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Merci, Karlo. Bei dem überwältigenden Zuspruch, den man in der Fotogalerie erhält, ist jeder Kommentar eine Freude - sowohl kritische Anmerkungen als auch anerkennende Worte. ;)

 

An dieser Stelle auch Danke an die "Gefällt mir"-Klicker. Freue mich, wenn der eine oder andere auf diese Weise zeigt, dass die Bilder für einen Moment unterhalten haben...

 

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Bevor das hier ganz einschläft: Steampunk in der U-Bahn-Station Spandau:

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  • 2 weeks later...
  • 4 months later...

Super Bilder noreflex.

Besonders Deine Aufnahmen bei Nacht finde ich Klasse.

Die Dinge worum es geht sind immer gut belichtet und die Nacht ist richtig ordentlich schwarz.

Drehst Du da auch noch ordentlich an den Reglern damit das so raus kommt, oder sind die Billder (z.B. Bahnsteige umd Bands) eher ooc?

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@daiyama

 

Bei mir ist das nie "out of cam"!

 

Wo kämen wir denn da hin?  :D

 

Bei den Aufnahmen am Bahnsteig habe ich z.T. fast ooC-Bilder (Lichter etwas runter, Schatten rauf, Entrauschen..) wie hier z.B.:

 

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Manchmal habe ich aber auch bei Nachtbildern digitale Verläufe, um Himmel in den Lichtern zu bremsen (u. ggf. Farbtemperaturen! zu ändern) und oft helle ich mit Verlaufsfilter bzw. Radial-Filter die Vordergründe auf.

 

Hier z.B. habe ich den VG aufgehellt und den Himmel gedimmt.

 

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Danke.

Ich glaub wichtig ist, schwarz einfach auch mal komplett absaufen zu lassen, die Dynamikdiskussion bei Sensoren und wie toll die heutzutage sind, führt dazu, dass immer alles noch Zeichnung haben muss.

Mir gefällt wie Du verstehst durch verschiedene Mittel (Belichtung, Frabe, Vignette, Unschärfe) bildwichtige Teil hervorzuheben.

 

P.S. Noch eine technische Frage, nutzt Du shrinksharp für LR zum präsentieren hier?

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Danke.

Ich glaub wichtig ist, schwarz einfach auch mal komplett absaufen zu lassen, ...

 

P.S. Noch eine technische Frage, nutzt Du shrinksharp für LR zum präsentieren hier?

 

Ja, ich lasse Schatten durchaus auch absaufen, wenn dort nichts wichtiges zu gucken gibt.

 

Bearbeitung: LR - Export in voller Größe (ca. 3-6 MB je Bild). Dann Bearbeitung mit Faststone: Größe auf 3.840 (lange Kante) verringern, ggf. Rahmen und Text (Exif-Daten) ins Bild (nur für Foren). Dateigröße schrumpft auf 1-2 MB.

 

Die Forenbilder lade ich nach Flickr hoch und binde dann die 1600er Bilder von Flickr hier ein.

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Danke für die Erklärungen.

Den Text trägst Du manuell ein?

 

Bin weiterhin Fan der Serie. :)

 

Den Text kann ich in Faststone mit Parametern aus den Exifs auslesen lassen. Ich platziere also unterhalb des Bildes Parameter für Kameramodel, Brennweite, Zeit, ISO etc. und das Programm fügt dann im Batch unter alle bearbeitete Bilder diese Infos ein.

 

Merci für den "Fan" ;)

 

Aus dem Tiergarten...

 

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Tiergarten ist auch Berlin! Aber nicht so Euer Geschmack, oder?

 

Habe auch schon meine Strafe erhalten! "Life is bitter"

 

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Wenden wir uns also den bunten und allseits bekannten Ansichten Berlins zu. Man sieht sie überall und fragt sich, wer hinter dieser mühevollen Arbeit steckt, alles zu verschandeln...

 

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Und dann auch noch solche programmatischen Statements! Ich könnte manchmal einfach nur weinen, wenn ich das sehe...(ich fürchte, die meinen das ernst. Es gibt offensichtlich Leute, die sich am dreckigen Umfeld ergötzen.)

 

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Wenden wir uns also den bunten und allseits bekannten Ansichten Berlins zu. Man sieht sie überall und fragt sich, wer hinter dieser mühevollen Arbeit steckt, alles zu verschandeln...

Ich frage weniger nach dem "Wer" - da habe ich so meine Vorurteile. Ich frage mich nach dem "Was".

 

In einigen Fällen ist ein INtersse deutlich erkennbar. Wenn gesprayt wird "Unser Kiez bleibt dreckig", ist das nicht ohne Witz - und zeugt von der von vielen Gruppen ganz offen geäßerten Absicht, Straßenzüge so zu verschandeln, daß kein Investor sich rein traut und die Mieten (wie man hofft, aber meist vergebens) niedrig bleiben. Dabei gilt als "Luxussanierung" vielen schon, wenn das Klo vom Treppenabsatz in die Wohnung verlegt wird.

 

Aber die anderen Sprayereien auf Deinen ganz hervorragend gelungenen Bildern? Völlig sinnloses und absolut talentloses Geschmiere - nicht viel mehr als wenn ein Hund das Bein hebt, um seinen Baum zu markiren? Lebenszeichen von Artikulationsunfähigen? Oder die Unfähigkeit, irgend etwas ästhetisch Befriedigendes auszuhalten? Oder der Unwille, anderen einen unverschmierten Anblick zu gönnen?

 

Die gerne gegebene Antwort, es gäbe nun mal nicht genug bespraybare Flächen, will ich für Berlin nicht gelten lassen. Die gibt es schon, werden sogar offiziell zur Verfügung gestellt. Aber es gibt auch genug "wilde". Ich vermute schon eine anti-ästhetische Grundhaltung, irgendein: Mein Leben - meine Freundin - mein Job - diese Stadt - dieser Staat - sind allesamt so beschissen - das muß überall sichtbar werden, wo man es sonst aus dem Auge verlieren könnte.

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Zu der Frage nach den Graffiti noch eine kleine Illustration meinerseits. In den Jahren 1940/41 wurden in Berlin vier gewaltige Flakbunker gebaut - oben drauf Geschützplattformen, untendrin Luftschutzbunker. An die 50m hoch, meterdicke Betonmauern, durch Sprengung zwar unbrauchbar zu machen, aber nicht niederzulegen. Man hat sie deshalb nach der Sprengung mit Trümmerschutt "eingeerdet" - d.h. unter wie Hügelgrübern aufgerichteten Aufschüttungen beerdigt. Bei diesem hier im ehemaligen Ostberlin(Volkspark Friedrichshain)  hat man bei der Einerdung und nachfolgenden Begrünung mit Vorbedacht ein Stück der geborstenen Dachplattform sichtbar und zugänglich gelassen, wohl als Mahnmal unbestimmter, aber desto nachdrücklicherer Aussage.

 

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Für Flachköpfe mit Spraydosen, die vielleicht gestern noch bei einer Demonstration "nie wieder Krieg" mitgelaufen sind, ist es anscheinend nur ein Stück Wand.

 

Und nein, man muß nicht in der Schule gut aufgepasst haben, um zu wissen, was für eine Mauer das ist. An mehreren Stellen im Park stehen Tafeln, auf denen das zu erfahren ist. Wenn man sich für irgendetwas interessiert, das außerhalb des eigenen Kopfes stattfindet.

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@micharl: das ist zwar knallhart ausgedrückt, aber ich finde: völlig richtig. Ich sehe das auch so, und vielleicht liegt es daran, dass in meinen Bildern nur selten Graffiti zu sehen sind. Zugegeben, manche der Bilder mit den Graffiti sind sehr gut gelungen. Ich glaube, dazu fehlt mir, wenn ich selbst fotografiere, der richtige Blick, wenn mir am Motiv etwas nicht gefällt.

 

Das macht auch das Forum richtig interessant, wenn man sieht, wie Andere tolle Bilder aus Motiven machen, die man selbst gar nicht erst aufgenommen bzw. selbst nicht als aufnahmewürdig erkannt hätte.

 

Jetzt will ich erst mal das von mir gesichtete "UFO über Berlin" hier zeigen:

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Es ist nur eine Frage des Standortes. Dieses Dach hat bereits noreflex gezeigt in seiner Serie vom 25.03.17.

Die Meisten sehen es so, wenn sie in das Sony-Center hineingehen:

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Und wenn wir schon mal dort sind, auch ein Bild von innen unter dem großen Dach. Hier habe ich recht stark die Perspektive korrigiert. Mit 16 mm Brennweite (Sony a6300 / Vario-Tessar 16-70) waren die stürzenden Linien schon sehr stark. Aber, wie man sieht, habe ich die Korrektur nicht bis zur vollständigen Parallelität mit den Bildrändern durchgeführt, sondern eine ganz leichte Schräge belassen. Bei vollständiger genau senkrechter Ausrichtung empfand ich die Wirkung zu "unecht" und oben scheinbar auseinander fallend. Eine solche Wirkung fällt mir immer wieder auf, wenn Architekturfotos 100% genau in die senkrechten Linien ausgerichtet werden.

Übrigens, für die, die das Sony-Center nicht kennen: Links die Fassade geht nicht senkrecht nach oben. Die ist also wirklich auch "in Echt" überhängend.

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Direkt dahinter geht es hinaus in die grüne Natur des Tiergartens. Auch hier könnte man darüber diskutieren, ob eine weitere Ausrichtung in die Senkrechte von Vorteil wäre. Ich finde, dass es nicht besser wäre, sondern auch hier dann zu unnatürlich "steril" wirkt:

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Noch einmal zurück zum ersten Standort. Nur wenige Schritte weiter und in rechtwinklig andere Richtung ist dieses aufgenommen:

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bearbeitet von Widder49
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Ja - das Sony-Center bietet zahllose Möglichkeiten. Ich fahre auch immer wieder gerne hin, um Aufnahmen zu machen.

 

Mit der Perspektive hast Du sicher völlig recht: Wenn man nicht gerade an einer sehr speziellen Perspektive interessiert ist, wirken stürzende Linien leicht unnatürlich und verderben den Eindruck. Und wenn man sie zu sehr geradebiegt, passiert genau das gleiche. Dann wirken sie wie computergenerierte Grafiken aus dem Architektenbüro - was manchmal auch ein schöner Effekt sein kann. Aber im Normalfall sollte man immer einen leichten Winkel drin lassen, weil das Auge das einfach erwartet.

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Neulich auf dem Potsdamer Platz:

 

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