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Bei zwei Bodies bin ich dann wieder beim doppelten Gewicht auf dem DSLR-Niveau ;-) 

 

 

man muss sie ja nicht gleichzeitig mitnehmen ... mein Kumpel kann auch nicht auf seinen 9 Gitarren gleichzeitig spielen, aber sie machen ihm Spass ;)

 

 

(wobei ich schon bei wichtigen Gelegenheiten mit zwei Gehäusen anrücke ... sicher ist sicher)

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Genau, pass aber auf, Telelinsen können sehr schnell sehr schwer werden. Das dürfte dir mit dem 45mm aber erstmal nicht passieren. ;)

 

Ich würde zu Beginn nur mit einem Body starten und das gesparte Geld lieber in Objektive stecken. Erst wenn du wirklich merkst, dass es ohne zweites Gehäuse nicht mehr geht oder du unbedingt die neuen Features des neuen Modells brauchst (Vorsicht GAS!), würde ich darüber nachdenken. Und aktuell hast du mit der GX8 so ziemlich das Beste, was im MFT-Bereich möglich ist - auch wenn sie mir persönlich viel zu groß wäre.

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Wenn man natürlich viele Festbrennweiten hat, dann machen mehrere Bodies natürlich schon Sinn. Sonst ist man ständig am Wechseln.

 

Die Frage kann dir keiner beantworten. Es gibt hier (mindestens) einen Thread zu Festbrennweite vs. Zoom.

 

Es gibt dort unterschiedliche Philosophien. Wenn man sehr oft die Brennweite wechselt, macht ein Zoom-Objektiv ggf. mehr Sinn. Viele Festbrennweiten-Nutzer mögen es aber, ihr Objektiv nicht so oft zu wechseln. Sprich, sie machen die Fotos mit der zur Verfügung stehenden Brennweite - man muss halt seine Motive der Brennweite anpassen. Wenn man sich darauf einlässt, kann man damit viel machen und kommt mit sehr wenigen Wechseln aus. Unabhängig von der Lichtstärke und der Bildqualität, haben beide Philosophien ihr Vor- und Nachteile, vor allem aber kommt es darauf an, wie sich der Fotograf darauf einlässt bzw. wozu er mehr Lust hat und womit er die besseren Ergebnisse erzielt.

 

Aber egal ob mit Zoom oder Festbrennweiten, du wirst wahrscheinlich mit mFT an Größe und Gewicht einsparen. Zumindest dann, wenn du vergleichbare Objektive nimmst.

 

Möchte man eine höhere Bildqualität und bessere Bilder bei wenig Licht, wird man in jedem System größere und schwerere Objektive kaufen müssen und/oder nicht an Objektivwechseln vorbei kommen. Das ist der Grund, warum viele ja auch auf eine Kombination aus leichtem Zoomobjektiv und lichtstarker Festbrennweite setzen. Schon alleine aus einem Kit-Zoom wie das 14-42(45)mm,12-50(60) oder auch 14-150(140)mm in Kombination mit einer lichtstarken Festbrennweite bspw. im Bereich 17-25mm kommt man verdammt weit. Ggf. dann noch ein 45/1.8 für Portraits und du wirst staunen, mit wie wenig Objektivwechseln und welch kleiner Ausrüstung du auskommst. Und mehrere Objektive bedeutet ja nicht, dass du sie alle mitschleppen musst.

 

Wenn du aber maximale Lichtstärke und gute Bildqualität mit Festbrennweiten haben möchtest und trotzdem nicht auf ein Zoom verzichten willst, könntest du vielleicht auch eine Sony RX100 kaufen. Die ist klein und leicht und fällt kaum zusätzlich ins Gewicht.

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@flauso: Dein Beitrag ist aus meiner Sicht eine sehr gute Darstellung der Situation.

Dazu möchte ich lediglich ergänzen, dass generell Personen, welche versuchen, Bilder "von Auge" - also ohne zuerst durch den Sucher zu blicken -  zu erkennen, Festbrennweiten eine reizvolle Herausforderung sein können. In meinem persönlichen Fall ist es leider so, dass ich mit Zooms der Versuchung fast nicht widerstehen kann, sozusagen mit der Kamera vor dem Auge durch die Gegend zu wandern - eine Schwäche, die erfahrene Zoomfotografen nicht haben. Und so bleibe ich halt bei Festbrennweiten...

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Also wenn ich mit dem 12-60 fotografiere, dann stelle ich erst die Brennweite ein und dann schaue ich in den Sucher. Habe das mir schon sehr früh noch bei DSLR angewöhnt.

Das bedeutet dann letztendlich, dass alle Aufnahmen in 12-60 immer mit folgenden Brennweiten mache: 12,18,25, 45, 50 und 60.

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Also wenn ich mit dem 12-60 fotografiere, dann stelle ich erst die Brennweite ein und dann schaue ich in den Sucher. Habe das mir schon sehr früh noch bei DSLR angewöhnt.

Das bedeutet dann letztendlich, dass alle Aufnahmen in 12-60 immer mit folgenden Brennweiten mache: 12,18,25, 45, 50 und 60.

 

Auf Festbrennweiten könntest du das bspw. auf 12, 17 und 45 reduzieren. Oder zig andere Kombinationen wie 12,25,60 usw.

 

In dem Brennweitenbereich würde ich nicht mehr als drei Objektive mitnehmen.

 

Oder aber wie von dir schon vorgeschlagen, das 12-60 und eine Festbrennweite. Mit dem 20/1.7 machst du da nichts verkehrt. Ebensowenig wie mit nem 17er oder 25er. Das musst du selbst herausfinden. Einfach kaufen und ausprobieren. Man bekommt im Zweifel die Objektive eh wieder gut verkauft. Ich habe eher das Problem, dass ich zusätzlich neue kaufe und mich sehr spät wieder von alten trenne. 

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Also GM1 und GM5 sehen recht putzig aus. Und wiegen nur 200g. So eine Kamera kann man am besten parallel zur Hauptkamera dann mit einer Telelinse (z. B. 45 1.8) mitnehmen.

 

Für die GM1 oder GM5 würde ich aber das Panasonic 42,5/1,7 favorisieren, da es OIS besitzt. Aber Oly 45/1,8 geht natürlich auch. Die GM1 habe ich nahezu immer dabei, auch wenn es mal oder meistens nichts zu fotografieren gibt. Sie ist mit dem 14/2,5 oder 12-32 so winzig, dass man fast gar nicht merkt, dass man sie dabei hat.

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  • 2 months later...

Pana Leica Nocticron f/1.2 42,5 und mit Televorsatz f/1.2 76,5 mm (ersetzte mein f/1.8 45 mm)

Das hätte ich auch gern haben wollen, aber die Version für 72mm Filtergewinde wird nicht mehr hergestellt;

ich habe dann das mit 58mm bestellt - funktioniert mit dem Oly 14-150 ab 80mm Brennweite im Prinzip gut,

mit dem Nocti und Step-Down-Ringen gibt's eine merkbare Vignettierung. Die könnte ich verkraften, wenn

die Schärfeleistung nicht bei beiden Objektiven kräftig abfiele - die reicht gerade noch für die Darstellung

auf dem Monitor, aber bei Ausschnitten fällt schon die Unschärfe auf; Vergrößerungen auf Papier hab' ich

erst gar nicht versucht, sondern den Konverter zurückgeschickt...

bearbeitet von qilin
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Mein

 

SIOCORE 72mm 1.8x HD Tele-Konverter Tele-Vorsatz-Linse für Canon Sony Panasonic ID: 87988037

 

bringt an meinen PANAs mit Nocticron für mich erstklassige Ergebnisse ab f/1.2, egal ob Foto oder Video. Der Lichtverlust ist marginal. Stört mal die tonnenförmige Verzeichnung, gelingt die Korrektur mit LR ohne Probleme. Könnte viele Bilder zeigen, die auch einer 2:1 Ansicht standhalten.

 

Beispiel Crop 3836 x 2158 (am 4K Bildschirm 1:1 Ansicht) 1/2000 f/1.4 ISO 100 76,5 mm GH4 EV AF-C Einfeld:

p2290760.jpg

bearbeitet von sardinien
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der TCON17(x)  von Olympus sollte funktionieren, der ist auch auf dem 2,8/35-100 sehr gut (am langen Ende)

 

Man muss halt aufpassen, dass man kein Objektiv nimmt, dessen Tubus ausfährt, da hätte ich Angst um den Motor und die Justierung.

 

 

hier gibts Infos zum Verhalten der Konverter ...

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/109372-unglaublich-aber-wahr/

 

 

 

 

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Auch wenn es nicht so gut in den Thread paßt, erlaube ich mir eine Frage zum pana 25/1,4.

Ich hatte es erworben wegen der Lichtstärke und weil der AF des pana 20/1,7 gerade auf Festen etwas gemütlich ist.

Nun photographiere ich im Dom die schönen Fenster und sehe grausame violette Ränder (CA?), die ich mit dem 20/1,7 oder dem 12-40/2,8 nicht habe.

Liegt es daran das ist mit Olympus photographiere (m1 II, die alte M1 hatte ich nicht mit)? Ich dachte, die werden korrgiert.... ich muß es mal vergleichen mit der alten M1. Weiß jemand mehr dazu?

Der Oly-Viewer korrigiert es jedenfalls nicht und Dxo hat die mark II noch nicht im angebot.

Danke und sorry, falls zu sehr OT

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man muss unterscheiden zwischen CAs (zwei verschiedene Farben, auf den gegenüberliegendeRändern) und Purple Fringing (meist violett, verschiedene Ursachen, oft zB Reflexionen von der Hinterlinse, oder Übersprechen an starken Kontrastkanten .. zB Äste vor Himmel) bei PF hilft es meistens, wenn man nach Minus korrigiert und dann im RAW Konverter wieder hochzieht. Belichte einfach direkt aufs Fenster.

 

Entfernt werden in der Kamera normalerweise nur CAs, PFs kann man aber auch im Konverter sehr einfach loswerden. Panasonic hat einen anderen Aufbau im Filterstack vor dem Sensor, was durchaus dazu führen kann, dass weniger Probleme damit entstehen, allerdings habe ich das Objektiv selbst und kann keine ungewöhnlich hohe Problematik mit Farbrändern bestätigen. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass das 25er bei F2,8 nicht mehr Probleme machen wird, als das 12-40

 

 

Wenn Du das im Konverter nicht losbekommst, versuche es in der EBV(zB Photoshop Elements):

 

neben allerlei Spezialfunktionen, kann man das auch einfach durch auswählen des Farbtons machen ... dann entsättigen und Helligkeit anpassen, meistens ist es gut, wenn man abdunkelt.

 

Hat man noch andere solcher Farbtöne im Bild, die geschützt werden sollen, dann einfach die Bearbeitung auf einer anderen Ebene machen und an den Stellen, die geschützt werden sollen, diese Ebene wegradieren (oder halt umgekehrt, je nachdem, wieviel das jeweils ausmacht)

 

 

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Mein

 

SIOCORE 72mm 1.8x HD Tele-Konverter Tele-Vorsatz-Linse für Canon Sony Panasonic bringt an meinen PANAs mit Nocticron für mich erstklassige Ergebnisse ab f/1.2...

Glückwunsch! Dann hast entweder Du Glück, oder ich Pech gehabt, oder das 72mm passt irgendwie besser für unsere Ansprüche;

das wird aber lt. Mitteilung des Herstellers nicht mehr produziert... :(

bearbeitet von qilin
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Nun photographiere ich im Dom die schönen Fenster und sehe grausame violette Ränder (CA?), die ich mit dem 20/1,7 oder dem 12-40/2,8 nicht habe.

Liegt es daran das ist mit Olympus photographiere (m1 II, die alte M1 hatte ich nicht mit)?

 

Dürfte aber vor Allem bei Offenblende auftreten und nach Abblenden nicht mehr so schlimm?

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