Objektive für Tansania/Kilimandscharo

[zickzack]

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Das ist eine gute Option so wie du das handhaben willst. Am Berg hat es nirgends eine Steckdose, also genug Akkus mitnehmen.

 

 

Für die relativ kurze Verweildauer auf dem Peak (es wollen ja noch mehr da oben sein) reicht ein Akku reichlich!  Aber es ist immer gut, einen Ersatz in der Tasche zu haben!

[zickzack]

Das ist eine gute Option so wie du das handhaben willst. Am Berg hat es nirgends eine Steckdose, also genug Akkus mitnehmen.

 

 

Für die relativ kurze Verweildauer auf dem Peak (es wollen ja noch mehr da oben sein) reicht ein Akku reichlich!  Aber es ist immer gut, einen Ersatz in der Tasche zu haben!

[picco]

Hoi zämä

 

@zickzack: Man fotografiert ja nicht nur den Peak...und man hat bezahlte Träger dabei, die sind auf den Job angewiesen, das mit Sklavenarbeit zu vergleichen ist trotz des geringen Verdienstes (den man erhöhen kann indem man das Trinkgeld selbst verteilt udn nicht dem Guide zur Verteilung gibt) etwas daneben.

 

@Ghostin: Hast Du mal den Sack für den Porter probegepackt? 12kg sind normalerweise das Maximum, das ist nicht viel!

Und es geht schon auch mal eine Tasche alleine wieder den Berg runter, hier ein Bild aus meinem Reisebericht (siehe Signatur) von einem Ort wo schon mal ein Sack (und hoffentlich nicht auch der Porter) runter geht wenn ein Porter das Gleichgewicht verliert:

 

Bist Du sicher dass Du Deine Objektive dem Porter geben willst?

Und hast Du noch genug freies Gewicht dafür, nebst Schlafsack, Tasche, Kleidung, Ersatzakku usw?

 

bearbeitet 2. August 2016 von picco

[Ghostin]

 

@Ghostin: Hast Du mal den Sack für den Porter probegepackt? 12kg sind normalerweise das Maximum, das ist nicht viel!

Und es geht schon auch mal eine Tasche alleine wieder den Berg runter, hier ein Bild aus meinem Reisebericht (siehe Signatur) von einem Ort wo schon mal ein Sack (und hoffentlich nicht auch der Porter) runter geht wenn ein Porter das Gleichgewicht verliert:

 

Bist Du sicher dass Du Deine Objektive dem Porter geben willst?

Und hast Du noch genug freies Gewicht dafür, nebst Schlafsack, Tasche, Kleidung, Ersatzakku usw?

 

Ja alles ist vorbereitet. Morgen geht's los. Gewogen ist auch alles. Es müsste eigentlich alles so passen so wie ich mir das gedacht habe.

 

Vielen Dank für die Hilfe von allen, aber natürlich auch für das ein oder andere rumgezicke von anderen...

 

Ich schau das ich/wir es schaffen dann präsentiere ich auch gerne ein paar Bilder...

[wasabi65]

Freu mich drauf! Dann aber mit Tiefenschärfe! Vom Gipfel gehts ja ganz tiiieeeeeffff runter...

[max gandhi]

Für die relativ kurze Verweildauer auf dem Peak (es wollen ja noch mehr da oben sein) reicht ein Akku reichlich!  Aber es ist immer gut, einen Ersatz in der Tasche zu haben!

 

Für die letzte Meile reicht wohl ein Akku. Für das ganze Trekking aber nicht.

Ab einer gewissen Kälte nemme ich die Akkus bei Nichtgebrauch raus aus den Kameras und trage sie bei mir an der Wärme, ebenso mit den restlichen, die sind bei mir immer auf dem "Mann". Ebenso verbringen während den eisig kalten Nächten immer alle Akkus in einem Stoffbeutel bei mir im Schlafsack. So sind die Akkus immer auf Betriebstemperatur.

[Ghostin]

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So liebes Forum nach 4 Wochen Tansania darf ich mich nun endlich an LR und PS um die Bilder zu sichten. Ich habe mit der A7rII drei 64 GB SD Karten verknipst und meine Frau an der A6000 zwei 32 GB SD Karten. 

 

Objektive habe wir folgende genutzt: 

A6000 - 24-240mm (als immerdrauf) 

 

 

A7rii - 150-600mm Contempoary, Batis 85mm, Voigtländer 15mm, 35mm 2.8 

 

Tatsächlich habe ich auf Safari in der Serengeti, Lake Manyara, Tarangire und dem Ngorongoro Crater neben dem Sigma 150- 600mm auch sehr oft das Batis 85mm genutzt!!! Tatsächlich kommt man so nahe an die Tiere heran, dass ich die große Linse erst draufgeschraubt habe, wenn ich sie wirklich benötigt habe. für die Nashörner zum Beispiel        

 

Wenn es dann doch zu weit weg war, hat APC-C Crop an der A7rII hat mit dem Batis eigentlich fast alles abgedeckt was ich brauchte. 

 

Hier mal ein Beispiel (straight out of Kamera) - die Details sind der Wahnsinn mit der Festbrennweite.

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bearbeitet 2. September 2016 von Ghostin

[Ghostin]

Auf'm Kili selber bin ich tatsächlich mit dem 15mm Voigtländer und dem 35mm 2.8 ausgekommen. Das 24-240mm war mir zu schwer und zu unhandlich. Das gute Heliar hat sich im besonderen bei Milchstraßenfotos mit Stativ mit bravur bewährt!

 

Für alles andere hatten wir eine Mittelformat Filmkamera dabei und eine Phantom 4 Drone. Letztere hat so ziemlich alles abgedeckt    

 

 

 

 

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bearbeitet 2. September 2016 von Ghostin

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[Ghostin]

An all die Spezies aus dem Forum hier die sich gerne über alles und jeden aufregen und kritisieren:

 

 

... sollte sich jmd. über die Copyright Tags mokieren. Soll er doch bitte erstmal 5000$ Permit an die Regierung von Tansania zahlen und das ganze nachmachen!