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Gerücht: manuelles Tokina Firin 2/20 mit E-mount


Empfohlene Beiträge

Da bin ich dann auch sehr auf Preis und Qualität gespannt. Das konkurriert indirekt auch mit dem gut adaptierbaren Sigma 1.4/20.

bearbeitet von Gast
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Bin mal gespannt, wie groß und schwer das Tokina 2/20 wird.  :wub:

 

Das Sigma 1.4/20 ist inklusive MC-11 (oder vergleichbarem Adapter) schon deutlich über 1 kg schwer und auch sehr, sehr groß für eine Festbrennweite.

 

Das neu angekündigte Samyang 1.8/20 soll als E-Mount Variante 525g wiegen und 114mm lang sein.

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Ohne Af muss es entweder extrem gut oder sehr günstig sein. Sonst wird es schwer gegen die Altglaskonkurrenz, Lichstärke hin oder her.

 

Altglas hat normal zwei Probleme: Gegenlichtempfindlichkeit und starke Neigung zu Lensflares, dazu muss man meist stark Abblenden, um gute Ränder/Ecken zu bekommen, z.B. f11 beim Canon FD 20mm F2,8. Ich hoffe doch sehr darauf, dass das Tokina beides besser können wird.

 

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Für 200-300€ bekommt man immer wieder mal eins. Die Frage ist nur wie sich das Tamron z.b. Gegen ein Minolta 20mm 2.8 schlägt.

Na,ja 200-300 Euro für ein mehr als 30 Jahre altes Altglas? Würde ich nicht bezahlen wollen. Ich habe ein altes Vivitar 21 mm mit f3.8 im Schrank liegen (ich benutze es nicht mehr seit ich das 16-35 habe). Das war sehr viel günstiger. Es geht übrigens hier um ein Tokina. Nicht Tamron. Aber interessant wäre ein Vergleich. Sehe ich auch so.

bearbeitet von Gast
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:D

 

Bei UWW sehe ich das sehr unkritisch. Man spart Größe und Geld, bekommt hoffentlich etwas haltbares, und ich zumindest mache die meisten meiner UWW-Aufnahmen mit Fixfokus.

 

 

kommt halt drauf an, ob man eine Übersichtsaufnahme macht, oder Vordergrund wichtig ist.

 

 

Ich finde die Fokussierung schon sehr wichtig, vor allem, wenn das Objektiv lichtstark ist.

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Nur weil das Ding keinen AF hat muss nicht die gesamte Elektronik fehlen! siehe Zeiss LOXIA

Muss nicht. Aber siehe Samyang. In den tieferen Preisklassen sind das rein manuelle Objektive. Vielleicht ist es ja bei Tokina nicht so.

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Nach meiner Ansicht, sind lichtstarke Objektive heute fast überflüssig, da die ISO-Kapazitäten und die Qualität der Sensoren sie nicht mehr notwendig machen!  Bei vielen lichtstarken Objektiven ist auch die optische Qualität bei voller Öffnung auch nicht sehr berauschend!

 

Aber wer's braucht, nur zu, der Fotobranche geht es nicht sehr gut!

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Altglas hat normal zwei Probleme: Gegenlichtempfindlichkeit und starke Neigung zu Lensflares, dazu muss man meist stark Abblenden, um gute Ränder/Ecken zu bekommen, z.B. f11 beim Canon FD 20mm F2,8. ...

 

Naja, das muss man etwas relativieren, finde ich: Neuglas müsste man ohne elektronische Helferlein evtl. auch massiv abblenden, um einigermaßen ansehnliche Bilder zu erhalten (und bei manchen Objektiven würde nicht mal das helfen). Nur werden die modernen Objektive halt "elektronisch korrigiert", und das automatisch und mehr oder weniger unbemerkt. Elektronische Hilfestellung kann man aber auch Altgläsern angedeihen lassen, dann sind die teilweise ebenfalls gut brauchbar, auch mit größerer Blendenöffnung als f:11.

bearbeitet von leicanik
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Nach meiner Ansicht, sind lichtstarke Objektive heute fast überflüssig, da die ISO-Kapazitäten und die Qualität der Sensoren sie nicht mehr notwendig machen!  Bei vielen lichtstarken Objektiven ist auch die optische Qualität bei voller Öffnung auch nicht sehr berauschend!

 

Kommt sicher auf die Brennweite an. Aber bei 20mm an Kleinbild wäre mir auch die Lichtstärke weniger wichtig, lieber etwas lichtschwächer und dafür kein Klotz.(Darum bleibe ich auch meiner kleinen Skopar-Zicke treu ;) )

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