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Als ich mir letztes Jahr meine EPL7 gekauft habe, dachte ich mir noch: Sucher brauche ich nicht. Daher wurde es dann auch die sucherlose EPL7. Nun - ein Jahr später und viele Fotoerfahrungen reicher denke ich mir: Ab und zu ein Sucher wäre toll, aber auch mit einer Kamera mit Sucher würde ich nur dann ein Bild mit Sucher machen, wenn es sich eben unbedingt empfiehlt, weil extremes Tele oder so sonnig, dass man auf dem Display nichts erkennt.

Nun gibts natürlich die Möglichkeit einen Sucher nachzukaufen. Ich habe da auch schon den VF4 im Blick, ABER das Teil ist mir zu teuer dafür, dass ich für den Neupreis dafür auch fast schon manchen älteren Kamerabody mit Sucher gebraucht bekäme.

Daher frage ich mich ernsthaft: Soll ich so viel Geld nur in einen Sucher investieren? Oder lohnt es sich dann eher einen Zweitbody zu kaufen? Wie haltet ihr das?

Da ich mich eigentlich wegen Größe und Gewicht für mft entschieden habe, wäre es wohl sinniger nur den Sucher zu kaufen. Aber wozu fast 200 Euro nur für einen Sucher ausgeben, wenn ich für 250 schon einen gebrauchten Kamerabody bekäme. Außerdem würde ich mir dann manchen Objektivwechsel ersparen...

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grundsätzlich wäre der Body schon sinnvoller ...aber den guten Sensor, den die EPL7 hat, gibts erst ab 2012 (sprich mit der EM5)

 

 

Die EM5 oder EM10 wären damit auch die Kameras, die man sich holen sollte.

#

 

Wenns nur ums Durchschauen für Notfälle geht, wäre auch ein billiger, gebrauchter VF2 oder VF3 eine Überlegung wert ... der VF3 sollte nicht mehr als 100.- Euro kosten, der VF2 unter 150.- (wobei im moment viele gebrauchte Sucher sehr teuer verkauft werden ..)

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Mich stört beim VF2, dass man den so leicht verlieren kann und vom VF3 habe ich gelesen, dass man lieber den VF2 oder den VF 4 kaufen sollte als den, weil der optisch nicht so gut ist. Ich trage meine Kamera immer am Körper beim Wandern - meist ohne Tasche. Da möchte ich ungern Sucher suchen müssen - großartiges Wortspiel....  :P

Und ich muss sagen, ich finde schon um die 100 Euro für einen gebrauchten Sucher recht viel. Schließlich schaue ich da nur durch. Und ich will auf keinen Fall ein so kleines Popelteil, dass man da kaum anständig durchschauen kann. Das ist nämlich bei der Kompakten meines Mannes der Fall. Das Ding hat einen Sucher, aber der ist gefühlt winzig, sprich so groß wie der Daumennagel meines kleinen Fingers. Wenn dann sollte es schon ein anständiges Teil sein - vergleichbar derjenigen, die eine DSLR hat.

Ich schaue auch immer wieder bei Ebay, aber die Preis für die da gebraucht der VF4 weggeht, finde ich schon recht happig - gerade auch verglichen mit dem Neupreis...

Wenn Zweitbody, hatte ich auch darüber nachgedacht, ob nicht sogar Panasonic in Frage käme. Deren Bodys finde ich für schwere Objektive griffiger. Außerdem finde ich die Bedienung bei Panasonic oft selbsterklärender. Liegt vielleicht daran, dass ich lange Jahre eine Panasonic habe. Aber bei meiner EPL7 fehlen mir einige Funktionen, die bei Panasonic jede Kompaktkamera mitbringt oder sie sind ziemlich im Menü versteckt, was in der Praxis manchmal nervt. Aber dann wiederum habe ich ein Problem bei der Bildstabilisation.... Denn da ist Olympus klar im Vorteil.

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gegen das Verlieren des VF2 hilft ein Tesastreifen unten am Fuss ... damit klemmt er so fest an der Kamera, dass man ihn nicht mehr abstreifen kann.

 

Der VF3 hat keine so gute Bildqualität, aber Du willst ihn ja eh nur nehmen, wenn Du auf dem Display nichts mehr siehst ... da wäre das doch egal,oder?

 

ansonsten: Welche Funktion fehlt Dir denn?

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Wenn ich überlege, fehlt mir Folgendes. Manches davon vermisse ich mehr, manches weniger. Aber im Grunde würde ich diese Punkte alle bei einem Neukauf höher werten als ich das bisher getan habe.

- ein bis zwei selbst einstellbare Modi (Belichtung, Blende) für übliche Standardsituationen, sodass man nicht immer neu einstellen muss, sondern weiß: Wenn ich auf CM1 stelle, ist die Kamera perfekt für Landschaftsfotos bei gutem Wetter, und CM2 ist für Wasseraufnahmen/Innenaufnahmen bei wenig Beleuchtung/Sonnenuntergang oder oder oder

- Wasserwaage

- Staub- und Spritzwasserschutz

- eine Multilöschfunktion (ohne alle Bilder zu löschen, zum Beispiel, alle Bilder vom Datum XY löschen). Vielleicht hat meine EPL7 das auch, aber ich suche jetzt schon seit über einem Jahr danach... :huh:

- mehr Möglichkeiten Hilfslinien einzublenden

- die Möglichkeit lautlos ein Foto zu machen, wenn erforderlich

- mehr Ergonomie am Kamerabody

- ein voll bewegliches Display, am besten auch nach innen einklappbar, wie bei vielen DLSRs und auch einigen Panasonics üblich

- ein einfacher zu verstehendes Kameramenü (obwohl ich mich da ja nun schon recht gut reingefuchst habe, aber hier ist Panasonic leichter zu verstehen - zumindest bei seinen Kompaktkameras)

 

und eben natürlich der integrierte Sucher

 

bearbeitet von Becci
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Dann scheint das auch eine der Funktionen zu sein, die ich bisher in den Untiefen des Menüs nicht gefunden habe. Bei Panasonic hat man die oft schon gleich mit am Stellrad und sieht sie dadurch sofort. Weil das bei der EPL 7 nicht so ist, ging ich davon aus, es gäbe sie nicht und habe auch nicht danach gesucht. Kannst du mir vielleicht einen Tipp geben, wo im Menü ich sie finde?

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Mal genau lesen:

https://www.mu-43.com/threads/a-guide-to-the-olympus-myset-function.15793/

http://homepages.ihug.com.au/~parsog/olyepl1/25-epl1-custom.html

 

Diese Dinge gelten schon seit eh und je bei den Olys... Bei der PL7 gibt es zuzätzlich die Möglichkeit, ein solches 'Myset' auf eine Drehradposition zu setzen, die man normalerweise gar nicht braucht (z.B. P oder iAuto)... einfach hierzu in der BA nachschauen...

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Hmm, ganz im Ernst. Nach einem Jahr Grundfunktionen deiner Kamera noch nicht gefunden, obwohl sie dir fehlen (wie die Wasserwaage...). Ein Fehlkauf? Wieso nicht abstossen und etwas neues kaufen? Bei einer Panasonic kannst du die Objektive alle weiternutzen.

Bitte nicht aufregen, das wäre vielleicht der beste Ansatz.

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muss, sondern weiß: Wenn ich auf CM1 stelle, ist die Kamera perfekt für Landschaftsfotos bei gutem Wetter, und CM2 ist für Wasseraufnahmen/Innenaufnahmen bei wenig Beleuchtung/Sonnenuntergang oder oder oder


 


-> MyMode einstellen und auf beliebige Radposition legen, geht deutlich umfangreicher als bei Panasonic


 


 


- Wasserwaage


-> hat sie, drück mal mehrmals INFO


 


 


- Staub- und Spritzwasserschutz


-> in der Preisklasse nur über eine ältere Kamera zu bekommen ... zN OMD EM5


 


- eine Multilöschfunktion (ohne alle Bilder zu löschen, zum Beispiel, alle Bilder vom Datum XY löschen). Vielleicht hat meine EPL7 das auch, aber ich suche jetzt schon seit über einem Jahr danach...  :huh:


 


-> das geht irgendwie ... aber sowas macht man besser und einfacher am PC


 


- mehr Möglichkeiten Hilfslinien einzublenden


-> hmm, mir reichen die Drittellinien .. aber es gibt schon noch ein paar Möglichkeiten mehr


 


- die Möglichkeit lautlos ein Foto zu machen, wenn erforderlich


-> geht leider in der Generation der EPL7 bei Olympus noch nicht


 


- mehr Ergonomie am Kamerabody


-> OK, aber das war beim Kauf ja bekannt :)


 


- ein voll bewegliches Display, am besten auch nach innen einklappbar, wie bei vielen DLSRs und auch einigen Panasonics üblich


-> finde ich umständlich, will ich nie wieder ... bis ich da zum Schuss komme, ist das Motiv an Altersschwäche gestorben ;)


 


- ein einfacher zu verstehendes Kameramenü (obwohl ich mich da ja nun schon recht gut reingefuchst habe, aber hier ist Panasonic leichter zu verstehen - zumindest bei seinen Kompaktkameras)


 


-> SCP hast Du eingerichtet? Einfacher gehts eigentlich nicht


 


und eben natürlich der integrierte Sucher


 


-> den hätte die EM10 gehabt


 


 


nicht jede hat alles :) aber die EPL7 hat schon ziemlich viel


bearbeitet von nightstalker
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Ich würde klar für den VF-4 votieren. Es ist einfach ein guter Sucher mit einem großen Sucherbild. Gegenüber den meisten Kameras mit Suchern bietet er nich den Vorteil, dass er klappbar ist, was oft zu einer anderen Perspektive einlädt und bei Makros von Vorteil ist. Ich nutze meine E-PL7 kaum ohne den VF-4. Billiger als eine GX8 ist er auf jeden Fall.

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Danke für die Infos!!! Ich merke gerade, dass ich wirklich mehr wüsste, wenn ich die Bedienungsanleitung schon komplett gelesen hätte. Ich habe mir das immer vorgenommen und auch mal nachgeschlagen, aber sie eben noch nicht von vorne bis hinten gelesen. Das Problem ist, dass ich eher intuitiv lerne. Ich suche etwas, während ich ein Foto mache und merke, ich brauche diese oder jene Funktion. Und wenn ich sie dann nach etwas Suchen nicht finde, gehe ich erstmal davon aus, dass sie das nicht hat, gerade wenn ich bei einer Kompakten die gleichen Dinge finde, aber deutlich schneller. Auch die Hilfslinien habe ich erst gefunden, als ich intensiv danach gesucht habe. Ansonsten bin ich ja mit der Kamera zufrieden, nur als Neueinsteiger in Olympus finde es doch mal kompliziert das zu finden, was ich suche.

Und das mit dem Sucher und der Ergonomie ist mir auch erst aufgefallen, nachdem ich sie etwas benutzt habe. Denn eigentlich wollte ich es mal möglichst klein und handlich und genau darin ist die EPL 7 spitze, Aber wenn man dann intensiver fotografiert, dann fehlt doch mal der Sucher oder man hat nach einiger Zeit einen schweren Arm, weil sie eben nicht so ergonomisch ist wie andere. Oder auch die Wasserwaage oder die Hilfslinien. Das merkt man ja erst, wenn man anfängt nicht nur zu knipsen, sondern auf die Perspektive achtet.

Nur mein Problem mit vielen "ergonomischen" Kameras ist eben auch: Die sind mir zu groß (für meine kleinen Hände) und zu schwer. Jedenfalls habe ich jetzt wieder einige Punkte bekommen, wieso ich doch auch ganz gut bei einem Body bleiben könnte.

 

Noch eine Frage @nightstalker: Was ist SCP? Kann sein, dass ich es eingerichtet habe, kann aber auch nicht sein. Bin da gerade unsicher.

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Die E-Pl7 hat eine Wasserwaage.

 

Ich würde Dir sehr empfehlen, die Bedienungsanleitung mal richtig durchzuarbeiten. Ich bin auch mehr der "intuitive Typ", was auch immer das sein mag. Bei meiner E-M5 habe ich die Anleitung nicht gelesen und mich anfangs ständig schwergetan. Es ist eigentlich völlig egal, welcher "Typ" man ist, sich mit seinem Gerät mal richtig vertraut zu machen, erleichtert schon sehr das Fotografieren und die Arbeit mit jedem komplexeren Gerät. Man kann sich viel Zeit und Frust ersparen, wenn man eine Anleitung richtig liest.

 

bearbeitet von Karen
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wenn Du OK drückst und dann so ein Menue kommt:

 

23973585056_b3bc254849_m.jpg

 

hast Du das SCP ... gewünschte Funktion antippen, am hinteren oder vorderen Rad drehen um die Werte zu verstellen (welches Rad, das kommt auf Deine Einstellunge an, aber das merkst Du ja sofort ...)

 

hier eine kleine Einführung: (auch den Weg, wie man es einstellt, wenn Du es nicht sehen solltest)

 

http://www.dennis-blank.de/olympus-om-d-e-m10-einstellungen-tipps-tricks/

 

:) ich könnte ja jetzt den berühmten Einstellungsführer verlinken, aber der ist inzwischen komplex genug, um sogar mich zu verwirren und ich arbeite mit Olympus Digitalkameras schon seit 15 Jahren :D

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@Karen: Du hast natürlich total recht. Das stand auch schon LANGE auf meiner "To-Do-Liste", aber da ich beruflich viel lese und viel am PC arbeite, war ich nicht so hochmotiviert, am PC über 100 Seiten zu lesen. Ich habe es mir vorgenommen, aber dann wollte ich erstmal praktisch fotografieren und mich mit dem Gerät vertraut machen. Und danach habe ich bemerkt, wie viel Zeit man mit digitaler Bildbearbeitung verbringen kann und da in verschiedenen Programmen rumprobiert und nebenher wollte ich dann noch ein Einsteigerwerk übers Fotografieren an sich lesen, weil ich merkte, dass mir da auch noch viel Wissen fehlt. Da ist das Lesen der Bedienungsanleitung hinten runtergefallen. 

Und wenn ich dann etwas suchte, habe ich die Bedienungsanleitung rausgekramt und darin nach genau diesem Punkt gesucht, um dann festzustellen, dass ich bestimmte Punkte dort nicht fand bzw. nicht an den Stellen, wo ich sie suchte und war davon noch weiter demotiviert. Jetzt nach nochmaligen intensiven Suchen in der Bedienungsanleitung (durchsuchen mit dem Begriff "Löschen") habe ich das Multilöschen zumindest endlich gefunden. Dafür habe ich bei keiner anderen Kamera bisher eine Anleitung gebraucht. Aber gut, die Bedienungsanleitung ist jetzt erstmal mein nächster Lesestoff!!! Wie ich merke, geht es bei Oly nicht ohne.

 

Es ist schließlich mega peinlich, dass ich die Wasserwaage nicht gefunden habe. Aber komischerweise habe ich sie beim Fotoapparat meines Mannes in Nullkommanix gefunden und eingestellt, weil man es einfach beim mehrmaligen Drücken des Knopfes "Display" eingeblendet bekommt und auch sofort ersichtlich ist, um was es sich handelt. Völlig ohne langes Suchen oder Bedienungsanweisung. Bei meiner EPL7 habe ich sie erst heute Abend gefunden, als ich wusste, sie gibt es und dann bin ich nach dem Ausschlussverfahren die einzelnen Parameter durch... Unter Nivellierungsanzeiger hätte ich sie niemals gesucht (vermutet). Dieser Begriff war mir bis heute fremd und dafür wurde ich heute sogar von meinem Mann ausgelacht, den ich sonst immer mit meinem Fremdwortwissen ausstechen kann. Sowas lernt man eben nicht, wenn man Physik schon nach der 11. Klasse abwählt und ein geisteswissenschaftliches Studium absolviert. :rolleyes:

 

Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich schon früher lange Zeit ein Panasonicgerät hatte, aber an manchen Punkten finde ich deren Geräte selbsterklärender und damit anfängertauglicher. Manche Funktionen habe ich in meiner Olympus nur gesucht und gefunden, weil ich sie "zufällig" in der Panasonickamera eines Bekannten entdeckt habe und wissen wollte, ob meine das auch kann.

Ich liebe meine Kamera wirklich und allein schon wegen dem Stabi in der Kamera finde ich Olympus Panasonic überlegen, weil man theoretisch eben alles dranschrauben kann - auch Altglas - und trotzdem einen Bildstabilisator hat. Aber man hat den Eindruck, sie bauen ihre Geräte nicht gerade für Anfänger. Irgendwo habe ich mal gehört, dass viele Leute sich auch deshalb eine Canon oder Nikon kaufen, weil da die Menüführung so einfach sein soll, dass Anfänger alles, was sie suchen, schnell finden. Ich habe noch nicht viele Canons und Nikons getestet und kann das weder bestätigen noch widerlegen, aber bei Panasonic und Olympus kann ich ganz klar sagen, dass Panasonic meiner Erfahrung nach meistens leichter zu bedienen ist zumindest ohne genaue Kenntnis der Bedienungsanweisung. Nun werde ich mal testen, wie das mit Kenntnis derselben ist und ob ich danach meine Meinung zur Menüführung bei Olympus revidiere.

 

Wegen Kamerabody und Sucher bin ich jetzt immer noch zweigeteilt. Vermutlich werde ich erstmal auf den Sucher sparen, noch intensiver versuchen, das Menü meiner Kamera zu verstehen und dann mir in ein paar Monaten noch einmal diese Frage stellen und dann hoffentlich wissen, ob es Sucher oder Zweitbody wird.

bearbeitet von Becci
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weil man es einfach beim mehrmaligen Drücken des Knopfes "Display" eingeblendet bekommt und auch sofort ersichtlich ist, um was es sich handelt. Völlig ohne langes Suchen oder Bedienungsanweisung. 

 

 

Ich weiss nicht ..  ob der Button jetzt DISPLAY oder INFO heisst, macht doch eigentlich keinen grossen Unterschied ... beide muss man ein paar Mal drücken, dann kommt die Waserwaage ...

 

 

Ich liebe meine Kamera wirklich und allein schon wegen dem Stabi in der Kamera finde ich Olympus Panasonic überlegen, weil man theoretisch eben alles dranschrauben kann - auch Altglas - und trotzdem einen Bildstabilisator hat.

 

 

Panasonics GX Serie hat auch einen (nicht ganz vergleichbaren, aber durchaus brauchbaren) Stabi eingebaut :) kann man auch mit Altglas nutzen.

 

 

 

 Irgendwo habe ich mal gehört, dass viele Leute sich auch deshalb eine Canon oder Nikon kaufen, weil da die Menüführung so einfach sein soll, dass Anfänger alles, was sie suchen, schnell finden

 

 

Wenn ein Menue kaum Einstellmöglichkeiten hat, ist es natürlich einfacher zu überblicken .... deshalb blendet Olympus ja das Zahnradmenue defaultmässig aus ... die können nichts dafür, dass jeder Anfänger als erstes das Fortgeschrittenenmenue einblendet, alles verstellt und sich dann wundert, dass er nichts findet :D

 

 

P.S. wenn Du einfach zu bedienende Kameras magst, kuck Dir mal Pentax an.

 

 

 

 

Aber gut, die Bedienungsanleitung ist jetzt erstmal mein nächster Lesestoff!!! Wie ich merke, geht es bei Oly nicht ohne.

 

 

Also ich habe noch bei keiner Oly das Handbuch wirklich gelesen ... ist eigentlich alles recht logisch, was ich nicht verstanden habe, habe ich halt gegoogled .. (mach ich auch bei anderen Kameras so ... bin auch nicht der Handbuchleselerntyp  <--- tolles Wort, selbst erfunden)

 

Ein Tipp noch: stell das Menue auf englisch um :) da wird es gleich logischer.

bearbeitet von nightstalker
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@ Becci: Ich habe mir meine Bedienungsanleitungen ausgedruckt. Das ist 1x ein wenig Aufwand, aber ich finde es wesentlich angenehmer, auf Papier zu lesen und darin zu blättern, als im PC zu suchen.

 

Mein Einstieg bei MFT war auch mit Panas, die G1, dann G3 und als kleine noch die GF3. Als ich mir die E-M5 zulegte, fand ich sie ewig kompliziert und habe manchmal gedacht: "Gebt mir eine einfacher zu bedienende Kamera". Das lag z.T. aber sicher auch daran, dass ich die Anleitung nicht las. Die Kamera ist zu komplex, um sie intuitiv zu beherrschen. Bei der E-Pl7 habe ich die Anleitung gleich gelesen, die hatte ich schnell durch, weil ich durch die E-M5 mit dem meisten schon vertraut war, manche Funktionen der OM-D habe ich aber auch erst gefunden als ich die Anleitung zur Pen las und dann probierte, ob meine ältere das auch kann.

 

Inzwischen bin ich in den Oly-Menüs längst zu Hause und schätze sie, weil man eben so viel individuell einstellen kann, wie man es bei den Panas, die ich kenne, eben nicht konnte. Ich brauche z.B meistens keine Wasserwaage und schätze es, dass ich sie abstellen kann, dann muss ich mich nicht durch so viele Ansichten klicken. Der Hauptgrund, warum ich mir vermutlich immer wieder eine Oly kaufen würde, ist das komplexe, individuell konfigurierbare Menü. Ich habe es mittlerweile geradezu liebgewonnen, nachdem ich mich anfangs so sehr damit herumgeschlagen habe. Vermutlich sind die GX' und GH auch nicht so simpel wie meine alten Gs und ich müsste mich da auch wieder einarbeiten,wo ich doch meine Olys inzwischen beherrsche.

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Ich weiss nicht ..  ob der Button jetzt DISPLAY oder INFO heisst, macht doch eigentlich keinen grossen Unterschied ... beide muss man ein paar Mal drücken, dann kommt die Waserwaage ...

 

 

 

 

..bei Olympus nur, aber wenn sie aktiviert ist. Ich weiß nicht mehr, wie die Werkeinstellung war. Ich habe sie meistens nur an, wenn ich mit Weitwinkel Architektur aufnehme, weil es mich nervt, wenn ich durch so viele Ansichten klicken muss.

 

Es ist schon so: man muss die Kameras 1x für sich passend einstellen und das dann abspeichern. Danach braucht man fast nur noch die SPC-Menü und das ist einfach. Ein paar Sachen gibt es, an denen ich öfters man was ändere, aber das hat man sich dann schnell gemerkt, wo die im Menü zu finden sind und man kann sich ja für verschiedene Zwecke verschiedene Einstellungen abspeichern.

 

Den Begriff "Nivellierungsanzeige" kannte ich übrigens auch nicht..

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Wozu muß ich mich dauernd im Menü herumtummeln ?

 

Einmal am Beginn eingestellt und ich sehe das Menü nur dann wieder wenn ich die SD-Karte formatiere.

 

Alles andere geht über das SCP bzw. über die FN bzw. Direkttasten.

 

Wenn man weiß wo man Blende und Zeit verstellt, die Iso auch noch kanns ja schon los gehen. Ist bei einer Pana doch auch nicht anders.

 

Ich bin auch von der Pana G3 + G5 zu Oly gestossen und mußte eigentlich nur für spezielle Funktionen (Livecomp, Livetime, ... ) in die BDA sehen.

 

Liebe Grüße

Helmut

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Das mit der Bedienung ist doch eigentlich immer dasselbe. Wenn man lange Jahre mit einem System gearbeitet hat, kommt einem das andere erst mal schwierig vor. So erging es mir, als ich mich neulich auf eine Fuji X einstellen musste.

 

Ich habe 2012 den Wechsel von Panasonic auf Olympus gemacht, was ich als nicht so schwierig empfand. Nun nutze ich sogar beide Kameras (von Panasonic die GX8). Das Panasonic Menü wirkt optisch etwas gefälliger, ist aber nicht minder tief gestaffelt, hat aber etwas weniger Einstelloptionen. Entscheidend ist für mich aber, wie die Kamerafunktionen agieren und gestaltet sind, wenn ich nicht ins Menü muss, und da hat bei mir eher Olympus die Nase vorn.

 

Wenn Du nach wie vor eine kleinere Kamera haben willst, die einen sehr guten Sucher als Option hat, ist die E-PL7 schon nicht schlecht. Die Panasonic GX80 ist schon um Einiges größer und der Sucher dafür deutlich kleiner und bzgl. Sucheroptik schlechter. Bzgl. Sucher kann da nur die GX8 die E-PL7 + VF-4 Lösung übertreffen, da ist auch der Sucher klappbar. Das ist dann allerdings noch wesentlich teurer.

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