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Handy-Kameras sind die Zukunft


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Da sind aber auch rechts und links Scheuklappen.

 

Nö. Darf gerne auch jedes andere Sensorformat sein, wenn es die Kompaktheit mit der Objektivqualität bietet.

 

Merke: eine Sucherkamera mit Wechselobjektiven hat einen Formfaktor und ein Smartphone hat einen Formfaktor. Beim derzeitigen Stand der Technik sind diese kaum unter einen Hut zu bringen, also haben beide ihre Berechtigung.

 

Ich kann mir schwer vorstellen, dass z.B. jemand, der eine PEN benutzt, diese (bei heutiger Technik!) für ein Smartphone drangibt (es sein denn, die PEN war sowieso schon oversized ...) Im Gegensatz dazu wundere ich mich, mit was man sich früher zufrieden gegeben hat, wenn ich schaue, welche Qualität ein iPhone SE oder 6s gegenüber der alten Finepix Z20FD meiner Frau an den Tag legt. Dabei hat Kamera auch mal ~200 EUR gekostet - und es graust mich, für welch schlechte Bildqualität man damals Geld ausgegeben hat ... Aber immerhin 10 Mega-Mini-PIxel ... Dafür liefert beispielsweise eine PEN - besonders in den Grenzbereichen - eine Qualität ab, wie sie das iPhone nur im Idealfall erreichen kann.

 

Das bedeutet: solange es Kompaktkameras gibt, die erstklassige Qualität liefern und solange es Leute gibt, die diese Qualität auch estimieren und nachfragen, werden Systemkameras wenig Probleme haben. Wenn natürlich in unserer Gesellschaft plötzlich das Bewusstsein guter Fotoqualität abhanden kommt und alle mit den Smartphone-Ergebnissen - auch bei den Themen Available-Llight-Fotografie, Sport, Studio, Freistellung, Bokeh und BIF Serien - zufrieden sind, dann kann man sowieso nix machen, dann sinkt die Nachfrage nämlich extrem unter das Angebot. Das kann aber wohl kaum jemand vorhersagen.

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Unser Saturnmarkt hat sich umgestaltet, und jetzt gibt es eine Drohnenabteilung, die größer ist als die Fotoabteilung. Und besser besucht ist sie auch ..... :eek: :eek: (und Fotos kann man mit den Dingern auch machen).

 

Ich hoffe, es handelt sich um KB-Drohnen. Darunter geht ja nix ...

 

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Unser Saturnmarkt hat sich umgestaltet, und jetzt gibt es eine Drohnenabteilung, die größer ist als die Fotoabteilung. Und besser besucht ist sie auch ..... :eek: :eek: (und Fotos kann man mit den Dingern auch machen).

 

... das ist aber etwas Neues, das gerade boomt. Und es wird bald totreguliert sein, da bin ich mir ziemlich sicher ...  :cool:

 

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Kann man sich hier vielleicht auf eine Zukunft einigen? Erst ist KB die Zukunft, jetzt genau das Gegenteil - die Handyminisensoren. Was denn nun?

So, wie immer wieder eine andere Sau durchs Dorf getrieben wird, wird es bleiben wie es ist: Alle Formate werden gebraucht, von verschiedenen Anwendern für verschiedene Zwecke und Ansprüche.

Hat schon mal jemand versucht, mit dem Handy BIF, Hochzeiten oder Handball zu fotografieren? Oder hat schon mal jemand versucht, mit einer Mittelformatkamera Serien mit 10 bps und AF-C bei irgend einem Rennen zu schiessen? Oder was ist mit Shift und Tilt bei Architektur oder Modellaufnahmen? Wo sind eigentlich die "Freisteller"? Oder die Astrofotografen? Oder die Makro-Stack-Spezialisten? Oder.....

Nur weil da jemand im Versuch das eigene Produkt zu pushen eine mehr oder weniger benebelte Prognose in die Welt setzt, stürzt sich gleich eine ganze Meute darauf. Wenn ein Verantwortlicher eines solchen Unternehmens solche Sprüche in die Welt setzt, dann beginne ich mir ernsthaft Sorgen um dieses Unternehmen zu machen. Gleiches gilt für jeden anderen Sprücheklopper, der irgend eine beliebige Sache als "die Zukunft" bezeichnet.

 

Für die gewöhnliche Erinnerungs-, Spaß- und anspruchslos-Knipserei ist "die Zukunft" im Übrigen längst Realität, die Handys haben das abgelöst, was vorher diesen Zweck erfüllt hat - die Kompaktknipsen.

 

Wir sollten vielleicht zwischen "Bilder erzeugen" und "FOTOGRAFIE" unterscheiden.

bearbeitet von wolfgang_r
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Unser Saturnmarkt hat sich umgestaltet, und jetzt gibt es eine Drohnenabteilung, die größer ist als die Fotoabteilung. Und besser besucht ist sie auch ..... :eek: :eek: (und Fotos kann man mit den Dingern auch machen).

Au fein. Und wer startet nun den Thread: Sind Drohnen echte Kameras?

bearbeitet von micharl
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Wenn Smartphonekameras das können was heute Spiegelreflex liefern sieht die Welt ganz anders aus.

 

m.M.

e.l.

 

Wenn ich Bill Gates wäre, dann würde es auf meinem Konto ganz anders aussehen..  . :P

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Leica ist ein absoluter Luxusartikel. Damit sieht es bei der nächsten Krise dann u.U. schlecht aus. Ich wünsch es der Marke nicht, aber vergleicht man den Leica Umsatz/Stückzahlen  mal mit dem großer Marken, dann könnte ich mir vorstellen wer bei nachlassender Konjunktur eher gefährdet wäre.

 

Handys gehen vermutlich immer. Da müsste es schon schlimm kommen.

 

Canon, Sony, Olympus, Pana und wohl auch Fuji verkaufen nicht nur Systemkameras. Die breitere Produktstreuung ist sicher beim "Überleben" hilfreich.

 

bearbeitet von Gast
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...übrigens waren Luxusartikel eher Krisenresistent als "normale" Konsumgüter. Die Reichen werden erst später ärmer als die Armen...

[emoji90]

 

Sorry, aber das ist immer das erste was den Bach runter geht. Hängt ein wenig mit der Definition von "reich" zusammen. Man muss kein Mulltmillionär sein, um sich einen Porsche leisten zu können, nur von Multimillionären kann Porsche aber sicher nicht leben.

 

Tja, und die wirklich armen kaufen sicher weder in Konjunktur- noch in Krisenzeiten Porsches   ;)

bearbeitet von Gast
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Da sind aber auch rechts und links Scheuklappen.

Klar gibt es vermutlich noch ein paar Jahre mFT; aber die Smartphones werden jenseits der mFT Hardcoreforisten hier auch kräftig bei mFT knabbern.

Irgendwann haben die Hersteller dann keine Lust/Geld mehr und stellen es ein.

Ich warte nur darauf, daß Panasonic auf den KB Zug aufspringt; das wäre dann ein weiteres Zeichen!

Nonsense. Sofern wir hier nicht von der Abwendung von engagierter Fotografie allgemein reden, wird kaum ein engagierter Fotograf sich ausschließlich auf das Smartphone festlegen. Die eingesetzten fotografischen Werkzeuge werden vielfältig bleiben. Das gilt für Kamerakonzepte wie für Sensorgrößen.

 

Viele Fotografen wollen sich nicht mehr auf große KB Systeme (auch A7 gehört dazu) einlassen und bevorzugen stattdessen eine kleinere und leichtere Ausrüstung, daneben für Gelegenheiten noch das Smartphone. Das gibt genug Potential für Nicht-KB Werkzeuge.

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... das ist aber etwas Neues, das gerade boomt. Und es wird bald totreguliert sein, da bin ich mir ziemlich sicher ... :cool:

 

Der Boom wird abebben, sobald zu viele ihre Drohnen rumfliegen lassen. Regulierung ist dann ohnehin erforderlich. Insofern ist der Consumer Drohnenbereich wohl eher eine vorübergehende Erscheinung.

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Weiterhin echte Absatzzahlen negieren und nur den eigenen Beobachtungen Glauben schenken? Klar sind die Läden gut bestückt, doch wer steht da drin ausser den Kundenberatern, die sich nen Ast langweilen? ;)

 

Der Vorschlag mit der Standpunktänderung ist kein schlechter, auch wenn er nicht fruchten wird. Übrigens darf man seine Haltung ruhig ändern, dass ist keine Schwäche. ;)

 

Wir diskutieren hier auch nicht schon wieder darüber, dass große Kameras weiterhin erhalten bleiben, das war auch nie das Thema, und nichts anderes sagt der Leica-Mensch. Wie Du ja weißt benutze ich die Dinger selber recht gerne "ab und zu Mal", auch wenn es die kleinsten Exemplare aller KB-Kameras sind. Und dazu eben mein SP weil ich, wie etliche andere, keinen Bock habe immer so viel Geraffel mitzuschleppen, weil ich das so oft eh machen muss.

 

Also weiß ich genau über den Wert einer großen Kamera (die für mich und die meisten anderen hier nicht klein genug sein darf) und würde diese auch nie in Frage stellen. Dennoch bin ich eben nicht das Maß aller Dinge und weiß, dass es eben einen großen Anteil von All-in-one-Leuten gibt. Und anscheinend eben wesentlich mehr als die, die sich hier tummeln und austauschen.

 

Der Markt der Kompakt, Bridge und vielleicht auch der MfT und Aps-C-Kameras wird immer enger und wahrscheinlich werden die Hersteller bald den Rotstift ansetzen und immer mehr Modelle aus Ihren Sortimenten streichen. Und vielleicht schauen wie sie die Verbindung zu den Smartphones aufbauen. Dem Leica Modell könnten demnächst auch andere folgen. Spannend!

Wozu sollte ich mir den Standpunkt eines Leica Managers (oder welche Position er auch immer hat) zu eigen machen, wenn ich sie für falsch halte? Meinen Standpunkt brauche ich solange nicht ändern, wie mich Argumente nicht überzeugen.

 

Die Leica Aussagen sehe ich so, dass Leica sieht, dass das Highend Segment nicht ausreicht. Also werden andere Geschäftsfelder gesucht wie z.B. die Kooperation mit Smartphone Herstellern. Soweit eine schlüssige und vermutlich Erfolg versprechende Strategie. Was man jedoch auch herauslesen kann ist, dass Leica in den moderateren Preissegmenten für sich keine Chance oder Geschäftsfeld sieht. Auch OK.

 

Das wird dann PR-mäßig so verkauft, dass aus Leica Sicht nur noch Smartphone und Highend übrig bleiben. Das halte ich für reine PR. Wo Leica sein Highend beginnen lässt, ist natürlich nicht genau definiert, aber für diese extreme Marktpolarisierung sehe ich keine zwingenden Anzeichen.

 

Merkwürdig finde ich auch, dass hier viele glauben, dass Smartphones letztlich auch die engagierte Fotografie dominieren werden. Warum sollten sie? Sind die engagierten Fotografen so unzufrieden mit ihren derzeitigen Werkzeugen, dass sie sich nach den Brettchen sehnen, sobald deren Bildqualität noch besser wird? Ist das Smartphone wirklich der fortschrittliche Formfaktor für die "Kamera der Zukunft"?

 

Wohl kaum.

bearbeitet von tgutgu
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Gast User73706

Nicht vergessen. Nur Smartphones können Pokemons fotografieren. Das ultimative Kaufargument!

"Looking at the average age of those complaining about Pokémon Go it seems as if Douglas Adams was right again with this one:

 

"I've come up with a set of rules that describe our reactions to technologies:

1. Anything that is in the world when you’re born is normal and ordinary and is just a natural part of the way the world works.

2. Anything that's invented between when you’re fifteen and thirty-five is new and exciting and revolutionary and you can probably get a career in it.

3. Anything invented after you're thirty-five is against the natural order of things."

 

;)

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Mir hat ein Bekannter von mir (Kameramann und nebenher auch Fotograf) mal gesagt, dass ihm kleine Systemkameras allein schon von der Handhabung für das Fotografieren einer Hochzeit nichts wären, weil sie zu wenig Grip bieten, sprich zu klein und zu wenig ergonomisch sind. Und ich kann ihn insoweit verstehen, dass ich als Frau mit extrem kleinen Händen auch meine EPL-7 von der Handhabung her aus diesem Grund aufgemotzt habe. Im Nachhinein wäre ich - was diesen Einzelaspekt angeht - eveentuell mit der G6 von Pana glücklicher geworden. Die würde aber nicht so gut in jede noch so kleine Tasche passen. Wenn also schon manche mft- und Bridgekameras Menschen, die viel fotografieren, nicht ergonomisch genug sind, glaube ich kaum, dass bald alle nur noch das Smartphone benutzen werden.

Aber es kommt halt (leider) immer mehr. Als ich bei FB schrieb: "Ich will mir ein neue Kamera kaufen, die technisch richtig was drauf hat, aber bezahlbar ist" rieten mir einige Bekannte zu einem Iphone. Aber ich wollte keines:

1. Will ich nicht, dass ich bei jedem Foto, was ich mache, ich auch meine neuen Mails oder Whatsapps sehe oder mir der Tagesschau-Liveticker anzeigt, wo nun schon wieder ein Attentat war.

2. Möchte ich nicht, dass man mich über dieses Ding nicht nur überall hin trackt, sondern auch noch aufzeichnet, wo ich was oder wen fotografiert habe. Ein Smartphone ist ja irgendwie auch ein kleiner Spion. Über den will ich nicht alle meine Bilder laufen lassen.

3. Ich komme mit diesen "Brettchen" nicht klar - zumindest nicht, wenns ums Fotografieren geht. Da verwackel ich eher als bei einer richtigen Kamera mit Gewicht und das Zoomen da gefällt mir auch nicht und sowieso. Mein Ding ist es also überhaupt nicht.

 

Und naja, dann im letzten Urlaub war es so weit. Ich bekam mal einen Vergleich Iphone gegen Systemkamera. Denn da eine Freundin und ihr Mann einige Tage mit uns unterwegs waren, bekam ich mit, welche Bilder sie gemacht hat und da ist nun mal was Blendenumfang und so angeht, bei einem Iphone weniger drin. Klar, das Ding macht tolle Fotos und ist nicht schwer und man kann die Bilder direkt bei FB und Whatsapp teilen. Aber die Unterschiede unserer Fotos haben sie so ins Nachdenken gebracht, dass sie am Ende des Urlaubs ernsthaft am Überlegen war, sich doch eine richtige Kamera zu kaufen. Und nun soll mir einer mal sagen: Kameras sterben aus...

Mag in bestimmten Bereichen stimmen, aber wer Wert auf gute Bilder legt, wird immer noch auf echte Kameras setzen und je näher mft und APS-C an KB heranrücken, was Bildquali angeht, desto weniger glaube ich an ihr Verschwinden.

Aber vielleicht will ich mir das auch nur einreden, weil ich recht neu eine MFT-Kamera habe und damit ja auch auf dieses Pferd gesetzt habe.

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Gast User73706

Und woher nimmst Du das wissen, wie die Realität aussieht, auch wenn etliche unterschiedlichste Quellen eine neue, von Dir abgelehnte Realität präsentieren. Von Deiner allumfänglichen Weitsicht, Deiner Omnipräsenz oder Deiner Erfahrung? Wahrscheinlich von allem Etwas und wir können nur stauen und lernen. ;)

 

Wer hat eigentlich gesagt, dass es keine Mitte mehr geben wird? Die Mitte wird nur immer mehr abgeknabbert von oben und von unten, und etwas ausgedünnt, was manchmal auch ganz gesund sein kann und auch für neue Entwicklungen sorgt.

 

Die Diskussion was "angeblich" besser ist und was der "gemeine" Konsument doch besser nutzen sollte oder auch nutzt ist halt wenig interessant, denn an diese "Vorschläge" hält er sich momentan halt nicht und deshalb gibt es solche Aussagen wie sie hier getätigt wurden, und eben die immensen Aufwendungen und Investitionen in diesen Bereich.

 

Das ist so ähnlich wie darüber zu philosophieren was eine A7RII kosten sollte. Kann man machen, ändert aber nix an ihrem Preis.

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Wir diskutieren hier folgende Aussage des Leica Managers: "Es gibt nur noch ganz oben und das hier", sagte er mit Blick auf Smartphones. Es geht also auch nicht um meine Weitsicht, meinen Durchblick oder ähnliches.

 

Danach gibt es die Mitte bald nicht mehr. Jedenfalls nicht als signifikanten Marktbestandteil (was man sowohl preislich als auch in Bezug auf Sensorgrößen und Auflösung interpretieren kann). Ich halte diese Prognose für falsch und PR Gewäsch, um die Sinnhaftigkeit der Leica Strategie zu erklären.

 

Insofern sollte klar sein, wer hier gesagt hat, dass es keine Mitte mehr geben wird. Die provokante Aussage stammt also nicht von mir. Ich halte nur dagegen.

bearbeitet von tgutgu
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Es stimmt schon, dass die Smartphones noch Raum nach oben haben und wahrscheinlich bald noch viel mehr können. Allerdings gibts dann, wie schon erwähnt, ein Bedienproblem und Zusatzwerkzeug, wie z. b Optiken sind notwendig und dann vor allem wieder Platz, das Zeugs unterzubringen. Also wird meiner Meinung nach die Entwicklung in Richtung klein, aber praktikabel gehen, für Fotografen jedoch nicht unbedingt mit Telekommunikation verbunden. Ich glaube nicht, auch nicht im Profi Bereich, dass große Sensoren und Geräte die Zukunft darstellen. Wahrscheinlich wird man in ein paar Jahren über den heute üblichen Plunder lachen.

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Das wäre ja das ultimative Kaufargument für die Samsung Galaxy NX. Hätten die so etwas vorhergesehen, dann wäre Samsung jetzt die Nummer 1 im Kameramarkt.

 

Sooo schnell geht das ja auch nicht. Das Pokemon-Augmented Reality-Geraffel ist gerade mal ein paar Wochen auf dem Markt. Aber irgend ein Kardiologen-Vebrand hat sich schon geäußert: so viel wie im Moment sind kaum Jugendliche aktiv unterwegs im Freien und in Bewegung gewesen - sprich durch den EInsatz der Smartphones kann man die "addicted user" auch zu gesünderem Verhalten bewegen. Hätte ich nicht gedacht.

 

Ist zwar leicht OT, fand ich aber einen intressanten Aspwkt, und dies bestätigt auch die (wertfreie) Aussage von Tony Northrup, dass in Zukunft Fotografie noch in ganz anderen "Geschmacksrichtungen" daher kommt, als wir sie heute kennen. Ob es uns gefällt oder nicht ...

 

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