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Drei Olympus Objektive: 25mm, 12-100mm Pro und 30mm Macro


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 Ein optischer Aufbau mit 19 Elementen in 14 Gruppen für ein simples "50er" :confused:

Naja, das ist alles relativ.

Manche Leute haben mit so einem Objektiv vielleicht schon alles was sie brauchen, oder haben auf so etwas gewartet, um eine vorhandene Ausrüstung zu vervollständigen.

Die wundern sich womöglich darüber, daß jemand drei Zeilen in der Fußzeile für drei verschiedene Systeme braucht, um seine ganzen Sachen aufzulisten (und womöglich die ganze Anzahl der Linsen noch gar nicht nachgezählt hat). 

 

LG Horstl

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Die wundern sich womöglich darüber, daß jemand drei Zeilen in der Fußzeile für drei verschiedene Systeme braucht, um seine ganzen Sachen aufzulisten (und womöglich die ganze Anzahl der Linsen noch gar nicht nachgezählt hat).

Äh ja... zwei wären mir eigentlich lieber, ich grummel noch über Sony, dass da keine APS-C-Objektive mehr kommen und kein IBIS (zumindest aktuell). Keine Ahnung, ob es dauerhaft so bleibt.

Bei zwei Sensorgrößen wird's aber bleiben, wegen Objektiven wie dem FE55 oder Samyang 135mm f2.

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Naja, das ist alles relativ.

Manche Leute haben mit so einem Objektiv vielleicht schon alles was sie brauchen, oder haben auf so etwas gewartet, um eine vorhandene Ausrüstung zu vervollständigen.

 

...

 

LG Horstl

Exakt, wenn das 1.2/25mm wirklich das erfüllt was die ersten Bilder erahnen lassen, dann ist es auf einem ähnlichen und extrem hohen Niveau wie das 300mm. In diesem Fall spricht man am Ende einfach nur noch in Superlativen.

 

300mm Oly: http://www.lenstip.com/478.1-Lens_review-Olympus_M.Zuiko_Digital_300_mm_f_4.0_ED_IS_PRO_Introduction.html

 

Zum Vergleich:

 

FE55: http://www.lenstip.com/483.4-Lens_review-Sony_Carl_Zeiss_Sonnar_T*_FE_55_mm_f_1.8_ZA_Image_resolution.html

 

Und ebenso:

 

Otus: http://www.lenstip.com/390.1-Lens_review-Carl_Zeiss_Otus_55_mm_f_1.4_ZE_ZF.2_Introduction.html

 

Ich will hier keineswegs das FE55 schlechtreden, es ist sein Geld sicherlich wert. Es in einem Atemzug mit Otus zu nennen ist dennoch Majestätsbeleidigung. Man sollte akzeptieren lernen, dass jedes Objektiv durchaus seinen Preis wert sein kann und nicht im Vorfeld etwas vermuten oder attestieren, geschweige denn in Relationen zu setzen, was man gar nicht ernsthaft abwägen kann. In und vor allem für meine Augen ist das Otus auch sein Geld ebenso wert.

 

Sigma Art: http://www.lenstip.com/400.1-Lens_review-Sigma_A_50_mm_f_1.4_DG_HSM_Introduction.html <- Die Königin darf dafür sehr wohl den König beleidigen. Wiegt allerdings auch fast soviel wie das Otus.

 

Wenn das neue Olympus 25mm bereits bei Offenblende eine extrem hohe Schärfe erreicht, hierbei auch noch zum Rand hin diese gut hält, wenige bis keine weiteren Schwächen aufweist. Dann noch ein Bokeh bietet, welches wirklich zu den besten gehört. Im Nah- als auch Fernbereich gut abbildet (Eigenschaften die oftmals gar nicht ermittelt werden) und mit 400g und somit mit samt Kamera unter 1Kg bleibt, erfüllt es immer noch wesentliche Stärken des Systems und dies ohne die üblichen Kompromisse. Nun, ich denke, darauf haben durchaus Personen gewartet und wer nicht, der ist schlichtweg kein Kunde für diese Qualitätsklasse, sei es der Geldbeutel oder weil er die Parameter hinter dem Objektiv nicht versteht.

bearbeitet von Thowe
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Ist alles schön und gut, ist halt trotzdem ein Vergleich zwischen unterschiedlichen Systemen, die dann doch am Ende etwas hakelig sind.

 

Für welche Sensorgröße ist es wohl "leichter" ein hochwertigeres Objektiv zu bauen und warum wohl?

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Das ist doch mal eine gute Basis zum unterhalten. Photozone sieht die Mitte gleichmäßiger (besser bei weit offener Blende), aber auch eine Abfall zu den Rändern Ecken.

 

Zum Olympus 25/1,2 schreibt Robin Wong:

 

"The F5.6 image (on the left) had much better clarity and dynamic range, because it was taken at ISO200, the base ISO. F1.2 image (on the right) suffers lack of dynamic range due to the pushed ISO Low, hence it was not really a fair comparison."

https://robinwong.blogspot.de/2016/09/olympus-mzuiko-25mm-f12-pro-lens-review.html

 

Das klingt für mich schon so, dass die Kontraste beim Abblenden noch deutlich steigen (auch wenn er es auf den ISO-Wert schiebt).  Alles andere würde mich bei einem f1,2-Objektiv sehr wundern.

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(...)

https://robinwong.blogspot.de/2016/09/olympus-mzuiko-25mm-f12-pro-lens-review.html

 

Das klingt für mich schon so, dass die Kontraste beim Abblenden noch deutlich steigen (auch wenn er es auf den ISO-Wert schiebt). Alles andere würde mich bei einem f1,2-Objektiv sehr wundern.

Mich auch. Das ist auch logisch, weil mit größerer Öffnung das Streulicht ansteigt und die Kontraste bügelt. Mit den ISO-Einstellungen hat das nichts zu tun, weil die ihre eigene "Dynamik" haben. bearbeitet von wolfgang_r
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@wolfgang

 

Ich habe irgendwo gelesen, dass die ISO 100 weniger Dynamikumfang abbilden kann, als die ISO 200. Warum sollte das hier bei dem F1,2 Bild bei ISO 100 keinen Anteil am Ergebnis haben?

 

Den anderen Faktor (Kontraste und Streulicht) sehe ich als einleuchtend an.

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Das ist doch mal eine gute Basis zum unterhalten. Photozone sieht die Mitte gleichmäßiger (besser bei weit offener Blende), aber auch eine Abfall zu den Rändern Ecken.

 

Zum Olympus 25/1,2 schreibt Robin Wong:

 

"The F5.6 image (on the left) had much better clarity and dynamic range, because it was taken at ISO200, the base ISO. F1.2 image (on the right) suffers lack of dynamic range due to the pushed ISO Low, hence it was not really a fair comparison."

https://robinwong.blogspot.de/2016/09/olympus-mzuiko-25mm-f12-pro-lens-review.html

 

Das klingt für mich schon so, dass die Kontraste beim Abblenden noch deutlich steigen (auch wenn er es auf den ISO-Wert schiebt).  Alles andere würde mich bei einem f1,2-Objektiv sehr wundern.

 

 

Ich verstehe das eher so, dass die ISO 64 Einstellung Quark ist (wie auch die ISO 100 Low es an den alten mFT war)

 

Allerdings erwarte ich auch, dass ein Objektiv beim abblenden zulegt, alles andere ist Fantasy ;) ... "brauchbar" ist bislang das höchste Lob für Offenblende dieser Art ... wenn nun ein "gut" draus wird, wäre das schon ein grosser Erfolg.

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Für welche Sensorgröße ist es wohl "leichter" ein hochwertigeres Objektiv zu bauen und warum wohl?

 

 

Kommt drauf an, was man möchte. Lass mich mal ein paar Vermutungen aufstellen:

 

  • für Weitwinkelobjektive: KB
  • für Teleobjektive: mFT
  • Normalbrennweiten: kleiner Vorteil für KB
  • lichtstark, aber möglichst geringe Schärfentiefe: KB
  • lichtstark, aber möglichst hohe Schärfentiefe: mFT
  • geringe Größe und Gewicht: mFT

 

Aber eigentlich auch vollkommen egal. Man kann darüber diskutieren und diskutieren und irgendwann hat man wieder über 100 Seiten hier erreicht und keinem ist geholfen.

 

Letzlich muss sich jeder bewusst sein, dass jedes System Vor- und Nachteile hat und sich dann für eines oder auch mehrere entscheiden. Dass man ein Teleobjektiv mit (auf KB gerechneten) 300mm Brennweite mit gleicher Lichtstärke für KB nicht genauso leicht und klein hinbekommt wie für mFT - da sollte man schnell drauf kommen. Genauso wird es nicht möglich sein, ein 24mm-Objektiv (wieder auf KB gerechnet) in gleicher Qualität so günstig für mFT herzustellen, wie man es für KB schafft. Gleichzeitig bedeutet dies aber ja nicht, dass man nicht für sein System entsprechende Objektive kaufen können sollte - selbst wenn es sie für andere Systeme günstiger, kleiner, leichter oder besser gibt.

 

Ich würde mich freuen, wenn man jetzt Systemdiskussionen einfach mal außen vor lässt und über die vorgestellten Objektive diskutiert. 

 

 

 

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...

 

Ich würde mich freuen, wenn man jetzt Systemdiskussionen einfach mal außen vor lässt und über die vorgestellten Objektive diskutiert. 

 

Ich denke auch, dass das Vergleichen von Systemen hier in einem Thread zu den vorgestellten Objektiven nicht sinnvoll untergebracht ist. Kann man vielleicht in einem extra Thema lösen, sofern ernsthaftes Interesse bestünde.

 

Auf der anderen Seite gibt es für einige user, die mehrere Systeme besitzen, schon die Überlegung, ob sie sich eine 50mm KB-Brennweite an ihrem KB-System, ihrem APS-C-System oder eben an MFT anschaffen, die etwa die Leistungsklasse des neuen 25/1,2 haben. In einem anderen Thread wäre das aber besser aufgehoben.

 

Den Link und insbesondere die Bilder von Robin Wong finde ich super stark. Würde man die Exifs weglassen, wäre die Diskussion eine andere. Man würde sich über die Abbildungsqualität und das Bokeh unterhalten!

 

Interessant (und auch passend) fand ich diese zwei Bemerkungen:

WHY F1.2?

 

The equivalence argument will see no end, so I will just mention this right away before I dive deeper into my review: Micro Four Thirds will never achieve as shallow depth of field as larger image sensor-sized systems, that is a fact, and we can just stop comparing right there. There really is no point to go on further, if you do need as much blur of a background you can get, and rendering shallow depth of field is your utmost priority in photography, then by all means, please get yourself full frame camera and lenses. Having an F1.2 lens on Micro Four Thirds is not a magic bullet that will miraculously compete head on with larger formats.

 

 

 

Und: im ersten Kommentar zu einem user, der den KB-Vergleich bringt:

 

I have mentioned in one full opening paragraph that I will not discuss about any equivalence topics. If we compare the arguments will never end. I am putting a stop to such discussions. I hope you understand.

 

Finde ich konsequent und auch einleuchtend.

 

Wer an MFT eine F1,2 Optik haben will, hat jetzt eine tolle Option. Mir gefällts, wenngleich ich nicht Zielgruppe bin. Aber deswegen kann ich trotzdem anerkennend mit dem Kopf nicken. Die Bilder finde ich wirklich überzeugend und es macht Spaß, sie anzuschauen.

 

 

 

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@wolfgang

 

Ich habe irgendwo gelesen, dass die ISO 100 weniger Dynamikumfang abbilden kann, als die ISO 200. Warum sollte das hier bei dem F1,2 Bild bei ISO 100 keinen Anteil am Ergebnis haben?

 

Den anderen Faktor (Kontraste und Streulicht) sehe ich als einleuchtend an.

 

Klar hat das einen Einfluß auf den abbildbaren Dynamikumfang, aber nicht auf den vom Objektiv gelieferten Dynamikumfang.

 

Kommt drauf an, was man möchte. Lass mich mal ein paar Vermutungen aufstellen:

 

 

  • für Weitwinkelobjektive: KB
  • für Teleobjektive: mFT
  • Normalbrennweiten: kleiner Vorteil für KB
  • lichtstark, aber möglichst geringe Schärfentiefe: KB
  • lichtstark, aber möglichst hohe Schärfentiefe: mFT
  • geringe Größe und Gewicht: mFT
(...)

So einfach ist das leider nicht.

Dass es für kleinere Formate exzellente WW gibt, sollte sich inzwischen herumgesprochen haben. Das hängt mit der Paarung Sensordiagonale/bildseitiger Strahlengang zusammen und genau das ist bei größeren Formaten eben schwieriger zu realisieren.

 

Edit: Sch... Tablet mit seinem Eigenleben

bearbeitet von wolfgang_r
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Diese Bilder finde ich auch klasse, einfach spitze, wer die wohl wieder gemacht hat. ;)

 

https://robinwong.blogspot.de/2016/09/olympus-mzuiko-25mm-f12-pro-lens-review.html

 

 

Den Link und insbesondere die Bilder von Robin Wong finde ich super stark.

Würde man die Exifs weglassen, wäre die Diskussion eine andere.

Man würde sich über die Abbildungsqualität und das Bokeh unterhalten!

Wer an MFT eine F1,2 Optik haben will, hat jetzt eine tolle Option.

Die Bilder finde ich wirklich überzeugend und es macht Spaß, sie anzuschauen.

 

Das unterschreibe ich mal, dass sind für mich die wichtigsten Punkte. :)

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Och, dafür gibt's Fachbücher. Aber Du bist doch der Spezialist, der vorgelegt hat, also bist Du mit der Begründung dran. Meine sind hier im SKF in verschiedenen Threads schon weit verbreitet, musst nur suchen.

Bin mehr so der Praktiker, die Theorie langweilt mich schnell, deswegen lass ich es mir gerne vorn Leuten erklären die das besser draufhaben... :)

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Bin mehr so der Praktiker, die Theorie langweilt mich schnell, deswegen lass ich es mir gerne vorn Leuten erklären die das besser draufhaben... :)

Könnten wir bitte zum Thema zuück kommen, statt persönliche Feden zu führen? Langsam nervt mich das wirklich, das hier ist ein technisches Fotoforum und kein "Personal Battleground" :(

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Könnten wir bitte zum Thema zuück kommen, statt persönliche Feden zu führen? Langsam nervt mich das wirklich, das hier ist ein technisches Fotoforum und kein "Personal Battleground" :(

Hast recht, lohnt sich auch nicht.

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Exakt, wenn das 1.2/25mm wirklich das erfüllt was die ersten Bilder erahnen lassen, dann ist es auf einem ähnlichen und extrem hohen Niveau wie das 300mm. In diesem Fall spricht man am Ende einfach nur noch in Superlativen.

 

300mm Oly: http://www.lenstip.com/478.1-Lens_review-Olympus_M.Zuiko_Digital_300_mm_f_4.0_ED_IS_PRO_Introduction.html

 

Zum Vergleich:

 

FE55: http://www.lenstip.com/483.4-Lens_review-Sony_Carl_Zeiss_Sonnar_T*_FE_55_mm_f_1.8_ZA_Image_resolution.html

 

Und ebenso:

 

Otus: http://www.lenstip.com/390.1-Lens_review-Carl_Zeiss_Otus_55_mm_f_1.4_ZE_ZF.2_Introduction.html

 

Ich will hier keineswegs das FE55 schlechtreden, es ist sein Geld sicherlich wert. Es in einem Atemzug mit Otus zu nennen ist dennoch Majestätsbeleidigung. Man sollte akzeptieren lernen, dass jedes Objektiv durchaus seinen Preis wert sein kann und nicht im Vorfeld etwas vermuten oder attestieren, geschweige denn in Relationen zu setzen, was man gar nicht ernsthaft abwägen kann. In und vor allem für meine Augen ist das Otus auch sein Geld ebenso wert.

 

Sigma Art: http://www.lenstip.com/400.1-Lens_review-Sigma_A_50_mm_f_1.4_DG_HSM_Introduction.html <- Die Königin darf dafür sehr wohl den König beleidigen. Wiegt allerdings auch fast soviel wie das Otus.

 

Diese Vergleiche hinken ganz gewaltig, weil die Auflösungswerte zum einen von KB-Kameras mit 36, 24 und 21 MP und einer mFT-Kamera mit 12 (!) MP stammen und zum anderen in lp/mm angegeben sind, so dass das 300mm für die gleiche Gesamtauflösung die doppelten Werte erzielen müsste.

 

Das FE55 ist ein exzellentes Objektiv, aber im Gegensatz zum Otus nur f/1.8. Wenn das Otus bei f/1.4 so gut ist wie das FE bei f/1.8, ist der Unterschied in Aufwand und Preis gerechtfertigt. Kategorien wie "Majestätsbeleidigung" kann ich in solchem Zusammenhang nicht nachvollziehen.

 

Das Olympus 1.2/25 wird sicher auch sein Geld wert sein, das habe ich nie in Zweifel gezogen.

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....Wer an MFT eine F1,2 Optik haben will, hat jetzt eine tolle Option. Mir gefällts, wenngleich ich nicht Zielgruppe bin. Aber deswegen kann ich trotzdem anerkennend mit dem Kopf nicken. Die Bilder finde ich wirklich überzeugend und es macht Spaß, sie anzuschauen.

 

 

Die Nahaufnahmen von den Gesichtern gefallen mir nicht, weil ich die Brennweite für so etwas zu kurz finde. Da nützt auch viel Schmiererei nichts.

 

LG Horstl

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Die Nahaufnahmen von den Gesichtern gefallen mir nicht, weil ich die Brennweite für so etwas zu kurz finde. Da nützt auch viel Schmiererei nichts.

 

LG Horstl

 

Ich meine mit meinem Kommentar, was die Optik in der Lage ist, an Auflösung (Wimpern, Iris) und Freistellung zu bieten. Für die Porträts würde Robin in der Realität vielleicht auch noch einen Meter zwischen sich und die Leute schieben. Hoffentlich. ;)

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Dass es für kleinere Formate exzellente WW gibt, sollte sich inzwischen herumgesprochen haben. Das hängt mit der Paarung Sensordiagonale/bildseitiger Strahlengang zusammen und genau das ist bei größeren Formaten eben schwieriger zu realisieren.

 

was du nicht sagst.

 

ich bin da mehr der praktiker, für 130 grad bildwinkel mußte ich mir extra 'ne kleinbildknipse anschaffen (voigtländer 10/5.6 an a7rii)

 

wo kriege ich was vergleichbares für kleinere sensorformate, sagen wir mal mft oder von mir aus auch cx / 1" ?

 

 

apropos thema des freds: sind alles drei sicher prima linsen

von den linsen der oly "pro" serie hat mich noch keine einzige enttäuscht, klar daß ich mir da auch sofort die beiden neuen hole :)

ob ich mit dem neuen makro was anfangen kann, wird sich schon zeigen, aller guten dinge sind halt drei :)

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