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Drei Olympus Objektive: 25mm, 12-100mm Pro und 30mm Macro


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Natürlich darf es das, nur die von einigen hier mehr als wiederholt vorgetragene Argumentation MFT wäre preiswert wird dadurch etwas konterkariert.

 

Wenn es wirklich gut sein soll, dann ist MFT halt auch nicht mehr leicht und preiswert. Wie sollte es auch anders sein. Siehe Nocticron.

 

 

Nunja, nur weil es teure Premiumobjektive gibt kann man ja nicht grundsätzlich sagen dass mFT nicht preiswert ist.

 

Bauartbedingt lässt das System zu, dass Objektive kleiner sind als bei anderen Systemkameras und das Teleobjektive mit weniger Aufwand, und damit auch günstiger, zu produzieren sind. Weitwinkelobjektive sind dagegen teurer zu produzieren.

 

Von der Tendenz jedoch gibt es schon Preis-Unterschiede zwischen bspw. Olympus, Zeiss und Leica. Und Olympus gehört da eher nicht zu den Premiumpreisherstellern.

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Geht man in den Premiumbereich welcher eben am ehesten vergleichbar ist mit anderen Premiumbereichen bei KB (Nikkor, L-Canon, Zeiss und Sony GM) ist es eben nicht mehr so viel günstiger und kompakter wie so oft proklamiert wird. Licht und Abbildungsleistung ist eben immer größer und teurer, egal ob MFT, APS-C oder KB.

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Geht man in den Premiumbereich welcher eben am ehesten vergleichbar ist mit anderen Premiumbereichen bei KB (Nikkor, L-Canon, Zeiss und Sony GM) ist es eben nicht mehr so viel günstiger und kompakter wie so oft proklamiert wird. Licht und Abbildungsleistung ist eben immer größer und teurer, egal ob MFT, APS-C oder KB.

 

Die drei Objektive sind ja noch gar nicht auf dem Markt. Es ist nur schwer vorauszusehen, ob und wie sie mit bestehenden Objektiven anderer Hersteller vergleichbar sind.

 

Es gibt aber ja schon bestehende Objektive aus der PRO-Serie wie bspw. das 40-150/2.8 oder das 12-40/2.8. Die sind nicht günstig, aber tendenziell im Premiumbereich vom Preis unter Zeiss usw. angesiedelt.

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Da scheint mir eine Grenze des sinnvollen deutlich überschritten.

 

Meinst du deinen Beitrag oder bestimmt du über Sinn von Produkten, die du nicht kaufen willst ( oder kannst) ? Magst du nicht anderen die Entscheidung überlassen was sinnvoll für sie ist oder nicht?
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... und das um eine 1/2 Blendenstufe lichtschwächere 25mm f/1.4 hat nur 9 Elemente in 7 Gruppen.

Wenn man dann noch bedenkt, dass das neue eigentlich nur ein 50mm f/2.4 darstellt...!

Das Nocticron mit "nur" 14 Elementen in 11 Gruppen kommt im Vergleich dazu schon fast vernünftig daher (und hat dabei noch OIS). Aber auch das verkauft sich ja kaum.

Das P 1.4/25mm hat aber auch ausgeprägte Schwächen (Randschärfe, Neigung zu Reflexen). Dazu kommen ein eher lahmer AF, lautes Blendenklackern und das Fehlen von OIS (= in vielen Panasonic Gehäusen nicht stabilisiert).

 

Wenn das O 1.2/50mm einige dieser Probleme korrigiert, ist es den Aufwand der Konstruktion doch wert.

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Doch... es geht um Preis/Leistung. Mehr Möglichkeiten mit dem Spiel der Schärfentiefe = mehr Leistung. Deshalb darf KB bei gleicher f-Zahl (und gleicher sonstiger Bildqualität) teurer sein.

 

 

Herr lass...........

 

Das Spiel mit der Schärfentiefe kann auch so ausgehen, dass sie nicht reicht bzw. nicht so weit abgeblendet werden kann und nun?

 

= mehr oder weniger Leistung ? [emoji848]

 

kleinerer Bildkreis = gleiche Auflösung = mehr Leistung? Großer Bildkreis = großes Glas = teuer ?

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Es ist schon lustig, dass sobald bei m4/3 neue Highend Objektive herausgebracht werden, die Preisdiskussion losgeht und vor allem behauptet wird, dass m4/3 teuer und "nicht günstig" sei.

 

m4/3 ist in jeder Preisklasse günstiger oder ähnlich hoch wie KB. APS-C ist ohnehin nahe an m4/3 und insofern i.d.R. ähnlich teuer. Will man Hochwertiges bei KB, ist das meist deutlich teurer - Kameras und Objektive.

 

Jedenfalls ist - wenn ich funktional und haptisch ein zu meinem m4/3 System etwas vergleichbares in KB haben will - KB jenseits meiner sinnvoll einsetzbaren finanziellen Möglichkeiten. Damit stehe ich sicher nicht allein.

 

Es bringt nichts Einzelprodukte zu vergleichen, aber die Systemkosten können bei m4/3 deutlich niedriger gehalten werden.

 

Ich finde die Preise der vorgestellten Objektive - es sind ja auch erstmal die Einführungspreise - angemessen. Dass kleine Makro ist schon sehr preiswert.

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Das P 1.4/25mm hat aber auch ausgeprägte Schwächen (Randschärfe, Neigung zu Reflexen). Dazu kommen ein eher lahmer AF, lautes Blendenklackern und das Fehlen von OIS (= in vielen Panasonic Gehäusen nicht stabilisiert).

 

Wenn das O 1.2/50mm einige dieser Probleme korrigiert, ist es den Aufwand der Konstruktion doch wert.

 

Wie ich schrub - für ein verbessertes 1.4/25 in vernünftiger Baugrösse hätte ich schon Bedarf. Jetzt probiere ich erst einmal das banale 1.8/25 aus. Aber das 1.2/25 passt definitiv nicht an meine PEN-F.

 

Leider ist Olympus offenbar der Ansicht, dass "PRO" immer auch (vergleichsweise) gross und schwer bedeuten muss. Auch das angekündigte 12-100 ist ja so gross wie das Sony 24-240 (wenn auch einiges leichter). Eigentlich ist das bei allen PRO-Objektiven ähnlich, mit Ausnahme des 4/300.

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Geht man in den Premiumbereich welcher eben am ehesten vergleichbar ist mit anderen Premiumbereichen bei KB (Nikkor, L-Canon, Zeiss und Sony GM) ist es eben nicht mehr so viel günstiger und kompakter wie so oft proklamiert wird. Licht und Abbildungsleistung ist eben immer größer und teurer, egal ob MFT, APS-C oder KB.

 

Bisher weiß man doch noch gar nicht, wo genau das 25er im Qualitätsgefüge zu verorten ist. Ist es gleichauf mit den teuren 50ern von Canon und Nikon, ist es vergleichbar mit dem Sigma oder sogar mit dem Otus? Dann wäre es sogaer spottbillig. Und hätte sogar noch einen Autofokus.

 

Gruß

 

Hans

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Die Pro Linie dürfte auch in aller erster Linie auf die E-M1 Reihe ausgerichtet sein. Auch in anderen Systemen macht es meist nur wenig Sinn, die größeren und schweren Objektive an die kleineren Gehäuse zu hängen bzw. das hat halt ergonomische Einschränkungen.

 

Es ist ja auch nicht so, dass es bei m4/3 nicht auch gutes mit kleiner Größe und leichtem Gewicht gäbe: P 1.7/15mm, O 1.8/25mm, O 1.8/45mm, O 2.8/60mm Makro um nur einige zu nennen.

bearbeitet von tgutgu
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Absolut, schaut man sich das an, was das 25mm leistet, ist es definitiv gekauft. Kontraste und die Qualität des Bokeh sind absolut außergewöhnlich, ich würde bereits jetzt dafür wetten, dass es auch in Tests entsprechend euphorisch abschneidet. Ist und bleibt falsch. Physikalisch so oder so und im Sinne von verstandenen Äquivalenzen ebenso. Das hat Richard Butler mal versucht allgemeinverständlich zu erklären: https://www.dpreview.com/articles/2666934640/what-is-equivalence-and-why-should-i-care er war damit nicht der erste, hier ebenso: http://admiringlight.com/blog/full-frame-equivalence-and-why-it-doesnt-matter/ und wer es genauer wissen will: http://www.kinzel.org/02_foto/06_unschaerferechner/ und all das sagt noch lange nichts darüber aus, welche de facto Qualitäten ein Objektiv erreicht. Die Homogenität der Unschärfe, die Darstellung der Unschärfe in die Tiefe und viele andere Faktoren sind alles andere als leicht zu berechnen. Hier mit simpler Mathematik zu agieren und einfach Zahlen x2 zu nehmen, spiegelt alles mögliche wieder, nur niemals die Realität. Das der Unsinn im Internet von zahlreichen Personen immer wieder verbreitet wird, ist leider so. Wer so agiert, hat es eigentlich nicht besser verdient als mit 50,- Euro Plastikbecher bestraft zu werden dessen minderwertiges Glas und Berechnung nichts taugt, aber durchaus mit einer Brennweite (f=focal lengt)und somit Blendenöffnung in entsprechenden Milimeter daherkommt.

 

Dem ist nichts weiter hinzu zu fügen.

 

Naja, wie immer ist hier die Frage: wer bestimmt die Grenze und was überschreitet diese?

Wenn ich das doppelte für eine ähnliche Rechnung ausgebe? Oder wenn ich nochmal 500 Euro mehr ausgebe und dort eine Freistellung erhalte, die mit einem MFT-System nun mal nicht zu erreichen ist?

Wie immer gibt es hier kein falsch oder richtig, besser oder schlechter, sondern nur die individuelle Entscheidung.

Wenn ich mich für ein System entschieden habe und damit glücklich bin, kann ich doch mit gutem Gewissen 1.300 Euro in ein solches Objektiv investieren, wenn ich das will. Genauso wie in 1.800 Euro Objektiv. Oder in ein 600 Euro Objektiv.

Die "sogenannte" Grenze kann dabei nur ich selbst bestimmen und kein Forum dieser Welt oder irgendjemand anderes.

Trotzdem ist es eben hier nicht anders als bei jedem anderem System. Wenn man Premium möchte und bestmögliche Qualität, dann muss man auch Premium bezahlen...

Wie ich schrub - für ein verbessertes 1.4/25 in vernünftiger Baugrösse hätte ich schon Bedarf. Jetzt probiere ich erst einmal das banale 1.8/25 aus. Aber das 1.2/25 passt definitiv nicht an meine PEN-F.

 

Leider ist Olympus offenbar der Ansicht, dass "PRO" immer auch (vergleichsweise) gross und schwer bedeuten muss. Auch das angekündigte 12-100 ist ja so gross wie das Sony 24-240 (wenn auch einiges leichter). Eigentlich ist das bei allen PRO-Objektiven ähnlich, mit Ausnahme des 4/300.

Lasst mal solche Objektive mit den Daten, wie ich sie erwarte, von Canikon oder Sony für KB und bis Auflösungen von 80 MPix bauen, wenn sie das überhaupt hinbekommen. DANN reden wir nochmal über Preis und Größe.

Wer die extreme Freistellung für sein Quartett braucht, muss halt woanders zugreifen. Was ich bisher an so toll freigestellten Motiven gesehen habe, war eher sch....ön unansehnlich und als Modell würde ich das dem Fotografen um die Ohren hauen. Sinnigerweise wird ja selbst bei mFT noch gestackt, weil die Schärfentiefe nicht reicht. Ich habe, wie schon oft, hier wieder den Eindruck, dass eine gewisse Portion Neid die schreibende Hand führt.

Wie es mit der Qualität ansonsten aussieht, und was dann bei höheren Sensor-Auflösungen - rsp. im High-Res.-Mode - an BQ herauskommt, das werden wir sehen. Ich denke, das ist bei diesem Objektiv schon eingerechnet. Daran haben die quartettschweren KB-Boliden heute schon zu knabbern.

 

 

Btw.: Ich "schrieb" ja immer....

bearbeitet von wolfgang_r
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Lasst mal solche Objektive mit den Daten, wie ich sie erwarte, von Canikon oder Sony für KB und bis Auflösungen von 80 MPix bauen, wenn sie das überhaupt hinbekommen. DANN reden wir nochmal über Preis und Größe.

 

 

 

Die gibt es schon, du kennst sie nur nicht.

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 Was ich bisher an so toll freigestellten Motiven gesehen habe, war eher sch....ön unansehnlich und als Modell würde ich das dem Fotografen um die Ohren hauen. 

 

 

 

Für jemand, der hier kaum etwas eingestellt hat eine nicht nur stark pauschalierende sondern auch sehr gewagte Ansicht   :P

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Naja, mich interessiert das 30 mm Makro und vielleicht noch das 12-100. Das 1.2/25 fixt mich schon allein ob des Preises nicht an. Wenn es für mich noch eine 25 mm Festbrennweite gibt, dann allenfalls das 1.4 25 mm. Wenn das neue 700 Euro kosten würde, könnte ich ggf. noch darüber nachdenken. Was Hersteller oft aus dem Auge verlieren ist die Tatsache, dass Preis und Absatzmenge unmittelbar korrelieren. Ich habe halt noch andere Hobbies. Aber um den Diskussionen vorzugreifen: Das ist meine ganz persönliche Einstellung. Wer die 1200 Euro für das 1.2/25 mm hinlegen mag, dem sei es absolut neidlos gegönnt. Ich suche da für mich allerdings eher den Kompromiss.

 

Wie gesagt, das 30 mm Makro warte ich gern ab. Ich habe eine Anwendung, wo ich genau diese Brennweite brauche. Und ich hätte fast schon das 30 mm Panasonic Makro gekauft. Schaun wir mal.

 


Gruß

Thobie

bearbeitet von thobie
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Willst du damit sagen, dass ein 25mm f/1.2 prinzipiell ein schöneres Bokeh zaubert als ein 50mm f/2.4? Das ist nicht so und wird von den verlinkten Artikeln keineswegs gestützt.

Die Bilder aus Kuba sind hübsch und glänzen mit geringer Schärfentiefe und durchaus angenehmem Bokeh, allerdings kann ich nicht erkennen, dass es aussergewöhnlich wäre.

 

Hast Du einen Link zu einem Bild mit einer Normalbrennweite, das außergewöhnliches Bokeh zeigt. Ich wüsste gerne wie so etwas aussieht.

 

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Bisher weiß man doch noch gar nicht, wo genau das 25er im Qualitätsgefüge zu verorten ist. Ist es gleichauf mit den teuren 50ern von Canon und Nikon, ist es vergleichbar mit dem Sigma oder sogar mit dem Otus? Dann wäre es sogaer spottbillig. Und hätte sogar noch einen Autofokus.

 

Das Sony FE55 wird gerne als Otus-Mini bezeichnet bei ~820€ aktuellem Neupreis. Also günstiger als spottbillig :)

 

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Robin Wong hat es ja gut beschrieben und bei dem Preis ist es recht klar: Wer viel Freistellung auf der Normalperspektive haben möchte, möge sich einen KB-Body mit einem 50 mm Objektiv zulegen, zu dem Preis eine A7II mit FE50/1.8 o. Samyang FE50/1.4.

 

Ansonsten ist es doch spannend mit der hohen Lichtstärke, dadurch moderater ISO-Werte und dank "kurzer" Brennweite von 25 mm trotzdem Objekte räumlich heraus arbeiten zu können, das alles bei schnellstmöglichem AF auch durch die Lichtstärke. Wer nur einzelne Augen scharf haben möchte, muss halt auf KB oder Tele wie das O 75 zurückgreifen. Und: die letzten 5% Leistungssteigerung sind eben fast überall 100% Preisaufschlag.

 

Das Reisezoom finde ich aber viel spannender, wenn es wie von Oly Pro anzunehmen, durchgängig bei F4 nutzbar ist. Mit Startperspektive eines KB 24er gibt's vergleichbares auf APS-C weder für Fuji, noch für NEX.

bearbeitet von outofsightdd
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Hast Du einen Link zu einem Bild mit einer Normalbrennweite, das außergewöhnliches Bokeh zeigt. Ich wüsste gerne wie so etwas aussieht.

 

 

 

Ich auch!

 

 

Keine Ahnung, was mit außergewöhnlich gemeint war. Da es sich bei 50mm (KB) ja nicht um ein Weitwinkel-Objektiv handelt, ist das Bokeh aber zumindest wichtig. 

 

Bezogen auf das 25/1.2 habt ihr hier ja schon Links mit Fotos gefunden, bei denen man sich sein eigenes Bild über das Bokeh machen kann.

 

Beispielsweise hier auf dem Blog von Robin Wong:

https://robinwong.blogspot.de/2016/09/olympus-mzuiko-25mm-f12-pro-lens-review.html

 

Bei der ganzen Bokeh-Diskussion sollte man beachten, dass man bei Available Light Fotos oft gerne möglichst viel scharf bekommen möchte. In diesem Fall hätte mFT sicherlich Vorteile. Was zum Teil aber durch den kleineren Sensor wieder aufgehoben wird.

 

Letzlich bringt eine Vergleichsdiskussion mit anderen Objektiven von anderen Herstellern wenig. Man bekommt mit dem 25/1.7, 25/1.8 und 25/1.4 exzellente Normalbrennweiten zu vernünftigen Preisen für mFT. Jetzt hat Olympus zusätzlich noch eine richtige Premium-Normalbrennweite oben drauf gelegt. Da lohnt es nicht, über die Höhe des Preises zu diskutieren. Für jeden sollte etwas dabei sein. 

 

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Weiß von euch jemand, ob das 12-100 innen fokussiert, also ob der Tubus beim Zoomen ausfährt oder nicht?

 

Wenn nicht wäre das für mich ein Motiv, mein Tamron 14-150 Schönwetter-Objektiv gegen das Oly auszutauschen. Würde am langen Ende 50mm verlieren, dafür aber Spritzschutz, etwas Lichtstärke und (hoffentlich) BQ gewinnen. Und eben den ausfahrenden Tubus loswerden, der mich jedesmal aufs Neue nervt, wenn ich von der 40-150/2.8 Kanone aufs federleichte Tamron wechsle.

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