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Bilderthread Olympus 25/1.2 PRO


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und noch eins...   play with me by Timo Reich, auf Flickr

Thbaz

weiter gehts mit dieser geilen linse ...   nur am kontrast etwas geschraubt

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blnmen

Aufnahmen von gestern mit der Olympus OM-D EM-1, JPEG fürs Web verkleinert...  

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Meine anfängliche Neigung, mein gutes 25/1,8 durch das 25/1,2 zu ersetzen ist dahin. T1,8 ändert kaum was an den Belichtungszeiten und was ich sonst so lese und sehe hält mich davon ab. Zuviel Geld für verschwindend kleinen Nutzen.

bearbeitet von wolfgang_r
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Meine anfängliche Neigung, mein gutes 25/1,8 durch das 25/1,2 zu ersetzen ist dahin. T1,8 ändert kaum was an den Belichtungszeiten und was ich sonst so lese und sehe hält mich davon ab. Zuviel Geld für verschwindend kleinen Nutzen.

 

Immerhin schneidet es bei der max. Schärfe recht gut ab, knapp hinter dem 75/1.8. Beim T-Wert wäre der Vergleich zum nicht getesteten 25/1.8 interessant. Andere f1.8-Objektive kommen auf T2 (45/1.8, 17/1.8, 75/1.8). Da fordern offenbar die vielen Linsen ihren Tribut.

 

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Meine anfängliche Neigung, mein gutes 25/1,8 durch das 25/1,2 zu ersetzen ist dahin. T1,8 ändert kaum was an den Belichtungszeiten und was ich sonst so lese und sehe hält mich davon ab. Zuviel Geld für verschwindend kleinen Nutzen.

Aber bezüglich Freistellung und Bokeh ändert sich eine Menge. Nicht ganz unwichtig für so ein Glas. Das 1,8 er 25mm kommt bestimmt über T2.
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Was erstaunt ist die nach wie vor unangefochtene Spitzenstellung des PL 1.2/42.5mm, das auch bei Offenblende eine sehr gute Schärfe hat und auch bzgl. Bokeh nicht schlecht ist. Beides sind f1.2 Objektive, ungefähr gleich groß, gleich teuer. Ich hoffe jedenfalls, dass sich Olympus mit dem nächsten f1.2 Objektiv (wahrscheinlich ein 17mm) mehr an der Qualität des Nocticrons orientiert. Da es aber bei m4/3 nach wie vor kein exzellentes 17mm gibt, wäre ein 1.2/17mm Pro wohl in jedem Fall ein Gewinn.

bearbeitet von tgutgu
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...Ich hoffe jedenfalls, dass sich Olympus mit dem nächsten f1.2 Objektiv (wahrscheinlich ein 17mm) mehr an der Qualität des Nocticrons orientiert. Da es aber bei m4/3 nach wie vor kein exzellentes 17mm gibt, wäre ein 1.2/17mm Pro wohl in jedem Fall ein Gewinn.

 

Meine Erfahrungen zeigen dass man nicht auf ein "exzellentes" 17er warten muss, mit den erhältlichen 17ern kann man durchaus exzellente Bilder machen..

 

LG

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Meine Erfahrungen zeigen dass man nicht auf ein "exzellentes" 17er warten muss, mit den erhältlichen 17ern kann man durchaus exzellente Bilder machen..

 

Es ist halt, bezüglich Schärfe, schlechter als viele andere.

 

bearbeitet von pizzastein
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Man kann, meiner Meinung nach, nicht das Nocticron mit 42,5mm mit dem Olympus 25mm (je f1,2) vergleichen - besonders wenn es dabei um die Schärfe am Rand geht.

Das sind 2 verschiede Schuhe oder Äpfel und Birnen. Objektive um die 50mm Brennweite gelten schon immer als einfacher und leichter zu konstruieren als welche mit einer Brennweite darunter und für ein Objektiv mit 25mm BW und dabei noch mit f1,2 finde ich das Gebotene erstaunlich gut.

Und wenn irgendwann ein 17mm f1,2 auf den Markt kommen sollte, dann wird es noch etwas schwieriger, offensichtlich auch ein Grund, warum es bislang noch nichts besseres gibt.

Im Weitwinkelbereich hat in der Formatdiskussion ein größeres Format (z. B. KB)  tatsächlich die Nase vorn, weil es dafür nur 35mm braucht sowie 17mm einen ganz anderen Bildwinkel ergeben.

Mein 25mm f1,2 wurde vom Olympus Service nachjustiert, nachdem ich unsicher bezüglich der Randschärfe war. Es ist auf beste Leistungen bei f1,2 getrimmt und wirdf bezüglich extremer Randbeurteilung vom O 12-40 knapp geschlagen, das ist aber überhaupt nur beim Peepen und schon gar nicht in Vollbildansicht und mit den üblichen Ausgabemedien und Ausgabegrößen unter Beachtung von sinnvollen Betrachtungsabständen wahrnehmbar. Hier sollte wirklich mal die Kirche im Dorf gelassen werden.

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Immerhin schneidet es bei der max. Schärfe recht gut ab, knapp hinter dem 75/1.8.

 

Zum Vergleich der Schärfe, eignet sich der direkte Vergleich der Field map:

 

https://www.dxomark.com/Lenses/Compare/Side-by-side/Olympus-MZUIKO-DIGITAL-ED-75mm-F18-on-Olympus-OM-D-E-M1-Mark-II-versus-Olympus-MZUIKO-DIGITAL-ED-25mm-F12-PRO-on-Olympus-OM-D-E-M1-Mark-II-versus-Panasonic-Leica-DG-Nocticron-42-5mm-F12-ASPH-on-Olympus-OM-D-E-M1-Mark-II__898_1136_1774_1136_1297_1136

 

Measurement -> Sharpness -> Field map

 

f1.2: 42.5/1.2 > 25/1.2

f1.8: 75/1.8 > 42.5/1.2 > 25/1.2

ab f2.8: 75/1.8 = 42.5/1.2 > 25/1.2

 

Auffälligkeiten, die ich durch eigene Erfahrung bestätigen kann:

- Das 42.5/1.2 ist bei 1.2 am Rand deutlich schärfer als bei 1.8, im Zentrum nur geringfügig unschärfer. Das macht es zu einem tollen Objektiv bei max. Blendenöffnung

- Das 25/1.2 kann bei 1.2 im gesamten Bildbereich auch ohne Pixel-Peeping in den oberen Rängen nicht mithalten.

- Das 25/1.2 hat bis f2 einen deutlichen Schärfeabfall zum Rand

 

Man muss aber dazu sagen, dass es einfacher ist knackscharfe Teles zu designen.

 

Das Oly 25/1.2 ist für Leute, die bei genau dieser Brennweite eine weit geöffnete Blende benötigen. Das PL 25/1.4 ist zwar ab f2.0 zwar zum Rand hin schärfer, unter f2.0 zeigt es jedoch mehr Unschärfe am Rand. Letzte Aussage basiert nicht auf persönlichen Erfahrungen, sondern Tests, da ich das PL nicht habe.

Ein Immer-Drauf-No-Brainer-Objektiv ist das 25/1.2 auf jeden Fall nicht. Und wenn ein "schnelles Glas" oder Freistellung benötigt, ist man mit anderen Objektiven wohl besser bedient.

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 Und wenn ein "schnelles Glas" oder Freistellung benötigt, ist man mit anderen Objektiven wohl besser bedient.

 

Soll das ein Witz sein?

Welche besseren und schnelleren Gläser meinst du im gleichen System?

Kannst du deine eigenen Erfahrungen irgendwie belegen und etwas vorzeigen?

Was würde ein anderes Glas im Beispiel meiner Bilder in #122 und #141 besser machen?

Welcher Immerdrauf No Brainer?

bearbeitet von Aaron
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Soll das ein Witz sein?

Welche besseren und schnelleren Gläser meinst du im gleichen System?

Kannst du deine eigenen Erfahrungen irgendwie belegen und etwas vorzeigen?

Ich sprach von "schnelles Glas" und nicht schnellerem Glas. Ich würde beispielsweise jedem, der auf der Suche nach einem Objektiv mit großer Blende ist, definitiv das PL 42.5/1.2 eher ans Herz legen.

Bevor nun das Gegenargument kommt "Aber das ist kein 25mm": ja richtig, daher auch meine vorangegangene Aussage "Das Oly 25/1.2 ist für Leute, die bei genau dieser Brennweite eine weit geöffnete Blende benötigen"

Schneller sind nur noch manuell Fokussierende, von denen ich jedoch keiner Kenne.

 

Von besserem Glas war in meinem Beitrag im übrigen nirgendwo die Rede.

 

Und nein, natürlich kann ich meine Erfahrungen weder belegen oder einen umfassenden Testbericht vorzeigen. Ich werde mir für einen ERFAHRUNGSAUSTAUSCH in einem Forum auch nicht die Mühe und Arbeit machen einen anzufertigen.

Wer auf Nummer Sicher gehen will, wird nicht drum herum kommen, den einen oder anderen € für einen Testbericht zu investieren oder sich selbst die Arbeit des Testens zu machen.

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Du hattest geschrieben, dass wer schnelles Glas oder Freistellung benötigt, wäre mit anderen Gläsern besser bedient. Daraus folgt dann, es gibt schnelleres und besser freistellendes.

Beides kannst du aber nicht benennen. Die Mühe eines Tests magst du dir auch nicht geben. Belegen kannst du deine Erfahrungen nicht. 

Aber negativ beurteilen: "....ist man mit anderen Objektiven wohl besser bedient....."

-_-

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@ Zisko: Wenn ich ein schnelles Glas für Indoor brauche werde ich mich nicht nach einer Brennweite von 42,5 umsehen, sondern eher angefangen von 25 über 17 bis 12mm hin.

 

Für mich gibt es eigentlich nur einen Grund eventuell zum PL 42,5/1.2 zu greifen und das ist Porträt. Für alles andere gibt es bessere Brennweiten.

 

 

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Du hattest geschrieben, dass wer schnelles Glas oder Freistellung benötigt, wäre mit anderen Gläsern besser bedient. Daraus folgt dann, es gibt schnelleres und besser freistellendes.

Beides kannst du aber nicht benennen. Die Mühe eines Tests magst du dir auch nicht geben. Belegen kannst du deine Erfahrungen nicht.

Aber negativ beurteilen: "....ist man mit anderen Objektiven wohl besser bedient....."

-_-

Also erstmal habe ich bereits im ersten Satz ein Objektiv benannt, dass ich eher empfehlen würde. Und meine Aussage ist so zu verstehen: wenn jemand einfach nur ein Objektiv benötigt dass "schnell" ist (für Situationen in denen schlechte Lichtverhältnisse herrschen) oder mit dem er sein Motiv vom Hintergrund freistellen kann, dann gibt es meiner Meinung nach bessere Alternative im "Standardbrennweitenbereich".

 

Ich führe diese beiden Anforderungen besonders hervor, da ich recht häufig lese, dass jemand soetwas sucht. Der Standardbrennweitenbereich ist natürlich nicht fest definiert. Ich sehe da alles zwischen 35-85mm an einer Vollformat.

 

Zum Thema Belege: wer tut das schon? Das posten von Urlaubsschnappschüssen in geringer Auflösung ohne die Angabe von Kamera- oder Objektiveinstellung würde ich jetzt auch nicht als Beleg für die Objektivqualität sehen.

 

Wenn ich einen Beleg liefern wöllte, könnte ich DXO nennen, dessen Ergebnisse sich mit meinen Erfahrungen decken. Mache ich nur ungerne, da viele DXO als rotes Tuch ansehen.

 

Aber die Diskussion ist müßig. Es ist wie immer, wenn man in diesem Forum Kritik am "heilgen Gläschen" übt ;)

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Was soll denn der Vergleich mit dem PL? Hattest du meinen Beitrag darüber nicht gelesen?

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/116051-bilderthread-olympus-2512-pro/?p=1389444

 

Sorry, es geht hier nicht um "heilige Gläschen" sondern um schlecht-machen des O 25 /f1,2, wer will den noch etwas haben, wenn es doch so viel Besseres, d. M. nach gibt.

Aber lass gut sein, ich verschwende gerade meine wertvolle Zeit und bin hier erstmal raus.

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Was erstaunt ist die nach wie vor unangefochtene Spitzenstellung des PL 1.2/42.5mm, das auch bei Offenblende eine sehr gute Schärfe hat und auch bzgl. Bokeh nicht schlecht ist. Beides sind f1.2 Objektive, ungefähr gleich groß, gleich teuer. Ich hoffe jedenfalls, dass sich Olympus mit dem nächsten f1.2 Objektiv (wahrscheinlich ein 17mm) mehr an der Qualität des Nocticrons orientiert. Da es aber bei m4/3 nach wie vor kein exzellentes 17mm gibt, wäre ein 1.2/17mm Pro wohl in jedem Fall ein Gewinn.

 

Vielleicht gibt es für Ziegelwände und Siemenssterne noch Steigerungspotential, aber für die bildmässige Fotografie lässt das 1.8/17 mm für mich keine Wünsche nach mehr Qualität offen:

 

33331765760_782b0a8c9a_o.jpgAustin Healey-100 by Berlin-Knipser, auf Flickr

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Sorry, aber dieses Objektivmonster führt für mich den MFT-Gedanken (Kompaktheit des Systems bei guter Bildqualität) ad absurdum. Ein 1,2/50 für KB-Vollformat ist nur halb so groß und muss die vierfache Fläche ausleuchten ...

 

Ich weiß das hier ist ein Bilderthread und das hier ist auch schon einige Monate her.

Trotzdem brennt mir das auf der Zunge.

 

Du darfst hier von der Objektivkonstruktion her ein 25mm für mFT mit einem 50mm für KB nicht vergleichen. Das Olympus 25mm ist immer noch ein 25mm, egal ob das nun für mFT oder für KB ist. Olympus muss hier eben ein f/1.2 25mm konstruieren und kein 50mm mit F/1.2.

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Das O 1.2/25mm ist zwar länger, dafür jedoch schmaler und leichter:

 

http://j.mp/2ot35gf

 

Also: ich würde hier ganz klar die Olympus-Kombination bevorzugen.

 

Canon 5DMKIV + EF 1.2/50mm:   1.345g

Olympus E-M1II + O 1.2/25mm:       984g

 

Die DSLR Kombi wäre für mich zu klobig.

 

Das Olympus Objektiv hat einen schön breiten, griffigen Fokusring.

 

Insofern erfüllt die m4/3 Kombination immer noch klar das Systemziel: relativ schlank und leicht.

bearbeitet von tgutgu
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Die DSLR Kombi wäre für mich zu klobig.

 

 

Insofern erfüllt die m4/3 Kombination immer noch klar das Systemziel: relativ schlank und leicht.

 

Das geht auch anders...

 

http://j.mp/2eJ4USs

 

Mit der KB-Kombi kann man nicht nur gleiche Bilder machen wie mit der mFT-Kombination, man hat noch knapp eine Blende mehr Spielraum in der Freistellung und trotzdem bleibt's etwas kleiner.

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Das geht auch anders...

 

http://j.mp/2eJ4USs

 

Mit der KB-Kombi kann man nicht nur gleiche Bilder machen wie mit der mFT-Kombination, man hat noch knapp eine Blende mehr Spielraum in der Freistellung und trotzdem bleibt's etwas kleiner.

 

wobei das zeisserl aber auch zwiebelschalen-bokeh mitbringt... :P

 

also, ich behalte das 25/1.2 für meine mft cams, und wenn ich doch mal noch mehr spielraum in der freistellung will, dann nehme ich das 100/2.8 STF an der a7rii ;)

 

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wobei das zeisserl aber auch zwiebelschalen-bokeh mitbringt... :P

 

Ja, das Problem haben leider viele der sehr scharfen, kontraststarken Objektive.

 

 

also, ich behalte das 25/1.2 für meine mft cams, und wenn ich doch mal noch mehr spielraum in der freistellung will, dann nehme ich das 100/2.8 STF an der a7rii ;)

 

Darf ich fragen, warum Du nicht anstelle des 25/1.2 das 55/1.8 nimmst? Das ist mir generell ein Rätsel, wenn man die Wahl hat zwischen mFT und KB...

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ich mag keine zwiebelschalen

zudem habe ich keine a7ii sondern die doch noch etwas schwerere a7rii, die nehme ich nur mit wenn ich hyperweitwinkel brauche (voigtländer 10mm f/5.6) oder eben das 100/2.8 STF ausführen will

generell bin ich halt kein "normalbrennweiten-freund", sondern bevorzuge die etwas längeren brennweiten (85 bis 100mm bei KB, 42.5 bis 45mm bei MFT)

 

zur zeit habe ich halt die em1ii und die gh5 in der fototasche, dazu 25/1.2, 12-60/2.8-4, 12-100/4 und 100-400/4-6.3 (und das auch nur weil ich die gh5 noch nicht solange habe und viel rumprobiere, sonst nehme ich selten drei oder mehr linsen mit)

die a7rii bleibt fast nur zuhause

 

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zudem habe ich keine a7ii sondern die doch noch etwas schwerere a7rii, [...]

 

Stimmt, die wiegt ja nochmal 26 g oder so mehr. 837 g für eine A7II & 55/1.8 lass ich mir ja noch einreden, aber 863 g mit der A7RII? No way Sony! Da greif ich aus Gewichtsgründen doch lieber zur 908 g schweren mFT Kombi.  -_-

 

Zumindest bei mir ist die A7RII & 55/1.8 (oder irgendein adaptiertes 50er) auch der Hauptgrund dafür das 25/1.2 nicht zu besitzen (ok, das 25/0.95 ebenfalls...). Sonst hätte ich es vermutlich schon längst geholt. Aber wer weiß, es ist immer noch reizvoll ...

 

Abgesehen davon nimmt man halt in erster Linie jenes schnelle "50er", welches ans eigene Bajonett passt. Völlig unabhängig davon um wieviel Gramm nun irgendwo anders +/- Vergleichbares leichter oder schwerer ausfällt. Nur bei mehreren Bajonetten beginnen dann solche private Rechenspiele und Einbeziehungen weiterer mehr oder weniger relevanter Unterschiede. Von daher würde ich mal schätzen, dass man mit beiden Varianten, und noch zahlreichen mehr, ziemlich feine Auswahl geboten bekommt.

bearbeitet von flyingrooster
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