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Warum benutzen Profis keine Sony Systemkameras


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Warum benutzen Profis keine Sony Systemkameras

 

Ich denke, da müsste man mal die Fuji-Fotografen fragen…   B)

 

Fuji X-T2 - Spiegellose Versuchung für Profi-Fotografen

 

Aber, irgendwie sind die sich auch nicht einig…   :(   und ich weis es auch nicht, wobei, ich erinnere mich, als ich noch aktiv war, haben alle Profis mit Mamiya Fotografiert…   :rolleyes:

bearbeitet von Lichtmann
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Alleine schon die Wetterfestigkeit ist doch ein Ausschlusskriterium für Sportfotografen. Wenn es da anfängt zu schütten wie aus Eimern, dann machen die kein Feierabend..

Die A7 Modelle sind Zwar "Staub- und Feuchtigkeitsresistent" aber das ist nicht für richtigen Starkregen konzipiert.

 

Ich hab übrigens auch ab und zu ein paar kleinere Kameras gesehen, war nur nicht 100% auszumachen was genau für Modelle, aber ich tippe auf E-M1..

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Gast User73706

 

Weltweit in allen Stadien und bei Sportveranstaltungen mit einer Armada an Objektiven und Bodies und den entsprechenden Infrastrukturen und Sponsorenverträgen? Leider nein.

 

Und natürlich eine weitere Armada an Sportfotografen die genau wissen wie der AF und die Kamera allgemein funktioniert. Das alles aufzubrechen bedarf jahrelanger Arbeit, auch wenn es die vielleicht bald ebenbürtige Technik und Auswahl geben sollte.

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- weil die ganze Agentur die gleichen Systeme nutzt (und der Profi seine Kamera nicht selbst kauft)

- weil der AF noch nicht sporttauglich ist

- weil Profis extrem konservativ sind

 

Frag doch mal bei Hochzeitsfotografen nach :) da hast Du bessere Chancen eine Sony zu finden.

Ich würde noch ergänzen:

 

Das verzögerungsfreie Verfolgen von Motiven durch den optischen Sucher ohne Blackouts sowie die generell hohe Reaktivität von professionellen DSLRs. Bei letzterem spreche ich nicht nur von schnellen AF-Modulen.

 

Mir ist 2013 eher zufällig eine NEX 6 "über den Weg gelaufen". Ich fand sie optisch "cool" und der Sensor war (und ist) gut. Aber von den Nachteilen beim praktischen Handling hatte ich damals nicht mal einen blassen Schimmer.

 

Zum Stand 2013 - also zu der Zeit als hier einige Forenten nicht müde wurden, sich wechselseitig über Endlos-Threads die Unsinnigkeit von DSLRs und im Umkehrschluss die Modernität von DSLM immer wieder mit den gleichen einseitigen "Argumenten" als Mantra verbal einzuhämmern - hätte ich mit heutigen Background jedem Neuling, der gerne auch mal dynamische Motive einfangen möchte, eine DSLR empfohlen.

 

Nun sind drei Jahre vergangen und die neuste Generation der DSLMs ist inzwischen durchaus praxistauglich geworden, was allerdings noch nicht heißt, dass nunmehr Gleichstand herrschen würde. Für Menschen, die jeden Tag zuverlässig liefern müssen, dürfte immer noch vieles für eine DSLR sprechen - auch wenn dies einige hier nicht so gerne hören mögen.

 

Ich vermute, dass die zuletzt genannte Gruppe vielfach eine aktuelle hochreaktive DSLR noch gar nicht in den Händen hielt (oder vielleicht noch in nostalgischen Erinnerungen an die Dinosaurier dieser Gattung schwelgt). Das Handling einer modernen DSLR kann durchaus ein Genuss sein und die Nutzung ist für manche Zwecke nach wie vor zu empfehlen. In einigen Jahren werden DSLMs zweifelsohne auch im professionellen Segment Standard werden, aber aktuell ist nunmal der 11.07.2016 und es macht mitunter durchaus Sinn, die Rahmenbedingungen der Gegenwart zu akzeptieren.

bearbeitet von Foto2013
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Profis benutzen Spiegelreflexen, sprich Canon / Nikon (Die Argumente AF, opt. Sucher, Megazooms, professionelle Akkus etc. sind doch bekannt, im Studio sicher eine Hassi oder etwas in der Richtung),  Amateure nehmen MFT, APSC und KB spiegellos. Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel.

 

Ich bin Amateur und insofern interessiert mich eigentlich nicht, was Profis benutzen. Meine Photos werden dadurch nicht besser.

 

Ich muss mir auch nicht für ein besseres Selbstwertgefühl vormachen, dass meine Kameras  profitauglich sind. Das letzte was ich sein wollen würde, ein Profi zu sein. Dann wäre der ganze Spaß ja "flöten"   ;)   Ganz zu schweigen vom Gehaltsniveau eines Pressephotographen    :P

 

 

Ich kenne das aus dem Leica Forum. Auch da war der realitätsferne Anspruch mit Profi Systemen zu arbeiten. Wirklich schöne Teile, aber profitauglich ??

 

Lassen wir doch einfach die Kirche im Dorf und haben Spaß mit den Teilen, auch wenn sie nicht"profitauglich" sind.

bearbeitet von Gast
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Gast User73706

Bitte nicht verallgemeinern. Sportfotografen nutzen hauptsächlich Nikon und Canon, Wildlife auch. Bei Architektur, Landschaft, Portrait, Street und besonders bei Hochzeitsfotografen gibt es da inzwischen schon merkliche Wechsel. Mit der nächsten Generation wird das wohl weitergehen, bei den beiden erstgenannten wird es noch länger so bleiben.

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Was in der nächsten Generation wird überlasse ich für mein Teil mal der "Glaskugel".   ;)

 

Hochzeitsphotographen, tja, da will ich das glauben.

bearbeitet von Gast
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"Profi" kommt von Profession, sprich Beruf, d.h. wer mit Fotografie seine Brötchen (oder auch einen Teil davon) verdient, kann sich "Profi" schimpfen. Nicht das Gerät definiert den Profi, sondern die ausgeübte Tätigkeit.

 

Und auch ein Profi kann gut mFT einsetzen, aber eben nicht, um z.B. bei der EM die tollsten dynamischen Szenen einzufangen. Das passt eher bei einer Reisereportage oder auch bei People-Fotografie. Insofern ist die ganze "Profi"-Debatte viel Lärm um nichts, denn ein Profi wird nie zum Fotoladen gehen und nach einer "Profikamera" fragen. Je professioneller er ist, desto mehr interessiert es ihn, ob er mit dem Gerät das umsetzen kann, was ihm vorschwebt. Ihm ist dabei völig egal, welchen "Profigrad" das System aufweist. Wer aber stärker auf diesen achtet, tauscht zumindest einen Teil seiner Professionalität mit einer gehörigen Portion Snobismus ein. An den Ergebnissen sollten wir die Profis messen, nicht am Equipment ... Letzteres muss nur dem gewünschten Zweck angemessen sein - genau so, wie man besser nicht mit High Heels in den Bergen rumkraxeln sollte, wird man wohl kaum Erfolg damit haben, formatfüllende BIF Bilder mit einem Smartphone zu knipsen.

 

Es kommt eben immer drauf an ...

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Sorry, muss mich korrigieren. Beim letzten World Press Award war wohl ein Fuji XT Photo dabei    :P Und Salgado war lange Zeit mit einer M 9 unterwegs. Wie gesagt Ausnahmen ...

 

Mein Gott, ist es nicht völlig egal was Profis nehmen, wenn wir mit MFT, APSC und Kleinbild spiegellos auch unseren Spaß haben? Letzteres ist jetzt etwas redundant  ..Sorry

bearbeitet von Gast
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Ich vermute, dass die zuletzt genannte Gruppe vielfach eine aktuelle hochreaktive DSLR noch gar nicht in den Händen hielt (oder vielleicht noch in nostalgischen Erinnerungen an die Dinosaurier dieser Gattung schwelgt). Das Handling einer modernen DSLR kann durchaus ein Genuss sein und die Nutzung ist für manche Zwecke nach wie vor zu empfehlen. In einigen Jahren werden DSLMs zweifelsohne auch im professionellen Segment Standard werden, aber aktuell ist nunmal der 11.07.2016 und es macht mitunter durchaus Sinn, die Rahmenbedingungen der Gegenwart zu akzeptieren.

 

tatsächlich gebe ich dir da zu 100% recht! für mich sehen alle DSLR Kameras gleich aus. Ich kann nach wie vor nur am schriftzug erkennen um was für ein modell es sich handelt und wie "gut oder wie schlech"t das jeweilige modell dann ist -  und das auch nur weil ich nach 100'ten von Videominuten von Jared Polin und Co. bei YouTube auch ein bisschen was gelernt habe   :cool:       :rolleyes:    

 

Insgeheim freut man sich dann (ist es nicht jedem schon mal so ergangen) wenn die A6000 oder die A7rII nach test xy mindestens genauso gut sein soll oder sogar bessere bilder macht. vorausgesetzt man kann das ding bedienen ...  

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Weltweit in allen Stadien und bei Sportveranstaltungen mit einer Armada an Objektiven und Bodies und den entsprechenden Infrastrukturen und Sponsorenverträgen? Leider nein.

 

Und natürlich eine weitere Armada an Sportfotografen die genau wissen wie der AF und die Kamera allgemein funktioniert. Das alles aufzubrechen bedarf jahrelanger Arbeit, auch wenn es die vielleicht bald ebenbürtige Technik und Auswahl geben sollte.

Was hat diese Ausführung mit meinem Beitrag zu tun?

 

 

Ich lese hier ständig von sportfotografen in jedem zweiten Beitrag! Das ist auch nur ein Teil des Profisegments! Mal davon abgesehen auch ein sehr spezielles. Im Bereich Beauty, Fashion, Porträt, Werbung und Hochzeiten finden sich inzwischen einige Profis die Sony Kameras verwenden. Das kein Profi auf diese Kameras setzt würde ich so also nicht unterschreiben ;)

 

 

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

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Gast User73706

Lies mal den Anfangspost, dann siehst wie die Frage war und das es (erstmal) um diesen Bereich.

 

Und bei allem anderen (wenn Du meine anderen Posts liest) gebe ich Dir recht, aber es ist noch überschaubar.

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Angenommen Du müsstest während und nach dem EM Endspiel Bilder aller wichtigen Szenen abliefern, sonst kannst Du fürs nächste Jahr Kreisliga fotografieren. Würdest Du das dann wirklich mit obiger Attrappe machen wollen oder vielleicht doch lieber einen etablierten spiegelhaltigen Sportboliden mit großer weißer oder schwarzer Tüte dran nehmen?

:D

 

Sicherlich nicht mit der beschriebenen "Attrappe", aber ich könnte mir das mit einer A6300 durchaus vorstellen. Ich würde sie mit einem Batteriegriff bestücken, dann ist die Akkulaufzeit und das Handling mit großen Linsen kein Thema mehr.

 

Solange Sony noch nicht bei den ganz langen, großen Teles nachlegt, würde ich mal schauen, wie weit ich mit einem 70-300 oder GM 70-200/2.8 käme. Ansonsten halt was adaptiertes von Canon via Metabones IV. Es soll ja den einen oder anderen geben, der meint, dass es besser funzt, als am Canon-Body. Den AF der A6300 halte ich jedenfalls auch schon für Sport für annehmbar und er arbeitet im Gegensatz zur Spiegel-Konkurrenz über die gesamte Sensorfläche.

 

Wenn mich dann einer wegen dem fehlenden zweiten Karten-Slot nervt, würde ich ihm die via App parallel übermittelten Bilder zeigen (die dann auch jemand sofort weiterverarbeiten könnte). Für den Zweck genügen i.d.R. schon die ooc-JPEGs.

 

Wenn es dann um eine wirklich hohe Serienbild-Geschwindigkeit ginge, könnte der 4K-Videomodus zeigen, was heute geht. Die Bilder haben dann zwar nur 8 MP, sind aber aus 20 MP runterskaliert und haben es in sich!

 

Dann noch einen Reserve-Body in der Tasche und das Risiko in der Kreisliga zu landen, erschiene mir überschaubar.

 

Wo ein Wille wäre, wäre auch ein Weg...

 

 

Ja, aber bislang nur in einigen Ländern und er deckt derzeit nicht die A6300 ab.

 

Alleine schon die Wetterfestigkeit ist doch ein Ausschlusskriterium für Sportfotografen. Wenn es da anfängt zu schütten wie aus Eimern, dann machen die kein Feierabend..

Die A7 Modelle sind Zwar "Staub- und Feuchtigkeitsresistent" aber das ist nicht für richtigen Starkregen konzipiert.

 

Das wäre in der Tat noch ein Grund, das alte Geraffel rauszuziehen.

Oder sowas: https://aquatech.net/product/atb-a6300-camera-water-housing-kit/ - dann geht's auch noch 10m unter Wasser...

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Lies mal den Anfangspost, dann siehst wie die Frage war und das es (erstmal) um diesen Bereich.

 

Und bei allem anderen (wenn Du meine anderen Posts liest) gebe ich Dir recht, aber es ist noch überschaubar.

 

Ich hab den Eingangspost gelesen! Der Threadtitel lautet aber "Warum benutzen Profis keine Sony Systemkameras". Zudem wird hier im Thread auch aufgrund allgemeiner Profibelange gegen die Sonys argumentiert, aber als Beispiel immer wieder die Sportfotografie angeführt. Das passt für mich nicht so ganz.

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Gast User73706

Letzendlich gibt es diese Diskussion hier schon im Thread warum Canikon die Zukunft verschläft. Aber auch für die anderen Fotografen treffen die Hauptpunkte, AF, Objektive und Service zu.

 

Klar findet eine leichte Verschiebung statt, aber noch recht langsam.

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Ich hab den Eingangspost gelesen! Der Threadtitel lautet aber "Warum benutzen Profis keine Sony Systemkameras". Zudem wird hier im Thread auch aufgrund allgemeiner Profibelange gegen die Sonys argumentiert, aber als Beispiel immer wieder die Sportfotografie angeführt. Das passt für mich nicht so ganz.

 

Aber der TO bezieht sich ausdrücklich auf die Sportfotografie:

"Europameisterschaft  . . . habe versucht auch heute Abend (die Spiele davor auch) in dem ganzem Fotografen gewusel eine Sony A7(xy) zu entdecken - leider nicht... Habe nur eine Canikon Dominanz erkennen können!"

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 Wo ein Wille wäre, wäre auch ein Weg...

 

Wohl war, nur muss der Wille irgendwo herkommen... Vom gut funktionierenden AF von A7II mit Metabones konnte ich mich schon überzeugen, aber dadurch gibt es zwei Übergange (Kamera-Adapter, Adapter-Objektiv), die ich lieber nicht bei Regen nutzen wollte.

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Ich denke dass schon manche Profis die Sony spiegellosen Kameras nutzen. Das kann man ja nur schlecht beurteilen. Auf Youtube gibt nicht wenige Videos wo die Fotografen sich "outen" und von ihrem Wechsel zu Sony erzählen.

Außerdem sind die A7xx meiner Meinung nach am besten für Portrait (Hochzeiten, Events usw.) geeignet, die ganzen Funktion wie Gesichtserkennung, Gesichtspriorität und Augenautofokus braucht man ja nur bei Portraits.

 

Ich fotografiere kein Sport von daher sind mir auch die Feautures, die die Sportfotografen brauchen egal...

 

Außerdem sind, wie schon manche sagten, Sportfotografen nur ein Teil der Profis. Es gibt noch zig anderer Fotografen. Ich verstehe nicht wieso man gleich von Sportfotografen redet wenn die Rede von Profis ist.

 

Soweit ich weiß gibt es bei den Sportfotografen nicht solche Berühmheiten wie z.B. bei Hochzeitsfotografen die dann weltweit bekannt sind und überall auf die Welt eingeladen werden. Korrigiert mich wenn dem nicht so ist.

 

 

Also ich bin happy mit Sony :D das einzige was ich nicht so toll finde sind die GM Preise aber sonst ist es doch ganz okay :)

 

 

Grüße

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Ich denke dass schon manche Profis die Sony spiegellosen Kameras nutzen. Das kann man ja nur schlecht beurteilen. Auf Youtube gibt nicht wenige Videos wo die Fotografen sich "outen" und von ihrem Wechsel zu Sony erzählen.

Außerdem sind die A7xx meiner Meinung nach am besten für Portrait (Hochzeiten, Events usw.) geeignet, die ganzen Funktion wie Gesichtserkennung, Gesichtspriorität und Augenautofokus braucht man ja nur bei Portraits.

 

Ich fotografiere kein Sport von daher sind mir auch die Feautures, die die Sportfotografen brauchen egal...

 

Außerdem sind, wie schon manche sagten, Sportfotografen nur ein Teil der Profis. Es gibt noch zig anderer Fotografen. Ich verstehe nicht wieso man gleich von Sportfotografen redet wenn die Rede von Profis ist.

 

Soweit ich weiß gibt es bei den Sportfotografen nicht solche Berühmheiten wie z.B. bei Hochzeitsfotografen die dann weltweit bekannt sind und überall auf die Welt eingeladen werden. Korrigiert mich wenn dem nicht so ist.

 

 

Also ich bin happy mit Sony :D das einzige was ich nicht so toll finde sind die GM Preise aber sonst ist es doch ganz okay :)

 

 

Grüße

 

Sogenannte "Profis" sind doch nur ein kleine Minderheiten, denen die Amateure immer versuchen nachzueifern!   Die Hersteller schmücken sich anfangs alle gerne mit bekannten Fotografen-Namen, aber in Wirklichkeit, dreht es sich doch nur um die Verkaufszahlen, die durch die engagierten Amateurfotografen mehrheitlich generiert werden!

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Sogenannte "Profis" sind doch nur ein kleine Minderheiten, denen die Amateure immer versuchen nachzueifern!   Die Hersteller schmücken sich anfangs alle gerne mit bekannten Fotografen-Namen, aber in Wirklichkeit, dreht es sich doch nur um die Verkaufszahlen, die durch die engagierten Amateurfotografen mehrheitlich generiert werden!

 

Ohne die kaufenden Amateure würde es für die verhältnismäßig wenigen Profis keine Profigeräte geben

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Gibt doch Profis die das zumindest in der Landschaftsfotografie voll auf Sony Kameras setzen: 

- Benjamin Jaworskyj

- Stephan Wiesner

- Pavel Kaplun 

 

etc.

 

Gibt ja auch absolut keinen Grund als Landschaftsfotograf zu einer Canon zu greifen.

Bei Sport und im Studio sieht es noch anders aus.....

bearbeitet von adnorton91
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