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Dronen Fotografie


Gast User73706

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In letzter Zeit entdecke ich immer mehr gut gemachte und recht faszinierende Dronenfotografie und finde das Thema langsam ganz spannend. Auch werden immer interessantere, erschwinglichere und leistungsfähigere Dronen vorgestellt.

 

Gibt es hier im Forum schon jemand der sich mit dem Thema auseinandergesetzt hat bzw. betreibt? Würde mich gerne über Technik, Entwicklungen und natürlich auch Fotos hier austauschen.

 

Bin gespannt, ob es hier schon Enthuasisten gibt und freue mich über einen konstruktiven Austausch!

bearbeitet von ThreeD
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Da gabs sogar mal ein Thema dazu: https://www.systemkamera-forum.de/topic/111345-systemkamera-an-drohne/

 

Ich kann mich auch erinnern dass hier im Forum mal jemand, der hier in der Zentralschweiz wohnt, Bilder von seinem selbstgebauten Kopter gepostet hatte. Finde ich vielleicht wieder.

 

Edit: Hier gefunden https://www.systemkamera-forum.de/topic/109358-kamera-f%C3%BCr-luftbildervideos-gesucht/

bearbeitet von Gast
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Ich interessiere mich prinzipiell dafür und habe schon mehrfach bei einem Freund zugeschaut. Allerdings bin ich mir nach wie vor nicht sicher, ob der anfängliche Reiz nicht schnell nachlässt.

 

Klasse finde ich sowas: https://www.360cities.net/image/above-the-cloister-labbaye-sainte-marie-de-fontfroide-narbonne-france-languedoc-roussillon

 

Das erfordert allerdings immer noch eine recht hohe Investition und viel, viek Übung.

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Von den jetzigen Beiträgen sind wieder zwei negativ und haben mit der Frage des TS eigentlich nichts zu tun. Muss das sein? Es gibt doch auch Autofahrer die verantwortungslos fahren und trotzdem hat wohl fast jeder von uns hier eines und benützt es auch. Versucht doch wenigstens in diesem Thread einfach mal nicht zu provozieren und sachlich zu bleiben. Danke :)

 

Stefan Forster macht schon eindrückliche Bilder mit seiner Drohne.

bearbeitet von Raumfahrer
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In der letzten c't Digitale Fotografie gab's eine schöne Übersicht über Preisklassen, Leistung (Tragegewicht/Flugzeit,...) und ich glaube auch rechtliche Rahmenbedingungen. Möchte man gute Qualität (kleine APS-C-Kamera oder mFT) wird's schon teuer und aufwändig. Muss man sich gut überlegen, ob's das Geld und die Zeit wert sind.

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Diese hier scheint wirklich interessant und erschwinglich zu sein.

 

https://www.engadget.com/2016/09/27/in-the-sky-with-the-dji-mavic-pro/

 

Dabei sind es solche Aufnahmen, die mich faszinieren:

 

https://instagram.com/p/BKQIbFHD9Eu/

 

https://instagram.com/p/BJkYlzNBxDT/

 

https://instagram.com/p/BHpfxkijemz/

 

https://instagram.com/p/BKpYMd0hg0f/

 

Hat schon einer eine und kennt sich mit Recht und Möglichkeiten aus?

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Mein Fazit (für mich):

 

In Beiträgen diverser Fernsehsendungen stellte sich immer heraus, dass einer fliegen muss und einer fotografiert.

 

Das Bedarf eines Spitzengerätes (8 Rotoren) zwei Monitore, zwei Fernbedienungen usw.

Solche Spitzengeräte erreichen meist eine Gewichtsklasse wo es sowieso nur noch mit Genehmigung erlaubt ist.

 

Die Bevölkerung wird immer sensibler auf Drohnen und der Gesetzgeber wird immer mehr gefordert (Verbote, Einschränkungen, Gesetze, Versicherungen, ..)

 

 

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Also die Ergebnisse der aktuellen DJI P4 sehen auch ziemlich passabel aus. Ideal ist es bestimmt was Du beschreibst, jedoch reicht einen Ein-Mann-Bedienung in vielen Fällen aus und ich brauche auch keine dedizierte Kamera, die fotografiert.

 

Das Ideal ist halt mit wesentlich mehr Aufwand und extrem höheren Kosten verbunden. Die Mavic Pro sieht genau so aus, wie ich mir eine Drohne gewünscht habe. Kompakt, klein, überall hin mitnehmbar (im oder am Rucksack oder Körper) und etliche gute und durchdachte Features.

 

Mal gucken...

bearbeitet von ThreeD
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Ich fotografiere die Dronen, die Honig sammelm.

 

Echt jetzt, diese Dronenbilder würde ich gerne sehen.  :huh:

 

 

 

 

@ Threed:

Interessant klingt das schon, ich habe im Netz auch reichlich Videos zum Thema gesehen,

bin gespannt ob sich hier noch Leute mit Erfahrungen melden, bevor das ein weiterer Belustigungs-Thread wird.

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Im kommerziellen Bereich sehe ich hier großes Potential. Ich denke da nur an Reiseprospekte und Gastronomie. Hier konkurriert die Drone gegen Hubschrauber und Spezialkran - bei den dafür zu kalkulierenden Personal- und Mietkosten, von Sondergenehmigunge usw. ganz abgesehen, kommt sie bzw. der damit arbeitende Photograph allemal günstiger. 

 

Für den Hobby-Bereich bin ich skeptischer, zumal hier auch die gesetzlichen Einschränkungen immer stärker angezogen werden - nicht ohne Grund, wie https://www.instagram.com/p/BHpfxkijemz/ mich vermuten läßt. Wenn ich am Strand liege, möchte ich eigentlich nicht, daß ein Amateur mit so einem Anderthalbpfünder über meinem Kopf herumfuhrwerkt.

bearbeitet von micharl
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Im kommerziellen Bereich sehe ich hier großes Potential. Ich denke da nur an Reiseprospekte und Gastronomie. Hier konkurriert die Drone gegen Hubschrauber und Spezialkran - bei den dafür zu kalkulierenden Personal- und Mietkosten, von Sondergenemigunge usw. ganz abgesehen, kommt sie bzw. der damit arbeitende Photograph allemal günstiger.

 

Für den Hobby-Bereich bin ich skeptischer, zumal hier auch die gesetzlichen Einschränkungen immer stärker angezogen werden - nicht ohne Grund, wie https://www.instagram.com/p/BHpfxkijemz/ mich vermuten läßt. Wenn ich am Strand liege, möchte ich eigentlich nicht, daß ein Amateur mit so einem Anderthalbpfünder über meinem Kopf herumfuhrwerkt.

Du möchtest bestimmt auch nicht in der Stadt beim Einkaufen oder Telefonieren fotografiert werden? Trotzdem entstehen etliche (gute) Streetfotos, die eben solche Motive mitbringen und von oben sieht jeder Mensch gleich aus und ist eigentlich nicht zu erkennen.

 

Die Bedenken gegenüber der Sicherheit teile ich. Wie man den Specs der neuen DJI Drohne entnehmen kann, wird das Thema auch Ernst genommen.

 

Ich gucke mir das weiterhin an und bin gespannt, ob es sich lohnen würde in Deutschland damit entsprechende Fotos anzufertigen.

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Du möchtest bestimmt auch nicht in der Stadt beim Einkaufen oder Telefonieren fotografiert werden? Trotzdem entstehen etliche (gute) Streetfotos, die eben solche Motive mitbringen und von oben sieht jeder Mensch gleich aus und ist eigentlich nicht zu erkennen.

 

Die Bedenken gegenüber der Sicherheit teile ich. Wie man den Specs der neuen DJI Drohne entnehmen kann, wird das Thema auch Ernst genommen.

 

Ich gucke mir das weiterhin an und bin gespannt, ob es sich lohnen würde in Deutschland damit entsprechende Fotos anzufertigen.

Mein Problem mit dem "anderthalbpfünder" ist vor allem das der Sicherheit.

 

Achtung der Privatsphäre ist wieder etwas ganz anderes - und Streephotographie (mitsamt der hyterischen Reaktion mancher Zeitgenossen, die sich beobachtet wähnen)  ein Drittes. Würde ich eigentlich ungern mit dem Drohnenthema vermischen.

 

Das Sicherheitsthema stellt sich halt unabweisbar, weil ein einigermaßen photographierfähiger Apparat unter 750 g kaum zu bekommen ist - und weil dieser Apparat beim gegenwärtigen Stand der Technik kaum "sicher" gemacht werden kann. Interessanterweise dürfen in D schwerere Drohnen (bis 25 Kilo) höher (50m) fliegen als leichtere bis 5 Kilo (30m) - offenbar sieht man im Gewicht eine wesentliche Voraussetzung für den Einbau von mehr Sicherheit.

 

Für Drohnenflieger gibt es übrigens bereits jetzt eine gar nicht so leicht erfüllbare Versicherungspflicht. Und das Verkehrsministerium arbeitet gegenwärtig an einer gesetzlichen Regelung für einen "Drohnenführerschein". Und ich weiß nicht, ob ich das als Symptom von Überregulierung beklagen oder als unabweisbare Notwendigkeit akzeptieren soll.

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Mein Fazit (für mich):

 

In Beiträgen diverser Fernsehsendungen stellte sich immer heraus, dass einer fliegen muss und einer fotografiert.

 

Das Bedarf eines Spitzengerätes (8 Rotoren) zwei Monitore, zwei Fernbedienungen usw.

Solche Spitzengeräte erreichen meist eine Gewichtsklasse wo es sowieso nur noch mit Genehmigung erlaubt ist.

 

Die Bevölkerung wird immer sensibler auf Drohnen und der Gesetzgeber wird immer mehr gefordert (Verbote, Einschränkungen, Gesetze, Versicherungen, ..)

 

 

(...)

 

Für den Hobby-Bereich bin ich skeptischer, zumal hier auch die gesetzlichen Einschränkungen immer stärker angezogen werden - nicht ohne Grund, wie https://www.instagram.com/p/BHpfxkijemz/ mich vermuten läßt. Wenn ich am Strand liege, möchte ich eigentlich nicht, daß ein Amateur mit so einem Anderthalbpfünder über meinem Kopf herumfuhrwerkt.

 

 

Mein Problem mit dem "anderthalbpfünder" ist vor allem das der Sicherheit.

 

Achtung der Privatsphäre ist wieder etwas ganz anderes - und Streephotographie (mitsamt der hyterischen Reaktion mancher Zeitgenossen, die sich beobachtet wähnen)  ein Drittes. Würde ich eigentlich ungern mit dem Drohnenthema vermischen.

 

Das Sicherheitsthema stellt sich halt unabweisbar, weil ein einigermaßen photographierfähiger Apparat unter 750 g kaum zu bekommen ist - und weil dieser Apparat beim gegenwärtigen Stand der Technik kaum "sicher" gemacht werden kann. Interessanterweise dürfen in D schwerere Drohnen (bis 25 Kilo) höher (50m) fliegen als leichtere bis 5 Kilo (30m) - offenbar sieht man im Gewicht eine wesentliche Voraussetzung für den Einbau von mehr Sicherheit.

 

Für Drohnenflieger gibt es übrigens bereits jetzt eine gar nicht so leicht erfüllbare Versicherungspflicht. Und das Verkehrsministerium arbeitet gegenwärtig an einer gesetzlichen Regelung für einen "Drohnenführerschein". Und ich weiß nicht, ob ich das als Symptom von Überregulierung beklagen oder als unabweisbare Notwendigkeit akzeptieren soll.

 

Der Gesetzgeber muss sich aber beeilen. Spätestens dann, wenn der erste Verkehrsflieger abstürzt, weil ihm eine Drone ins Treibwerk geflogen ist, ist es zu spät.

https://futurezone.at/digital-life/piloten-melden-vermehrt-beinahe-kollisionen-mit-drohnen/99.580.241

http://www.br.de/nachrichten/oberbayern/inhalt/drohne-erding-flugzeug-100.html

http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/polizei-fandet-nach-drohnen-pilot-100.html

https://www.tagesschau.de/ausland/lufthansa-drohne-101.html

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Der Gesetzgeber muss sich aber beeilen. Spätestens dann, wenn der erste Verkehrsflieger abstürzt, weil ihm eine Drone ins Treibwerk geflogen ist, ist es zu spät.

Die Obergrenzen von in Deutschland 30 bzw. 50m und ein Abstandsgebot von Flughäfen gelten schon heute. Es ist mir aber unklar, inwieweit das technisch einhalt- und kontrollierbar ist. Ob Drohnen wie in dem einen Artikel berichtet tatsächlich 3 km aufsteigen können, weiß ich nicht - ebensowenig, wie man sie auf diese Distanz noch sicher lenken könnte. Vermutlich führt an schärferen administrativen Auflagen und technischen Vorgaben kein Weg vorbei.

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Wie in jedem Bereich gibt es überall schwarze Schafe oder Menschen die sich nicht informieren und das Thema ist definitiv ernst zu nehmen.

 

Es dafür grundsätzlich zu verteufeln oder abzulehnen halte ich für übertrieben. Es gibt etliche Bereiche, die dadurch ganz neue Möglichkeiten eröffnen.

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Der Gesetzgeber muss sich aber beeilen. Spätestens dann, wenn der erste Verkehrsflieger abstürzt, weil ihm eine Drone ins Treibwerk geflogen ist, ist es zu spät.

 

Ja, wird echt Zeit, hoffentlich gibt's da kein Tiefschlaf, wie in anderen Bereichen:

 

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/nizza-lastwagen-rast-in-menschenmenge-a-1103093.html

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