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Empfohlene Beiträge

  • 3 weeks later...

Ja, gern.
 
Das 1. Bild war ein Rückblick auf unseren 1 Afrika Urlaub 2012 und diente der Vorfreude auf den kurz bevorstehenden 2

Afrikatörn. Das Bild wurde bei einer Abendtour auf den Signal Hill gemacht.
 
Das 2. Bild entstand aktuell in Südafrika und ich habe es von dort aus hier eingestellt. Der größte Wunsch meiner Frau war

ein Ritt auf einem Elefanten. 2012 hat das leider nicht geklappt, diesmal schon am Tag nach unserer Ankunft. :)

 

Leider hatten wir anschl. keine bzw. nur lahme Internetverbindung und Bilderhochladen war so gut wie nicht möglich.
 
Mein Plan war desh., nach der Rückkehr hier weiter zu machen und einige Bilder und Infos dazu zu schreiben. Nun denn..
 
Vom 3.-25.9.2016 waren wir in und um den Kruger Nationalpark herum unterwegs. Los ging es von FFM mit Lufthansa.

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Abflug

Aber gemach, gemach. Inges. habe ich so rund 2400 Bilder gemacht, die alle noch gesichtet, sortiert und bearbeitet werden wollen. Es kann sich also etwas ziehen.

bearbeitet von tourer26
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Aber gemach, gemach. Inges. habe ich so rund 2400 Bilder gemacht, die alle noch gesichtet, sortiert und bearbeitet werden wollen. Es kann sich also etwas ziehen.

...wem sagst du das, seit August liegen meine Botswana Fotos auf der Festplatte...aber der Spätsommer war/ist zu schön!

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  • 4 weeks later...

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

wann geht es denn hier weiter? Bin schon sehr gespannt!

 

Hast ja recht. Ich wollte eigentlich längst beginnen, war aber 2 Wochen durch einen Infekt außer Gefecht gesetzt und hatte keinen richtigen Nerv einen Bericht zu schreiben. Immerhin habe ich aber schon einiges an Bildmaterial verarbeitet und werde in den nächsten Tagen hier weitermachen.

 

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Hehe

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Und los gehts...

Unsere 1. Etappe führte uns gleich nach der Ankunft von Johannesburg nach Hazyview und war eine der längsten unserer Reise.

 

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Der lange Flug, der ungewohnte Mietwagen, der Linksverkehr, der Ausfall des Navis, die hohen Temperaturen konnten uns nicht aufhalten und wir hatten erst mal 3 Übernachtungen am gleichen Ort und konnten uns von den Reisestrapazen einigermaßen erholen.

 

Unser geräumiges Haus mit schöner Terrasse lag direkt am Sabie River.

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Ein kleiner Test für das Oly FT 50-200 mit dem EC 20 bot sich hier an.

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Die Tiersichtungen waren noch nicht sonderlich spektakulär.

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Gegenüber konnten wir aber schon die Elefanten sehen, die wir am nächsten Tag besuchen wollten.

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Wer mal ein richtiges Event erleben möcht, der sollte hier in der Nacht mal ordentlich dran bimmeln. B)

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Abends verwöhnte uns dann dieser Ausblick von der Terrasse.

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bearbeitet von tourer26
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Am 2. Tag ging es zum Elephant Whispers. 

 

Hier kann man verschiedene Aktivitäten buchen. Wir haben uns für die "INTERACTION & ELEPHANT BACK RIDE" entschieden, erfuhren viel interessantes über die Elefanten, konnten sie anfassen, füttern und ihnen zu trinken geben. Anschl. machten wir dann einen ca. 20 minütigen Ritt auf einem der Elefanten. Es hat zwar mächtig geschaukelt, aber meine Frau war happy und mir hat es auch gut gefallen. Nur die Temperaturen waren recht anstrengend, gefühlt so um die 38 Grad.

 

Elefantengarage

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Ein kühler Schluck tut allen gut und es wurden Fotos ohne Ende gemacht.

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Sind schon imposante Tiere, wenn man so direkt davor steht.

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Zur Belohnung flogen die Leckerlies gleich bis weit ins Maul.

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Hier war dann Auf- und Abstiegstelle

 

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Am 2. + 3. Tag besuchten wir etliche der Sehenswürdigkeiten auf der Panoramaroute.

 

Hinweisschilder sollte man natürlich immer beachten.

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Mac-Mac Falls und Mac-Mac Pools und MacMacMac oder so.

 

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Und weiter zu Pinnacle Rock, Berlin und Lisbon-Falls, die mir am besten gefallen haben, zu God`s

kaputtem Fenster, Bourke`s Luck, zu den Tree Rondavels und zum Blyde River Canon.

 

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bearbeitet von tourer26
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  • 3 weeks later...

Hallo Bernd,

 

sehr schöne Tour, tolle Gegend.

 

Geht es weiter?

 

 

danke!

 

Karlo

 

Danke Karlo.

Da das Interesse hier sehr gering ist, spare ich mir die Mühe den RB fortzuführen und werde einzelne Bilder in entsprechenden

Sammelthreads zeigen. Den RB schreibe ich in einem anderen Forum weiter. Den Link dazu gibt es als PN, wenn gewünscht. Allerdings ist dort eine Anmeldung erforderlich um die Fotos zu sehen.

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Nein, bitte weiter schreiben.

 

Wenn wirr das hier mit den Reiseberichten etablieren wollen, müssen wir ein bisserl mehr Durchhaltevermögen zeigen.

Da das Unterforum nachträglich eingerichtet wurde, haben viele User vermutlich noch kein Hakerl, um es in den Neuen Beiträgen anzuzeigen. War zumindest bei mir so.

 

Mich fasziniert die Landschaft mit diesen Wasserfällen und Becken sehr und ich würde davon und natürlich auch von den Tierbildern, die ihr sicher auch gemacht habt, gerne viel mehr sehen.

bearbeitet von acahaya
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Nun - dann mach ich mal weiter. Schaun wer mal....
 
Nach der Tour duch die Berge führte uns der Weg zur Baluleni Lodge, oft ging es viele Kilometer nur geradeaus.
 
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Irgendwann ging es aber doch mal links ab. Stoppschild, brav angehalten, geblinkt, losgefahren - und schon kam die Polizeikelle. :o Da ich mir keiner Schuld bewusst war, kamen mir gleich die Storys von den korrupten Polizisten in den Sinn, über die ich vorher gelesen habe. Also rechts ran, ausgestiegen und erstmal blöd gestellt - kann ich besonders gut. Ich nix verstehn. Der Polizist sah aus, als wenn er jeden morgen mehrere Touris verfrühstückt. Nach der Kontrolle der Papiere musste ich noch den Kofferraum öffnen, danach zeigte er mit drohender Miene auf die Windschutzscheibe. Da war irgendein Aufkleber, keine Ahnung was der für einen Zweck hatte, aber das Datum darauf war vor ein paar Tagen und offensichtlich nicht mehr zulässig. Ach du dickes Ei, wat nu? Meine persönliche Dolmetscherin hat ihm dann erklärt, das wir den Wagen ja nur gemietet haben (haben sich die erheblichen Mehrkosten also doch noch gelohnt. Nachdem er uns nochmal grimmig angeschaut hat, meint er knurrend: You can go! Das habe sogar ich verstanden und schnellstens die Biege gemacht.

Die Anfahrt vom Tor zur Lodge war dann die erste richtige Holperstrecke und wir fanden es recht abenteuerlich. Nach einem freundlichen Empfang und dem Auspacken der Koffer ging es auch schon bald auf den 1. Abenddrive. Wir waren die einzigen Mitfahrer und Matthew, unserer Rancher, hat sich viel Mühe gegeben und vieles erklärt. Es gab auch gleich einen wunderschönen Sonnenuntergang zu sehen.
 
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Abendessen gab es dann in der Boma, am Lagerfeuer, zusammen mit den anderen Gästen. Mit ein bisschen Small Talk und einem leckeren Glas Wein klang der Tag dann ganz friedlich aus.
 
Elke und Evert, die Besitzer der Lodge haben sich hier ein eigenes Reich geschaffen. Sie leben ohne TV und Zeitung im Einklang mit der Natur und den Tieren.

Wir hatten hier auch 3 Übernachtungen, haben jeden Morgen- und Abenddrive mitgemacht und waren immer die einzigen Mitfahrer, super!

Unser Suzuki wurde indessen von einem speziellen "Wachhund" betreut.
 
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Ewert war dann auch so lieb und hat für uns bei der Mietwagenfirma angerufen und erreicht, das unser Wagen ausgetauscht wurde. So kamen wir dann zu unserem "unscheinbaren" Tarnkappenbomber. Der hatte dann eine Plakette mit gültigem Datum und ein funktionierendes Navi. Der Kofferraum des Jeep war allerdings sogar noch etwas kleiner als bei dem Suzuki. Aber wir haben alles untergebracht. Zu spät habe ich allerdings gemerkt, das das hintere Nummernschild an einer Seite lose war. Da war der gute Bidvestmitarbeiter aber schon wieder weg. :angry:  Später haben wir das dann mit Sekundenkleber "repariert".

Von unserer Terrasse aus konnten wir jede Menge Impalas, Affen, Kudus, einige Vögel, Perlhühner und Elefanten beobachten. Hinter den Bäumen fliesst der Olifants River. Auf der Terrasse hörte ich sie dann zum allerersten mal - die absolute Stille, fantastisch!
Allerdings waren es auch gefühlte 40 Grad im Schatten und man konnte es nicht sehr lange draußen aushalten.
 
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Weiter im 2. Teil wegen "zu vielen" Bildern. :angry:

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Hier standen wir eine Zeit lang inmitten einer kleinen Elefantenherde und haben den Tieren beim fressen

zugesehen. 2 Jungbullen kämpften ein wenig und es war wundervoll ruhig und einfach herrlich.

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Babygiraffe
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Große Löffel

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Black-backed Jackal

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Inges. hat es uns hier sehr gut gefallen. Wir haben viele Tiere zum Teil hautnah gesehen. Man glaubt ja nicht, wie

schnell 3 Tage rumgehen können.


Nächste Station Kruger Nationalpark - Olifants-Camp.

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Danke Dieter und den "Gefällt-mir-Drückern".

 


 
Unsere heutige Etappe führt uns zum Olifants Camp, mit einem Zwischenstopp in Phalaborwa zum Einkaufen. Nach
einem Großeinkauf bei Spar, incl. einer Kühlbox und kräftiger Auffüllung der Randbestände , ging es gleich weiter
in den Kruger. Im Kruger ist Selbstversorgung angesagt. Abends sind wir aber meistens Essen gegangen. Die
Bungalows sind einfach aber mit allem was man so braucht ausgestattet. Zu jeder Hütte gehört auch ein Grill, den
wir nur 2x benutzt haben. Inges. hatten wir 6 Übernachtungen im Kruger, in 3 verschiedenen Camps.
 
Am Eingang habe ich alle "Waffen" ordnungsgem. vorgezeigt. Meine 2 Kameras Pana GH3 und Oly EM1 sowie
die Zielfernrohre wurden nicht beanstandet. Am meisten war das 50-200 FT an der EM1, bei bedarf mit dem
Telekonverter EC20 und das 12-40 Oly an der  GH 3 im Einsatz. Das ersparte manch lästigen Objektivwechsel
und war sehr hilfreich, wenn es schnell gehen musste.
 
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So, die Reise geht jetzt mit dem "unauffälligen" Tarnkappenbomber weiter. Er lässt sich noch ne Spur angenehmer fahren

als der Zuckizucki, die Klimaanlage, das Navi und alles andere funktioniert. Also holpern wir mal los....

 
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Im Kruger zeigte man uns gleich mal die rote A...karte :D
 
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und versperrte uns den Weg..
 
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Hier ist alles genau geregelt, selbst die Impalas müssen sich nach den Verkehrsschilder richten. ;)
 
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Dann wurde es auch schon Zeit für das Abendgebet.
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Einer der wenigen Sonnenuntergänge den ich im Kruger fotografieren konnte. Ausblick vom Camprestaurant.

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Am 2. Tag fuhren wir dann Richtung Letaba und Umgebung. Dabei konnten wir etliche Tiere am und im Wasser beobachten.
Faule Hippos

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Faule Krokos

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Bei den Temperaturen war das so sicher sehr gut auszuhalten.

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Schildi

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Unterwegs - ein Fressen für die Geier.

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Aussichtspunkt am Olifants River

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Ein paar Krümel fallen beim Ein- und Aussteigen immer ab.

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Und die Kameraden waren dann auch schnell zur Stelle.

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Nächste Station Satara Camp, für alle die noch Mitfahren wollen. Wecken ist (wie fast) immer in den 3 Wochen 5:30 Uhr.

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