

 

Es empfiehlt sich also durchaus auch mal geführte Touren zu machen.

 

Vögel konnten wir ja auch so einige beobachten und ablichten und ja, ab und zu die Kamera liegen zu lassen, nur

beobachten, hin zuhören (auch wenn mal absolut nichts zu hören ist) und zu riechen ist nicht verkehrt und sehr entspannend.

 

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In Botswana fand ich schon wg der Geografie, dass sich Selbstfahren nicht lohnt (man fliegt oder fährt mit dem Boot). Hingegen in Namibia unbedingt zwischen den Lodges selbst fahren, dann aber in den Lodges Guides nehmen. Ausser vielleicht ein Tag oder zwei selbst in Etosha fahren.

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo,

 

im Krüger kann man

 

Morning Drive

Morning Walk

Sunset Drive

Night Drive

 

dazubuchen. Das ist so das Standardprogramm, das in den Camps angeboten wird. Weiterhin sind noch begleitete Wanderungen möglich, zumindest gibt es ein paar Wege. Nachgefragt habe ich noch nicht.

 

Der Morning Drive geht ungefähr 30 Minuten bevor die Tore geöffnet werden los, es werden im großen und ganzen die gleichen Wege befahren, wie man sie selbst befahren kann. Vorteil gegenüber Selbstfahrer, mehr Augen sehen mehr und man sitzt höher, Autos sind i. R. Toyota Hilux oder Landrover - beide mit Safariaufbau. Dauer ca. 3 Stunden.

Der Morning Walk geht auch um die Zeit los, es kann aber auch auf Straßen gehen, die man selbst nicht befahren darf. Von einem Punkt aus wird dann gewandert, Dauer ca. knappe 4 Stunden. Dabei zwei Ranger die bewaffnet sind. Man sieht weniger Tiere, da die flüchten oder sich erst gar nicht sehen lassen, Schwerpunkt hier mehr auf "Erfahren" und "Geruch" und es wird sehr viel erklärt.

Sunset Drive habenn wir noch nicht gemacht, der ist größtenteils zu einer Zeit, zu der man auch selbst unterwegs sein kann.

Night Drive geht ca. 8 Uhr abends los und dauert ca. 2 Stunden. Wird mit größeren Trucks gemacht, in denen man noch höher sitzt. Hier ist der Reiz, dass man die Tiere in der Dunkelheit alleine nicht sehen kann, da man zu diesen Zeiten (bis auf evtl. 30 Minuten) im Camp sein muss.

 

Bei allen diesen Touren kommt es auf den Ranger, der gleichzeitig auch Fahrer ist an. Manche fahren schön langsam und manchen rauschen da einfach durch. Mit Ranger erfährt man Sachen die man sonst nicht erfahren würde, und die Chance auf Löwen oder Leoparden ist größer, weil die sich untereinander verständigen.

Der große Nachteil ist die Zeit, die man bei den Tieren verweilen kann. Wenn wir alleine unterwegs sind, kann es sein, dass uns eine Szene so gefällt, dass wir da auch mal 1/2 oder ganze Stunde oder sogar länger beobachten. Das geht geführt natürlich nicht.

 

Empfehlen würde ich den Morning Drive und den Morning Walk, beide kann man schon mal machen.

 

Wir haben auch schon überlegt, wie es in Kenia/Tansanie abläuft. Ich glaube, dass die Tierdichte dort höher ist und dass die Ranger dort sehr genau wissen, was sie wo finden können. Allerdings weiß ich nicht, wie wir damit zurecht kommen würden, wenn man in der Gruppe unterwegs ist.

 

Karlo

 

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habe mich entschlossen auch Bilder zu zeigen, die nicht absolut scharf sind. Aus der Situation heraus manchmal nicht besser machbar.

 

Das erste Bild ist ein Geier-Junges im Nest, das auf die Eltern wartet. Verrenkungen waren nötig, um das überhaupt zu bekommen. Dann ein Graufischer im Flug mit der G5 einfach reagiert und abgedrückt.

Die nächsten beiden ist ein Gaukler und noch ein junger Löwe.

 

Alle mit G5 und dem 100-400.

 

Also zumindest bei der Bildgröße hier im Forum kann man nicht erkennen, dass es nicht so scharf ist.

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In Tansania darf man so weit ich weiss, nicht einfach so in den Nationalparks fahren, sondern braucht dazu eine Art Ausbildung.

In Kenia ist das anders, da darf jeder aber es gibt strenge Regeln und jede Menge Park Ranger, die auf deren Einhaltung achten. Regelverstoß kostet Geld, Parkeinfahrterlaubnis und ggf. sogar Gefängnis, wobei das auch ein wenig vom Park abhängt.

Die meisten seriösen Safari-Unternehmen bieten an, ein Fahrzeug mit im Spurenlesen und Tiere finden geübten Fahrer zu mieten. Das machen wir immer und dann haben wir zu zweit einen Landcruiser und Fahrer der uns von kurz vor Sonnenaufgang bis kurz nach Sonnenuntergang zur Verfügung steht. Gruppe ist nicht gut, weil man zum einen nicht einfach das Fenster wechseln kann und sich Gruppen nur schwer einigen können, wenn es um Fragen geht wie: Fahren wir zu Löwenbabies oder warten wir hier, ob der Leopard über uns noch bei Tageslicht aus dem Baum klettert.

Wir würden daher immer lieber etwas länger sparen und ein Fahrzeug ganz für uns zu haben, als es mit anderen zu teilen.

Der für mich immer noch mit Abstand beste Anbieter in Kenia (und Tansania) ist Sunworld Safaris. In Tansania waren wir mal mit Leopard Tours unterwegs, die waren auch sehr gut. Von Private Safaris in Kenia kann ich nur abraten, leider machen die auch viele Pauschalreisen.

Was die Tierdichte angeht: Die hängt von der Gegend, der Jahrszeit und Glück ab. Wir hatten zum Höhepunkt der Gnuwanderung von einer gefühlten Milliarde Gnus bis zu "Bring your own wildebeast if you want to see some".

bearbeitet von acahaya
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Einen Morning Walk wollten wir auf Empfehlung im Satara-Camp machen und haben direkt bei unserer Ankunft

nachgefragt, da war aber leider schon alles ausgebucht. Es empfiehlt sich wohl schon vorher tel. oder per Email

zu buchen. Mache ich aber eigentlich nur ungern, man weiß ja nie..

 

Geführte Sunset Drives haben wir (ncht im Kruger) einige gemacht. Zufriedenheitsrate: 50:50. Im Dunkeln nachher

mit Scheinwerfern haben wir, bis auf wenige Ausnahmen, nicht viel zu sehen bekommen. Ich fand es auch ziemlich

anstrengend für die Augen. Immer den Kopf im Takt der Scheinwerfer hin und her und angestrengt schauen ob man

was sieht. Ungefähr wie Tennisgucken um Mitternacht auf dem Melatenfriedhof. B)

 

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Hi,

 

@ Sabine: danke für die Infos

 

 

Wie im Bericht von Bernd schon beschrieben, haben auch wir sehr viele Skelette der unterschiedlichsten Tiere und auch tote Tiere selbst gesehen. Das Problem war der fehlende Regen in den Wochen davor. Dadurch sind erforderliche Gräser nicht gewachsen und die Tiere - z.B. Hippos - sind schlicht verhungert.

Ich möchte hier nicht übertreiben, daher nur drei Beispiele. Das gehört zwar auch zu "wildlife" es wäre einem aber doch lieber, wenn sich das Sterben zumindest im normalen Rahmen bewegen würde. In den Jahren davor haben wir das nicht in dem Ausmaß gesehen.

In der Zeit, in der wir waren hat es ein paar Mal geregnet, oft mehr ein Nieseln, das über ein paar Stunden ging, einmal starker Regen (Bild 3) und am Tag unserer Abfahrt aus dem Park sehr starker Regen. Da hat es binnen einer Stunde so stark geregnet, dass sich tatsächlich die kleineren Flüsse (die vorher nur Sand waren) gefüllt haben. Für die großen hat es noch nicht gereicht, man hat aber gesehen wie schnell das gehen kann.

 

Das erste Bild ist ein skelettierter Kopf von einem Hippo und weitere Knochen

 

Bild 2 ist eine tote Giraffe in einem Flussbett, man sieht, dass sich nicht einmal mehr die Geier dafür interessieren.

 

Bild 3 ist ein totes und bereits aufgequollenes Hippo mit einer Schar Geier. Zu dieser Zeit hat es recht stark geregnet, das Bild ist um 05:45 in der Früh entstanden, später am Tag war vom Regen nichts mehr zu merken.

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Da wir Elefanten sehr gerne beobachten, haben wir auch ziemlich viel Material über Elefanten. Das meiste davon auf Video, aber natürlich auch ein paar Fotos die ich hier zeigen möchte.

Gerade das längere Verweilen bei einer Tierart ist sehr interessant, da man dabei auch Verhalten studieren kann.

Wir haben gesehen wie Elefanten andere Tiere von Wasserlöchern vetrieben haben, wie sich Bullen um eine Dame "geprügelt" haben, wie die Jungen beschützend in die Mitte genommen werden, wie ein Bulle zwei männliche Löwen von einem Schattenplatz unter einem Baum vertrieben hat und wie schnell die Kolosse sein können.

 

Gerade bei den Bullen bekommt man den Eindruck dass die sehr genau wissen, wer "der Herr im Hause ist".

 

Wenn so ein Bulle recht nah am Auto ist hat man unwillkürlich Respekt.

 

Uns wurde erzählt, dass die Bullen zu der Zeit gerade in der Musth oder Mast sind, das heißt die sind paarungsbereit. Das bedeutet aber auch unvorhersehbares Verhalten und Agression. In einigen Fällen haben wir das auch beobachten können.

Ein Bulle in einem ausgetrocknetem Fluß beim Fressen, völlig friedlich. Als Beobachter ein Rangerfahrzeug und etwa 20m dahinter wir. Aus dem nichts heraus ist der Bulle die Böschung hoch - das ging sehr schnell - und auf das Rangerfahrzeug los. Der hat dann gleich Gas gegeben und ist weg.

Ich hatte den Rückwärtsgang schon vorsichtshalber drin um nach hinten flüchten zu können. Normal verfolgen einen die Elefanten nicht und es reicht wenn man den Abstand vergrößert. Für uns hat er sich aber nicht interessiert.

 

Mehrfach haben wir Kämpfe oder "Gestänker" zwischen Bullen gesehen.

 

Eine weitere Beobachtung gilt dem Park selbst. Wir waren in den südlichen Camps und auch im Norden oben. Man kann sagen, dass der Tourismus im Süden deutlich stärker ist, einfach weil die Chance Katzen zu sehen im Süden bis etwa Mitte (Satara) am größten ist.

Das bedeutet, dass die Tiere im Norden nicht so sehr an Fahrzeuge gewohnt sind. Bei den Elefanten haben wir festgestellt oder uns eingebildet, dass der Abstand mit dem man an den Elefanten vorbeifährt im Norden deutlich größer sein muss als im Süden. Wir hatten da wesentlich mehr "Scheinattacken".

Pflicht ist bei Elefanten auf jeden Fall den Motor laufen zu lassen. Bei anderen Tieren sollte man den aus machen da Lärm und Gestank stören.

Noch eine Beobachtung: wenn wir mit dem 100-400 auf die Tiere "angelegt" haben, kam es manchmal zu Attacken oder zu Flucht. Das kam uns so vor, als ob das mit z.B. einem Gewehr verwechselt wurde. Mit den kleinen Objektiven gab es keine Probleme.

Dazu muss man wissen, dass es in den Parks nach wie vor Wilderer gibt, die auf Nashörner und Elfenbein aus sind. Die werden zwar verfolgt aber eben oft nicht erwischt.

 

Wir waren auf jeden Fall immer bereit den Rückzug nach hinten oder vorne anzutreten und haben uns auch bemüht den erforderlichen Abstand einzuhalten. Manchmal nähern sich die Tiere aber dem Auto, das ist dann in der Regel kein Problem.

Manchmal stehen die Tiere aber sehr nah am Weg und mann muss daran vorbei oder hat sie nicht rechtzeitig gesehen. Man kann sich nicht vorstellen, wie leicht es möglich ist einen Elefanten zu übersehen, ist es aber.

 

Karlo

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weitere Elefanten-Bilder

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Elefanten waren ja das große Lockmittel um meine Frau überhaupt in einen Flieger zu bekommen. Bereits vor 4 Jahren im Addo

Elefant Park sind wir ja oft auch sehr nahe an die Dickhäuter rangekommen. Ich habe das damals wohl etwas zu sehr auf die 

leichte Schulter genommen, weil die Tiere alle sehr friedlich waren und teilweise um unser Auto herumspaziert sind.

 

Diesmal hatten wir eine Situation, bei einem geführten Abenddrive mit dem Ranger, wo wir einem angriffslustigen

Bullen zu nahe kamen. Ich wäre da vermtl. munter noch näher ran in meinem jugendlichen Leichtsinn. Jedenfalls bin

ich noch nie so schnell rückwärts gefahren wie unser Ranger.

 

Andererseits standen wir auch schon wiederholt in oder nahe an einer Herde und hatten den Motor ausgeschaltet. Bei

einzelnen Bullen und Muttertieren mit Kindern sollte man aber auf jeden Fall vorsichtig sein.

 

Es ist aber auf jeden Fall ein wunderbares Erlebnis diese Tiere in Ruhe zu beobachten, wenn sie da so friedlich 

zusammenstehen und fressen. Die kleinen Schaukämpfe der Jungspunde stellen für den Zuschauer eher keine

große Gefahr da. Jedenfalls so lange man genügend Abstand hat.

 

Gut das ich nur das 50-200 FT mit Telekonverter habe. :D Das 100-300 habe ich kaum genutzt.

bearbeitet von tourer26
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hier ein paar Bilder von einem plötzlich entstandem Streit zwischen zwei Bullen. Wir waren gerade auf dem Rückweg in´s Camp und ohnehin schon spät (wie fast immer), trotz Zeitknappheit halten wir bei Elefanten allerdings immer, wenn auch nur für einen Moment.

Diese Szene haben wir im (fast) ausgetrockneten Shingwedzi River gesehen, die Elefanten waren zuerst nur nebeneinander gestanden und haben dann plötzlich angefangen. Lichtverhältnisse waren schlecht, um kurz nach sechs geht die Sonne unter, Bilder sind um 18:25 entstanden (um 18:30 schließt das Tor), daher laaange Belichtungszeit und High Iso.

 

Wie oft sind solche Sachen auf der linken Seite passiert, d.h. meine Frau hat die Fotos gemacht (und ich finde nicht schlecht!), bedeutet aber auch, dass die G5 im Einsatz war und nicht die G7 (und dann gefilmt).

 

 

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Habe gerade drei Beiträge gelöscht:

 

1. Bitte keine Vollzitate (50 Zeilen zitierter Text mit nur einem Satz drunter)

2. Und bitte keine Ironie (wenn es denn welche war)

 

Gruß

Andreas

 

Ok, keine Vollzitate sehe ich ein. Ironie war aber nicht vorhanden, war tatsächlich erst gemeint.

 

VG

DrS

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Hi,

 

Sabine danke Dir, diesen User kenne ich allerdings persönlich und daher gehe ich davon aus, dass er das nicht ironisch sondern so wie er es geschrieben gemeint hat und sich damit auf die anderen (nicht verschwommenen) Bilder bezogen hat.

 

G70 = G7

 

Weiter geht es mit Elefanten.

 

Elefanten mit sehr großen Stoßzähnen nennt man Big Tusker, das hier könnte einer sein. Auch hier schlechte Bedingungen, Licht fast direkt von oben, Hitzeflimmern und Entfernung über 50m. Dazu war wie oft der Spiegel im Weg (den habe ich weggeschnitten). Quali daher nicht besonders gut.

Der Elefant hatte nicht nur große Stoßzähne sondern war auch sonst ziemlich riesig, links daneben ist auch ein Bulle mittlerer Größe. Nicht weit davon war ein weiterer Bulle der ähnlich groß war aber kleinere Stoßzähne hatte.

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neben Elefanten gibt es weitere imposante Tiere im Krüger z.B. den afrikanischen Büffel. Schon einzeln beeindruckend ist eine ganze Herde noch etwas anderes. Nur was macht man wenn so eine Herde direkt auf das Auto zurennt? Cool bleiben und den Auslöser betätigen.

Leider kostet die Frontscheibe vom RAV4 reichlich Schärfe

 

Büffel sind dann ein Stück vorm Auto abgedreht.

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und der Rest weil ich nicht weiß, wie viele Bilder ich anhängen kann

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