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Sony G Master FE 16–35 mm F2,8 GM soll angeblich kommen


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Laut SAR http://www.sonyalpharumors.com/sr4-next-gm-zoom-lens-will-16-35mm-f2-8/   soll angeblich ein neues lichtstärkeres G Master Ultraweitwinkelzoom mit f2.8 kommen (FE 16–35 mm F2,8 GM). Fragt sich nur zu welchem Preis. Vermutlich mindestens 2500 Euro UVP wie das GM 24-70   :( .

bearbeitet von Gast
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Ja Sony wird in der G Master Reihe keine Exoten bringen sondern Objektive für die auch genügend Käufer erwartet werden. Und ein 2.8 / 16-35 passt da schon rein. Ich werde beim 4 / 16-35 bleiben. Das reicht mir völlig. 

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Da finde ich die Voigtländer 10, 12, und 15mm konsequenter und qualitativ besser auf UWW getrimmt plus 24-70 Standardzoom.

Für Street /Stadt kann man dann ggf noch ein 21mm dazwischen nehmen.

Du findest Objektive besser als eines was es noch gar nicht gibt? Interessant...

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Ach, komm hör doch auf alles ins negative zu drehen. Langsam wird es albern !

 

Es liegt auf der Hand dass die Festbrennweiten besser sind, ich habe dargestellt, dass es mehr Sinn macht zwei Fesstbrennweiten zum Standardzoom zu ergänzen, zumal die Voigtländer sehr leicht sind.

Aber jeder wie er will :-)

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Es liegt auf der Hand dass die Festbrennweiten besser sind, ...

 

Da wäre ich mir gar nicht so sicher, zumindest das 24-70 f2,8 ist exzellent, ich vermute, das 70-200 f2,8 auch. Sollte Sony es schaffen, dass das 16-35 f2,8 noch ein Stück besser wird, als das gute 16-35 f4, haben es Festbrennweiten in der Bildqualität schwer.

 

Daneben ist der Vergleich mit den Voigtländern doch sehr weit hergeholt, da stimmen weder Lichtstärke noch Brennweiten überein.

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Wie bereits erwähnt spielen die Voigtländer im UWW in einer extremen Liga. Das 16-35 ist im kurzen Bereich eher "nur" bei SWW..

Und ja, das GM 24-70 spielt viele Festbrennweiten aus.

In den o.g. UWW bzw HWW gibt es ganz andere Herausfoderungen als beim 16-35.

Aber wie gesagt, jeder wie er will.

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Ach vergleichbar ist alles, solange ich den gleichen Bildwinkel vergleiche. Ein 16-35mm rundet jedes System "nach unten" ab, insofern ist diese Ankündigung eine gute Sache. Ich fotografiere am meisten mit dem "Dreigestirn" UWA-Zoom, Standard-Zoon, Telezoom. Das ist flexibel und spart eine Menge Wechselei. Zooms haben heute ein Qualitätsniveau, das nicht weit hinter Festbrennweiten steht, manchmal sogar darüber ist.

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Ich glaube die FB vs Zoom-Debatte wurde hinreichend geführt und die Vor- und Nachteile sind bekannt. Auch hier gilt die alte und inzwischen wirklich tausendfach wiederholte Weisheit: Es gibt kein besser oder schlechter, es gibt nur unterschiedliche Anwendungsgebiete und Vorlieben.

 

Trotzdem kann man einfach nicht etwas, was es nicht gibt mit etwas vergleichen, was es gibt...

bearbeitet von ThreeD
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Ach vergleichbar ist alles, solange ich den gleichen Bildwinkel vergleiche. Ein 16-35mm rundet jedes System "nach unten" ab, insofern ist diese Ankündigung eine gute Sache. Ich fotografiere am meisten mit dem "Dreigestirn" UWA-Zoom, Standard-Zoon, Telezoom. Das ist flexibel und spart eine Menge Wechselei. Zooms haben heute ein Qualitätsniveau, das nicht weit hinter Festbrennweiten steht, manchmal sogar darüber ist.

 

Sicherlich ist die Ankündigung eine gute Sache.

Das 16-35 hat jedoch immerhin über 50% Überdeckung mit einem 24-70 Standardzoom.

Wenn einer es eilig hat ist er damit besser bedient als mit zwei Festbrennweiten.

Auf der anderen Seite kann man mit den o.g. Festbrennweiten mehr in das extreme UWW gehen.

Das 16-35 f2.8 ist eher Brot und Butter, wenn auch vermutlich sehr gut.

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Auf der anderen Seite kann man mit den o.g. Festbrennweiten mehr in das extreme UWW gehen.

Das 16-35 f2.8 ist eher Brot und Butter, wenn auch vermutlich sehr gut.

 

Genau, Brot und Butter, dafür ist's da.

 

Natürlich kann man mit den genannten Voigtländern ins sehr extreme gehen. Das Interesse daran schätze ich aber als nicht besonders groß ein, da ist der Bereich 16-35mm angenehm gewählt. Den Überlapp mit üblichen Standardzoom würde ich gar nicht kritisch sehen, da muss man weniger oft das Objektiv wechseln.

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wer keinen overlap will, der kann für extremes uww auch zum canon 11-24/4 L greifen

dank metabones smart adapter oder sigma mc-11

wenn nix dazwischenkommt, dann weiß ich in zwei wochen, wie sich die adapter kombo in der praxis macht :cool:

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wer keinen overlap will, der kann für extremes uww auch zum canon 11-24/4 L greifen

dank metabones smart adapter oder sigma mc-11

wenn nix dazwischenkommt, dann weiß ich in zwei wochen, wie sich die adapter kombo in der praxis macht :cool:

Hattest du vorher gecheckt ob das MC-11 mit dem Canon funktioniert ? Finde die Kombination sehr spannend.

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nee, muß noch etwas auf das rotring teil warten

die adapter von metabones und sigma hab ich schon länger, damit ich vergleichen kann, und für den fall der fälle den jeweils besseren nehmen kann

(ich habe zwar etliche sigma und tokina linsen mit EF anschluß, aber von canon z.zt. nur das 200/2.8 L ii)

 

 

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  • 4 weeks later...
  • 4 weeks later...
  • 2 weeks later...

Da wäre ich mir gar nicht so sicher, zumindest das 24-70 f2,8 ist exzellent, ich vermute, das 70-200 f2,8 auch. Sollte Sony es schaffen, dass das 16-35 f2,8 noch ein Stück besser wird, als das gute 16-35 f4, haben es Festbrennweiten in der Bildqualität schwer.

 

Daneben ist der Vergleich mit den Voigtländern doch sehr weit hergeholt, da stimmen weder Lichtstärke noch Brennweiten überein.

 

Das Sony FE 70-200mm f/2.8 GM OSS IST TATSÄCHLICH exzellent - ich durfte es eine Stunde lang testen und war begeistert. 

Vermutlich das beste 70-200er auf dem Markt!

 

Aber mir ist es zu schwer, zu gross und im Moment auch zu teuer - allerdings ist es dank den Konvertern sehr flexibel einsetzbar.

 

Für meine Landschaftsfotografie ist bzw. wäre das FE 70-200mm f/4.0 G OSS völlig ausreichend - es ist sehr gut, und vor allem viel leichter und weniger voluminös, und auch nur halb so teuer. Ich hab es allerdings noch nicht im Stall ...

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Das Sony FE 70-200mm f/2.8 GM OSS IST TATSÄCHLICH exzellent - ich durfte es eine Stunde lang testen und war begeistert.

Vermutlich das beste 70-200er auf dem Markt!

 

Aber mir ist es zu schwer, zu gross und im Moment auch zu teuer - allerdings ist es dank den Konvertern sehr flexibel einsetzbar.

 

Für meine Landschaftsfotografie ist bzw. wäre das FE 70-200mm f/4.0 G OSS völlig ausreichend - es ist sehr gut, und vor allem viel leichter und weniger voluminös, und auch nur halb so teuer. Ich hab es allerdings noch nicht im Stall ...

Ich denke auch das es exzellent sein wird, aber habe mich dennoch für das Canon EF 70-200/2.8 L IS II entschieden. Kostet ein Drittel weniger und funktioniert mit dem MC-11 ganz traumhaft.

 

Zudem könnte ich auch mal ne Canon damit bedienen und das Gewicht und die BQ dürften relativ identisch sein. Konverter kriegt man zum Schnäppchenpreis.

bearbeitet von Gast
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