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Warum kaufen sich nicht alle eine Lumix FZ1000 ?


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Das war ja früher (in analoger Zeit und vor AF) die übliche Vorgehensweise. So haben zB Sportfotografen bei Rennaufnahmen auf einen statischen Punkt vorfokussiert und den Wagen "in die Schärfe laufen lassen"

 

 

... oder sie haben Novoflex "Schnellschuß"-Objektive mit Pistolengriff und Auslöser im selbigen benutzt.

Dazu war aber jede Menge Übung nötig, und ich vermute, das die Ausschussrate hoch war.

 

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Bei Vaio2-s Aufwand könnte man tatsächlich auch mit MFT, APS-C oder KB den Anflugpunkt bestimmen, vorher manuell scharf stellen und dann,

wenn sich der Piepmatz nieder läßt, mehrfach auslösen, so wie Vaio2 es beschrieben hat. Dann müsste einzig die Reaktionszeit der Kamera kurz genug sein.

 

 

Naja, damit kann man natürlich die Landungsbilder machen, aber die Bilder im Flug brauchen trotzdem einen schnellen AF-C

 

 

Ansonsten sind gute Bilder von speziellen Motiven .. vor allem Tieren ... schon immer eine Domäne der Fachleute, wer seine Beute kennt, ist nicht nur als Jäger erfolgreicher, sondern auch als Bilderfänger.

 

Der Punkt ist, dass es sichtlich mit der FZ1000 hervorragend geht ... es also nicht unbedingt einer grossen Ausrüstung bedarf, wie man uns gerne weismachen will.

bearbeitet von nightstalker
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Möchtest du eine Grundsatzdiskussion? Ich hatte deine Nachfrage für echtes Interesse gehalten. Mir kamen einige Bilder, die ich gesehen habe, einfach noch etwas "klarer" vor und gefielen mir in der Farbdifferenzierung etwas besser. Natürlich ist das auf "technischer" Ebene, über die Motive und die Bildaussage wollte ich in dem Zusammenhang nicht reden ...

 

Grundsatzdiskussion über das subjektive Empfinden von Farben und Mikrokontrasten sind völlig sinnfrei - ebenso sinnfrei wie Vergleichslinks, die marginale Unterschiede in der Hardware aufdecken.

Die Hersteller kochen alle nur mit Wasser, da sind die tatsächlichen Ergebnisse dermaßen stark vom Fotografen abhängig, dass man unter der Masse an Fotos kaum noch ausmachen kann welche Kamera diese erzeugt hat.

 

Unterschiede sehe ich nur noch zwischen verschiedenen Systemen mit der jeweiligen Physik, die sich mehr oder weniger auf die Ergebnisse auswirkt. Das sind im Wesentlichen nur noch HighIso und Freistellungspotential - allerdings ist das nur meine Sicht der Dinge.

 

;)

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Grundsatzdiskussion über das subjektive Empfinden von Farben und Mikrokontrasten sind völlig sinnfrei - ebenso sinnfrei wie Vergleichslinks, die marginale Unterschiede in der Hardware aufdecken.

Die Hersteller kochen alle nur mit Wasser, da sind die tatsächlichen Ergebnisse dermaßen stark vom Fotografen abhängig, dass man unter der Masse an Fotos kaum noch ausmachen kann welche Kamera diese erzeugt hat.

 

Unterschiede sehe ich nur noch zwischen verschiedenen Systemen mit der jeweiligen Physik, die sich mehr oder weniger auf die Ergebnisse auswirkt. Das sind im Wesentlichen nur noch HighIso und Freistellungspotential - allerdings ist das nur meine Sicht der Dinge.

 

;)

 

Das ist auch meine Sicht der Dinge.

 

Allerdings gibt es immer wieder Kameras und Objektive, die wirklich extrem gut gelungen sind und die einem "liegen",

und es gibt andere, die sind etwas unglücklich geraten, oder sie fühlen sich "sperrig" an.

 

Relativ gesehen spielt sich das alles natürlich auf einem sehr hohen Niveau ab.

 

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Grundsatzdiskussion über das subjektive Empfinden von Farben und Mikrokontrasten sind völlig sinnfrei - ebenso sinnfrei wie Vergleichslinks, die marginale Unterschiede in der Hardware aufdecken.

Die Hersteller kochen alle nur mit Wasser, da sind die tatsächlichen Ergebnisse dermaßen stark vom Fotografen abhängig, dass man unter der Masse an Fotos kaum noch ausmachen kann welche Kamera diese erzeugt hat.

 

Unterschiede sehe ich nur noch zwischen verschiedenen Systemen mit der jeweiligen Physik, die sich mehr oder weniger auf die Ergebnisse auswirkt. Das sind im Wesentlichen nur noch HighIso und Freistellungspotential - allerdings ist das nur meine Sicht der Dinge.

 

;)

 

Dass für dich außer High Iso und Freistellung sowieso technisch alles gleich ist und du darum eine Aussage wie meine obige, dass mir ein paar Bilder aus der Sony noch einen kleinen Tick besser gefallen haben, für Unsinn hältst, hättest du ja gleich sagen können. Nach den technischen Grundlagen für mögliche kleine Unterschiede hattest du gefragt, darum habe ich die Links gepostet, mehr nicht. Lassen wir es einfach gut sein ...

 

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Dass für dich außer High Iso und Freistellung sowieso technisch alles gleich ist und du darum eine Aussage wie meine obige, dass mir ein paar Bilder aus der Sony noch einen kleinen Tick besser gefallen haben, für Unsinn hältst, hättest du ja gleich sagen können. Nach den technischen Grundlagen für mögliche kleine Unterschiede hattest du gefragt, darum habe ich die Links gepostet, mehr nicht. Lassen wir es einfach gut sein ...

 

Wenn Du Dich wieder Abreagiert hast klappt es auch bestimmt mit Sachlichkeit wieder.

 

Meine Frage, die Du versuchst hier inhaltlich umzudrehen, war doch ganz simpel. Ich erkläre es Dir gerne nochmal indem ich den Kontext in die Frage einbinde:

 

Was hat "Bilder gefallen mir besser" mit der Hardware zu tun war der Kontext - nun sagtest Du z.B. die wären klarer - die Frage was die Hardware mit Klarheit und Farben zu tun hat ist mit den beiden Links von Dir einfach nicht beantwortet.

 

Und wenn man in einem Forum solche Thesen schwingt, dann muss man auch Fragen dazu einfach mal aushalten, wir sind ja alle erwachsen und haben die Möglichkeit entspannt zu kommunizieren.

 

:)

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Respekt, das klingt nach großem Zeitaufwand. ...Das muss doch Tage oder Wochen dauern, alleine schon mal den Ast zu finden, auf dem der Vogel sich häufiger niederlässt.

 

Danke, aber ich glaube Du/Ihr überschätzt meinen Aufwand. Das Schwierigste war vor ein paar Jahren, überhaupt ein "zugängliches" Revier zu finden. Da ich berufstätig bin und dorthin ein Stück mit dem Auto fahren muss, kam das nicht so oft vor. Bis 2015 jährlich ca. drei/vier Mal für jeweils ca. 2,5 - 3 Stunden vor Ort, länger mag ich meinem Rücken nicht mehr antun. Da es (im Ergebnis der Erstbeobachtung) vor Ort in überbrückbarer Entfernung/Höhe ohnehin nur wenige in Frage kommende Äste gibt (die von einem oder mehreren Vögeln einer Kolonie angeflogen werden), muss man sich halt für einen davon entscheiden. Wenn die Tarnung akzeptiert wird und der Wind aus der richtigen Richtung weht (BF landen gegen den Wind), kann mandarauf hoffen, dass der Ast wenigstens einmal in einer schönen Pose angeflogen wird und man das Anflugtiming dann hoffentlich nicht vermasselt hat. Wer zu spät kommt oder wem das zu stressig ist, der kann die Vögel aber auch nach der Landung ablichten ...  ;)

 

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Ich dachte die ganze Zeit, dass die FZ1000 aufgrund ihrer Reaktionszeit und wegen eines rasend schnellen AF-s solche Bilder ermöglicht.

Mittlerweile glaube ich eher, dass bei Vaio2 die Kamera wirklich die "Nebensache" ist. Bei Vaio2-s Aufwand könnte man tatsächlich auch mit MFT, APS-C oder KB den Anflugpunkt bestimmen, vorher manuell scharf stellen und dann, wenn sich der Piepmatz nieder läßt, mehrfach auslösen ...

 

Ich glaube nicht, dass die FZ1000 (für mich) nur "Nebensache" ist. Durch sie habe ich mein BIF/Action Spectrum (wesentlich) erweitern können. Insbesondere in Bezug auf fliegende Vögel (u.a. Enten, Möwen, Reiher, Greifvögel/Falken während einer Flugshow etc.) komme ich Dank DFD und AF-C (viel) leichter zu vorzeigbaren/sehenswerten Ergebnissen, als "damals" mit der Pana G3 und dem Pana 100 - 300 mm (3 B/sec.). Ob ich anfliegende Eichis (z.B.) auch mit KB hinkriegen würde, weiß ich nicht. Da die größte Flügelspannweite (im Gegensatz zu den Bienenfressern) etwas vor dem Anflugast erreicht wird, hilft es (noch dazu bei viel geringerer Schärfentiefe) nicht, auf den Anflugast zu fixieren ... :o;)

 

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Und wenn man in einem Forum solche Thesen schwingt, dann muss man auch Fragen dazu einfach mal aushalten,

 

Ich bin der Meinung, dass ich keine Thesen geschwungen, sondern eine subjektive geschmackliche Aussage getroffen habe. Die Frage kann ich insofern selbst nicht zufriedenstellend beantworten, ich habe nur versucht, mögliche Erklärungen zu suchen. Empfundene Klarheit kann natürlich etwas mit der Bildbearbeitung (in der Kamera oder nachher), der Aufnahmesituation, und ebenso mit dem Objektiv zu tun haben. Aber das ist nur meine Meinung, mit der ich mich jetzt auch hier verabschiede.

 

bearbeitet von leicanik
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Ich glaube nicht, dass die FZ1000 (für mich) nur "Nebensache" ist. Durch sie habe ich mein BIF/Action Spectrum (wesentlich) erweitern können. Insbesondere in Bezug auf fliegende Vögel (u.a. Enten, Möwen, Reiher, Greifvögel/Falken während einer Flugshow etc.) komme ich Dank DFD und AF-C (viel) leichter zu vorzeigbaren/sehenswerten Ergebnissen, als "damals" mit der Pana G3 und dem Pana 100 - 300 mm (3 B/sec.). Ob ich anfliegende Eichis (z.B.) auch mit KB hinkriegen würde, weiß ich nicht. Da die größte Flügelspannweite (im Gegensatz zu den Bienenfressern) etwas vor dem Anflugast erreicht wird, hilft es (noch dazu bei viel geringerer Schärfentiefe) nicht, auf den Anflugast zu fixieren ... :o;)

 

attachicon.gifcomp_P1290012_10_1a22.jpg

 

 

OK, verstanden. BIF mit einer älteren MFT-Kamera und einem betagten 100-300 (, das ich auch habe und sehr schätze mit einem sehr guten AF, aber eine AF-Rakete ist es nicht,) war nur viel schwerer zu machen, wenn überhaupt. Das kann ich nachvollziehen, bei meinen MFT-Kameras in Verbindung mit dem 100-300 oder dem FT 50-200 (mit Konverter 1.4 oder 2.0) habe ich bis auf eine langsam das Schiff begleitende Möve noch keine vorzeigbaren BIF hinbekommen, obwohl ichs immer wieder versucht habe.

 

Die FZ1000 hat mehr Schärfentiefe wegen des 1-Zöllers, hat einen sehr schnellen AF und einen sehr gut funktionierenden C-AF und ist auch ansonsten sehr schnell. Die Bildqualität stimmt auch. Und sie ist für € 650 zu haben. Das ganze kann man wohl ein "Highlight" nennen!

 

Da stellt sich die Frage nach Alternativen mit besserer Hintergrundunschärfe, aber noch ausreichend Schärfentiefe. Wenn es um Schnelligkeit geht, könnte die neue Oly E-MI MKII mit einem modernen MFT-Zoom evtl. an die Leistung der FZ1000 heranreichen. Was allerdings noch zu überprüfen wäre... und das alles zum 6-fachen Preis. Die neue Sony-Bridge zum 2 1/2-fachen Preis kommt hier lt. Forenbeiträgen bezüglich AF-/C-AF-Schnelligkeit wohl mit der FZ1000 nicht mit. Die FZ2000 hat mehr Tele, aber in dem Bereich dann eine schlechtere Bildqualität. Sonst fällt mir keine Alternative mehr ein.

 

Ja, jetzt frage ich mich das auch: Warum kaufen sich nicht alle eine Lumix FZ1000?

 

bearbeitet von 43nobbes
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(...) Empfundene Klarheit kann natürlich etwas mit der Bildbearbeitung (in der Kamera oder nachher), der Aufnahmesituation, und ebenso mit dem Objektiv zu tun haben. (...)

 

Hat es, und zwar hauptsächlich! Was nichts anderes heißt als dass es jeder User selbst ganz wesentlich mit der Aufnahmetechnik, dem Aufnahmezeitpunkt, der Beleuchtung, den Kamera- und RAW-Konvertereinstellungen beeinflussen kann.

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Ergänzung zu #491:

Es ist natürlich immer so, dass die default-Einstellungen von der/dem einen oder anderen Kamera und/oder Konverter dem einen oder anderen User mehr zusagen. Dafür gibt es die verschiedenen Geschmäcker. Bei dem aktuellen Stand der Technik sind die grundlegenden kamereigenen Unterschiede weitgehend zu vernachlässigen, wenn man selbst entwickelt. Was nicht beeinflussbar ist, sind die objektivseitigen Unterschiede, die nicht durch konverterseitige (in-Kamera oder extern) Hilfsmittel verlustfrei korrigiert werden können.

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Die FZ1000 hat mehr Schärfentiefe wegen des 1-Zöllers,

 

Wenn man's mit mFT und dem erwähnten 100-300 vergleicht, könnten sich Sensorgröße und Objektivlichtstärke mindestens teilweise ausgleichen. Kommt drauf an, welche max. Blendöffnung das 100-300 bei 200 mm hat, wo die die FZ1000 f4 anbietet.

 

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Für mich zeigt dieser Thread zwei Dinge sehr eindrucksvoll:

  1. Welche hervorragenden Ergebnisse sich heutzutage schon mit kleinen Sensoren erzielen lassen
  2. Dass selbst die vielgeschmähten Suppen- und Monsterzooms inzwischen sehr akzeptable Lösungen vor allem für die Reisefotografie darstellen

Das stellt bereits analoges High End-KB-Equipment in den Schatten. Natürlich darf man die kleinen Monitordarstellungen nicht vergessen. Doch mehr braucht es ja in der Mehrzahl der Fälle ja gar nicht. Also unterm Strich sind wir in der Digitalfotografie in recht kurzer Zeit auf einen sehr hohen Niveau gelandet, auf dem ja manche inzwischen schon mäkeln, wenn sich bei KB im fünfstelligen ISO-Bereich Rauschen bemerkbar macht...

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Vor zwei Jahren bin ich hier noch digital gesteinigt worden, weil ich vorausgesagt hatte, dass in Zukunft (wann war nicht klar, aber es war sicher, dass es kommen würde) die 1-Zöller, vor allem in Bridges, aufgrund der Bequemlichkeit des all-in-one den größeren und schwereren Systemen mit Wechselobjektiven bei den Verkaufszahlen den Rang ablaufen werden. Vaio2 werden noch viele folgen!

 

Auch ich überlege dann, was ich im Urlaub mit mir rumschleppen soll. Eine E-M1 mit drei Objektiven, oder eine Bridge vom Schlage einer FZ1000?

 

Alles in allem möchte ich auf mein MFT-System nicht verzichten, aber es ist dann mehr Liebhaberei (speziell mit Altglas) denn Notwendigkeit.

 

Bezüglich 1-Zöller wundert mich übrigens, dass Nikon nicht mehr aus seinem System macht. Nikon könnte die Vorteile einer Bridge und die Vorteile wechselbarer Objektive vereinen und so noch zu spätem "Ruhm" gelangen, denn bisher wird das Nikon-System vor allem wegen der nicht wettbewerbsfähigen Bildqualität häufig nur belächelt. Nikon scheint nicht alle Möglichkeiten moderner 1-Zoll Sensortechnik auszuschöpfen, dabei haben sie das richtige Bajonett und bereits etliche Wechselobjektive, und sie sind bei der Sensorgröße völlig alleine.

 

 

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Bezüglich 1-Zöller wundert mich übrigens, dass Nikon nicht mehr aus seinem System macht. Nikon könnte die Vorteile einer Bridge und die Vorteile wechselbarer Objektive vereinen und so noch zu spätem "Ruhm" gelangen, denn bisher wird das Nikon-System vor allem wegen der nicht wettbewerbsfähigen Bildqualität häufig nur belächelt. Nikon scheint nicht alle Möglichkeiten moderner 1-Zoll Sensortechnik auszuschöpfen, dabei haben sie das richtige Bajonett und bereits etliche Wechselobjektive, und sie sind bei der Sensorgröße völlig alleine.

 

Wenn ich sehe, wie es hier läuft geht der Trend ja eher zum größeren Sensor. Auf jeden Fall nehme ich deutlich Neu-Nutzer von Sony-KB-Kameras wahr als neue FZ1000-Käufer. Ein FZ1000-Kauf hat viel mit kameratechnischer Rationalität und Vernunft zu tun. Da muss man erst einmal die "Größe" für diesen kleinen Sensor haben. ;)

 

Und was Nikon angeht: Sie haben ganz tolle Kameras genau in diesem Segment angekündigt mit ihrer DL-Reihe, aber leider ist davon immer noch keine erhältlich oder überhaupt mal irgendwo aufgetaucht. Ich wäre auch sehr daran interessiert zu sehen, was Nikon aus einer Bridge mit einem 24-500 Objektiv rausholen kann.

 

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... ja, das ist die gefühlte Momentaufnahme. Nur mit der Zeit wird sich das wie geschildert entwickeln. Bequemlichkeit hat noch immer gesiegt, siehe Smartphone-Fotografie.

 

Erst wird die Bridge als Zweit-, Dritt- oder Viertkamera gekauft.

Dann nimmt man sie immer häufiger alleine mit.

Irgendwann fragt man sich, warum man eigentlich noch das (mittlerweile veraltete) "dicke" System herumliegen hat.

Dann ist es passiert.

 

Selbst ich fotografiere mit dem Smartphone, wenn es dokumentarischen Charakter hat, es ist viel bequemer. Man kann das Bild direkt verschicken, anstelle erst die SD-Karte rauszuholen, in den PC zu stecken, den Ordner zu suchen, das Bild ggf. verkleinern usw., um es dann per Email zu verschicken, Whatapp hat der PC ja nicht. Mit Speck fängt man Mäuse.

 

Wenn meine Oly-s ein Bild direkt aus der Kamera verschicken könnten, wenigstens auf den eigenen PC, würde ich immer noch die "richtige" Kamera nutzen. WiFi haben die Kameras ja, aber sie nutzen es nur rudimentär.

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Auf jeden Fall nehme ich deutlich Neu-Nutzer von Sony-KB-Kameras wahr als neue FZ1000-Käufer.

 

Kaum zu glaube, dass es so ist in einem Forum für Systemkameras ;)

 

 

Erst wird die Bridge als Zweit-, Dritt- oder Viertkamera gekauft.

Dann nimmt man sie immer häufiger alleine mit.

Irgendwann fragt man sich, warum man eigentlich noch das (mittlerweile veraltete) "dicke" System herumliegen hat.

Dann ist es passiert.

 

Wenn sich jetzt noch bitte diejenigen daran halten, die "gefällt mir" angeklickt haben :ph34r:

 

Andreas sollte schnell ein Bridge-Forum eröffnen.

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