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Sony alpha6000 oder Olympus OM-D EM10 Mark II?? Bitte um Hilfe


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Hallo, ich bin Hobbyfotografin jedoch mit gewissen Ansprüchen an Bildqualität & Co. Ich möchte mir nun eine gute Systemkamera als Nachfolger für meine alte, schwere Spiegelreflex zulegen und schwanke zwischen der Sony a6000 und Olympus Mark II, könnt ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben, was die Kameras besonders unterscheidet und evtl. eine besser als die andere macht? Als Laie kenne ich mich wenig mit den technischen Details aus. :( 

Ich möchte eigentlich alles von Architektur über Landschaft bis Portraits fotografieren, die Videofunktion ist für mich nicht übermäßig wichtig, ab und zu werde ich sie aber sicher auch verwenden. Als Zubehör möchte ich mir ein diagonales Fisheye-Objektiv zulegen (Walimex).



1. Die Sony hat eine Auflösung von 24 Megapixeln. Kann die Olympus da mit ihren 16 Megapixeln überhaupt mithalten? Oder macht sie das auf anderen Gebieten vielleicht wieder wett? Immerhin kostet sie ja rund 200€ mehr.  :confused: 

2. Soviel ich weiß haben beide Kantenanhebung? (was für das manuell scharfzustellende Walimex Objektiv wichtig ist). Die Olympus hat einen eingebauten Bildstabilisator, die Sony nicht. Ist das besonders von Vorteil in meinem Fall bzw. wann wäre es von Vorteil?

3. Die Sony hat den schnelleren Autofokus bzw. Serienfunktion, die Olympus dafür den Touchscreen mit Touch-Fokus. Was würdet ihr hier empfehlen? In Foren schwören einige auf den Sony Autofokus, andere auf das unmittelbarere Fotografieren durch schnelles drauftippen und scharf stellen.

 

4. Wie sieht es mit der Lichtstärke aus? Bei meiner alten Kamera rauschte alles bereits bei leichter Dämmerung, was sehr ärgerlich war. :mad:  Liegt die Sony oder Olympus hier vorne? Oder liegt das mehr am Objektiv? Wenn ja, in Verbindung mit den dazu angebotenen Objektiven, weist eine der beiden eine höhere Lichtstärke auf?

5. Was laut meiner Recherche beide Kameras gemeinsam haben sind der Hybrid-Autofokus der dem Filmen zugute kommt, ein eingebauter Blitz, Wi-Fi, ein verstellbares Display. Beide haben keinen Spritzwasserschutz.

6. Besitzt ihr eine der beiden Kameras? Was spricht eurer Meinung nach für oder gegen diese?



Tut mir leid für den langen Text und vielen Dank im Voraus!  :)

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Hallo und willkommen im Forum,

 

Ich besitze die Alpha 6000 und kann etwas dazu sagen.

 

Sensor: Der ist bei der Alpha 6000 im APS-C Format deutlich grösser als bei der Olympus. Siehe hier: http://cameraimagesensor.com/size/#83,140,a Dieser Vorteil lässt sich nicht wegdiskutieren. Die Vorteile kommen allerdings auch nur mit guten Objektiven zum tragen denke ich mal. Die höhere Auflösung hat beim croppen Vorteile. Rein technisch sind das Sensoren der gleichen Generation. Meines Wissens nach wird auch der Olympus Sensor von Sony hergestellt.

 

Objektive: Bei den Objektiven ist es sicher so, dass es von Olympus und auch Panasonic mehr native Autofokus Objektive gibt als von Sony. Da sich der Sony E-Mount jedoch so gut verkauft sind auch andere Hersteller mit nativen APS-C Objektiven für E-Mount eingestiegen. Etwa Samyang (auch als Walimex und anderen Namen verkauft) oder Sigma. Samyang nur ohne AF. Sigma mit AF (gibts zwar auch für mFT aber das sind APS-C Objektive). Ich selber habe bei Sony APS-C jedoch alle Objektive gefunden die ich haben wollte. Das waren vier Stück. Also Tipp: Überlegen was man braucht und dann schauen ob es das gibt im jeweiligen System (oder eben auch von Fremdherstellern).

Ganz heisser Tipp ist übrigens Sigma. Die haben erst den Adapter MC-11 vorgestellt mit dem man fast 20 neuere (also nicht alle) Sigma Objektive mit Canon EF und Sigma SA Anschluss an Sony E-Mount adaptieren kann. Mit allen elektronischen Funktionen! Die haben auch das sensationelle 18-35 mm Objektiv mit f1.8 durchgehend. Das ist einmalig und gibt es sonst nirgends.

 

Nachteil bei Sony ist der fehlende Touchscreen. Ich war mir den von der alten NEX-5N gewohnt und vermisse ihn. Es wird auch immer gelästert dass Sony das APS-C System in den letzten Jahren etwas vernachlässigt hat. Das ist sicher so weil Sony aktuell das Vollformatsystem mit voller Kraft ausbaut. Erst kürzlich wurde jedoch die Alpha 6300 vorgestellt. Also ist anzunehmen dass auch in Zukunft wieder Neuigkeiten für APS-C E-Mount kommt.

 

Mit der Alpha 6000 bin ich übrigens sehr zufrieden. Ich finde auch das aktuelle Preis-Leistungsverhältnis ausgezeichnet. Das ist schwer zu toppen.

 

4. Wie sieht es mit der Lichtstärke aus? Bei meiner alten Kamera rauschte alles bereits bei leichter Dämmerung, was sehr ärgerlich war. :mad: Liegt die Sony oder Olympus hier vorne? Oder liegt das mehr am Objektiv? Wenn ja, in Verbindung mit den dazu angebotenen Objektiven, weist eine der beiden eine höhere Lichtstärke auf?

 

Lichtstärke und Rauschverhalten sind zwei paar Schuhe. Lichtstärke ist vom Objektiv abhängig und wenn du lichstarke Objektive haben willst, musst du bei beiden Kameras andere Objektive kaufen. Was fotografierst du denn in der Dämmerung? Hier heisst der Tipp für Landschaft übrigens: Stativ.

Bei der Rauscharmut sind beide Sensoren vermutlich etwa gleichauf trotz Sonys höherer Auflösung. Es ist halt nicht mehr so einfach wie früher. Früher hiess es. Je grösser die Auflösung desto mehr Rauschen. Aber Sony hat z.b. bei der neuen A7RII mit 42 MP Auflösung bewiesen dass es auch anders geht.

 

Wenn ich den Vergleich bei ISO 3200 hier anschaue scheint die Alpha 6000 aber einen Vorteil zu haben. Vergleich A6000 - OM-D E-M10II

 

Und noch bei ISO 6400 - Klick

 

Ich möchte eigentlich alles von Architektur über Landschaft bis Portraits fotografieren, die Videofunktion ist für mich nicht übermäßig wichtig, ab und zu werde ich sie aber sicher auch verwenden. Als Zubehör möchte ich mir ein diagonales Fisheye-Objektiv zulegen (Walimex).

Für Architektur und Landschaft schätze ich mein Sony SEL10-18. Da habe nichts zu meckern. Für Portraits kann ich das preisgünstige SEL50 empfehlen. Preis-Leistung ist dort wirklich top. Und ja natürlich kann man auch Walimex/Samyang kaufen. Die haben einen sehr guten Ruf und bieten Objektive an, die es bei Sony nicht gibt.

Bei Sony wurde immer kritisiert, dass es nur ein kurzes 30er Makro gibt. Inzwischen gibts auch von Samyang ein 100 mm Makro und von Sony selbst ein relativ teures 90 mm Objektiv, das für Vollformat gerechnet wurde (aber absolut kompatibel mit den APS-C Kameras).

Für die Adaption von Altglas ist Sony übrigens wegen des grösseren Sensors auch geeigneter als Olympus / Panasonic.

bearbeitet von Gast
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Wir haben hier im Forum einen Thread, in dem verschiedene Nutzer ihre Kamerasysteme mit Vor- und Nachteilen und Beispielbildern beschrieben haben. Da sind auch Beiträge für die A6000 und für mFT Kameras dabei. Lies Dir das mal durch und schau Dir die eispielbilder an, dann kannst Du Dir besser vorstellen, was mit KB, APS-C und mFT geht und wie groß die Unterschiede bei den verschiedenen Motiven und Aufnahmesituationen sind.

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/112189-kamerasysteme-in-der-praxis-ihrer-nutzer/

 

Bei Sony würde ich mir außer wenn Du sparen willst, mal die neue A6300 ansehen. Die A6000 hat schon ein paar Jährchen auf dem Buckel. Beim AF hat die A6000 Vorteile bei C-AF (Tracking) und die Oly mFT Kameras wie die E-M10II sind i.a. bei S-AF schneller, man kann mit beiden gut fotografieren.

 

Bei mFT könntest Du Dir noch die Panasonic kameras ansehen und bei APS-C die Fujis, beide Hersteller beiten auch sehr gute und interessante Kameras (und objektive) an, wobei Panasonic und Oly kompatibel sind.

bearbeitet von acahaya
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3. Die Sony hat den schnelleren Autofokus bzw. Serienfunktion, die Olympus dafür den Touchscreen mit Touch-Fokus. Was würdet ihr hier empfehlen? In Foren schwören einige auf den Sony Autofokus, andere auf das unmittelbarere Fotografieren durch schnelles drauftippen und scharf stellen.

 

 

die Sony ist nur besser, wenn es darum geht ein Objekt zu verfolgen, beim einzelnen AF auf ein Motiv startet die Scharfstellung etwas langsamer, während die Olympus praktisch verzögerungsfrei scharf ist.

 

Touch finde ich wichtig, wenn man schnell den AF Punkt verlegen will, Touch Auslösung ist sehr praktisch, bei Schnappschüssen von Leuten und wenn man die Kamera einen Fremden in die Hand drückt "funktioniert wie ein Smartphone, einfach da hintippen, wo es scharf sein soll"

 

Von der Bedienung finde ich Olympus besser und bei Bedarf deutlich umfangreicher konfigurierbar.

 

 

Ich würde zur Olympus empfehlen, den entsprechenden Handgriff mitzukaufen, damit liegt sie super in der Hand.

 

Die Alpha hat einen deutlicher ausgeprägten Griff, der mir aber nicht gut in der Hand liegt (ich habe das Vorgängermodell und da ein Lederhalfcase dran, damit das etwas angenehmer ist)

 

 

Ein grosser Vorteil des mFT Systems (Olympus und Panasonic) ist, dass man bei neuen Objektiven nicht immer die Kamera updaten muss (und umgekehrt) .... bei Sony muss man zB um sie an der A6000 und neueren Kameras zu verwenden, alle älteren Objektive updaten, weil sie sonst nicht mit dem Phasen AF zusammenarbeiten.

 

Updates gibts auch bei mFT, aber diese sind für die normale Funktion nicht nötig und betreffen eher spezielle Sachen. Bei mFT sind die entsprechenden Daten im Objektiv gespeichert, während Sony die Objektivdaten in den Kameras vorhält.

Das bewirkt, dass zB mein 16-50 nach dem Kauf schwarze Ecken an der NEX 7 hatte, bis ein Firmwareupdate rauskam, das dieses Objektiv meiner Kamera bekannt machte.

 

 

 

Die Alpha 6000 macht aber wirklich sehr gute Bilder, ist nahezu voll ausgestattet und kostet dafür erstaunlich wenig.

 

Mir fehlt vor allem der Touchscreen .. anderen die Wasserwaage (künstlicher Horizont) ... mit beidem kann man aber leben :)

 

Die EM10II ist eigentlich mit allem versehen, was man sich vorstellen kann und hat Zugriff auf das umfangreichste Objektiv und Zubehörangebot, das man für spiegellose Kameras bekommen kann.

Ich möchte Deinen Blick auch noch auf die EM10 I lenken ... die die gleiche Bildqualität wie die II bietet, einen etwas kleineren Sucher hat und im Moment sehr günstig ist.

 

http://www.amazon.de/Olympus-kompakte-Systemkamera-Objektiv-Megapixel/dp/B00OYS8A9W/ref=sr_1_4?s=instant-video&ie=UTF8&qid=1459080421&sr=8-4&keywords=olympus+em10

 

für 799.- mit beiden Zooms (Pancake 14-42 und 50-140)

 

 

 

 

 

 
4. Wie sieht es mit der Lichtstärke aus? Bei meiner alten Kamera rauschte alles bereits bei leichter Dämmerung, was sehr ärgerlich war. :mad:Liegt die Sony oder Olympus hier vorne? Oder liegt das mehr am Objektiv? Wenn ja, in Verbindung mit den dazu angebotenen Objektiven, weist eine der beiden eine höhere Lichtstärke auf?

 

das liegt vor allem am Objektiv

 

(der Unterschied zwischen der Sony und der Olympus macht nur 2/3 einer Blendenstufe aus, der Unterschied zwischen dem Kitobjektiv und einem lichtstarken Festbrennweitenobjektiv macht 2 bis 3 volle Blendenstufen aus.)

 

 

zu dem oben verlinkten Set kannst Du bei mFT ein 1,7/25 kaufen, das momentan 179.- Euro kostet

 

http://www.amazon.de/Panasonic-Festbrennweiten-Objektiv-Kleinbild-Lichtst%C3%A4rke-mattschwarz/dp/B014X35XLU/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1459080701&sr=8-1&keywords=panasonic+1%2C7%2F25

 

 

Bei Sony kannst Du ein 1,8/35 bekommen, das gerade allerdings 456.- kostet

 

http://www.amazon.de/Sony-SEL35F18-E-Objektiv-35-OSS/dp/B0096W1P5W/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1459080740&sr=8-1&keywords=sony+1%2C8%2F35

 

(ist gerade recht teuer ... geht sicher mal wieder etwas runter)

bearbeitet von nightstalker
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Neben 'fliessenden' Kriterien (Kamera A ist hier besser, schneller, dynamischer... als Kamera B ) würde ich erst mal schauen, ob Du sogenannte 'harte' Kriterien hast (Must-Haves oder umgekehrt Showstopper). Fällt hier eine Kamera komplett raus, dann hilft es wenig, wenn sie bei anderen 'fliessenden' Kriterien die Nase vorne hat.

 

Für mich sind solche harten Kriterien z.B.:

 

o Klappdisplay mit sofortiger Touchfokussierung plus Auslösung (für unauffälliges Fotografieren aus der Hüfte heraus)

o AutoISO im M-Modus

 

... das sollten nur mal 2 Beispiele sein.

bearbeitet von kirschm
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Hallo, vielen Dank für eure schnellen Antworten! Ich habe mich nun für die Olympus entschieden, da ich festgestellt habe, dass die Auflösung für mich nicht alles ist und ich vor allem vom Bildstabilisator und dem Touchfokus profitieren würde.

Jetzt stellt sich mir jedoch noch die Frage, welche Objektive? Das im Kit angebotene M.Zuiko digital 14-42mm EZ ist ja mit 3.5-5.6 nicht besonders lichtstark. Die Lichtstärke ist für mich jedoch ein wichtiges Kriterium. Ich finde es sehr ärgerlich, wenn die durch die gute Kamera eigentlich mögliche Bildqualität nur bei strahlendem Sonnenschein erreicht werden kann, und bei bewölktem Himmel oder in geschlossenen Räumen bereits sehr stark abfällt.

Wie gesagt möchte ich gerne Architektur, Landschaft, Portraits und ähnliches fotografieren. 

Lohnt es sich hier überhaupt, das Kit-Objektiv zu kaufen? Oder besser gleich in ein vergleichbares, lichtstärkeres investieren? (Budget: absolutes max. 460€) Ich hätte gerne ein vielseitiges Objektiv, das aber gleichzeitig lichtstark ist. Wüsstet ihr da vielleicht was? Oder sollte ich mir lieber eine Festbrennweite (z.B. Panasonic 25mm 1.4) für "weniger helle Tage" zulegen?
Bin etwas ratlos, da ich mir wirklich nicht gut auskenne...  :( 

Danke im Voraus und liebe Grüße

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Vergleichbar vom Brennweitenbereich her mit dem Kitzoom ist das Olympus 2.8 / 12-40. Nur ist das nicht für 460 Euro zu haben. Festbrennweite ist natürlich günstiger aber nicht so vielseitig. Also entweder Budget oder Anforderungen anpassen.

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Für 460 Euro gibt es kein lichtstarkes Zoomobjektiv, nicht einmal gebraucht.

Darum kommen für mehr Lichtstärke nur Festbrennweiten in Frage. An deiner Stelle würde ich wahrscheinlich ein Panasonic 25/1.7 nehmen, weil dann noch genug Geld für ein sehr gutes Portrait-Objektiv wie das Olympus 45/1.8 übrig wäre.

 

Hier mal sämtliche mFT-Objektive: http://www.hennigarts.com/micro-four-thirds-objektive.html

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 Oder sollte ich mir lieber eine Festbrennweite (z.B. Panasonic 25mm 1.4) für "weniger helle Tage" zulegen?

 

wie wäre es mit dem 1,7/25?

 

Das kostet nur 179.- und erfüllt die Anforderung auch.

 

 

 

Mach doch erstmal Bilder mit Kit und vielleicht 1,7/25 ... wenn Du dann gelernt hast, was Du brauchst, kannst Du immer noch richtig Geld reinstecken.

 

Meine Idee wäre allerdings, erstmal noch ein Tele dazu anzuschaffen .. zB das 40-150, das man mit ein wenig Glück schon um 150.- bekommt.

 

 

Ansonsten www.fotolehrgang.de da gibts wertvolle Infos

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Ich habe mir kurz nach dem Kauf meiner ersten MFT-Kamera das 1.4/25-er angeschafft. Das eröffnet neue Welten sozusagen.

 

Aber das 1.7/25-er und das 1.8/25-er gab es damals noch nicht. Vielleicht ganz gut, denn heute muss man vor sich selbst rechtfertigen, mehrere Hundert € mehr für nur eine halbe Blende auszugeben. :(

bearbeitet von Kammermusikfan
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Ich empfehle ebenfalls, zunächst das Kit zu nehmen - so günstig bekommst Du ein passables Zoom nie wieder. Und die Lichtstärke ist auch für draußen insgesamt ausreichend, auch ohne Sonne. Wenn Du und die Kamera sich dann aneinander gewöhnt haben, kannst Du schauen, welche Brennweite Dir besonders liegt, und in diesem Bereich eine lichtstärkere Festbrennweite anschaffen.

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Eines der besten MFT-Zooms ist das H-HS12035E 12-35mm/F2.8, ich musste meins verkaufen, sonst hätte ich nur noch damit fotografiert. Das kann sogar eine Zeitlang ein echtes Makro ersetzen    :cool:

 

hmm, also bei mir ist die Naheinstellgrenze eher mau ... sonst  bin ich sehr zufrieden damit.

 

ausserdem ... wollen wir jetzt wirklich jedem Neueinsteiger Zooms für 1000.- Euro empfehlen?

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  • 2 weeks later...
  • 4 months later...

ds II R ist neuer .. das II hat ein etwas anderes Design als das R, ist aber technisch identisch.

 

Das Original 14-42 dürfte aber nicht mehr verkauft werden ... es war auch nicht so toll.

 

 

Das 14-42 EZ ist ein flaches Pancakeobjektiv, praktischer zu verstauen mit der Kamera, weil es nicht nach vorne übersteht.

 

Ich würde versuchen das EZ zu bekommen.

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Ich hatte drei von dem EZ-Zooms. Keines war auch nur annähernd zu gebrauchen! Da war nicht nur mal eine Ecke unscharf sondern gleich eine ganze Seite.

 

 

ich kenne zwei .. von meinen Kollegen ... die sind beide knackscharf.

 

 

Kann halt so und so gehen 

bearbeitet von nightstalker
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Wenn's nicht um die Handlichkeit geht, sondern primär um Lichtstärke und Preis -

mein Immerdrauf an der Olympus E-M5 II war bis vor Kurzem das Zuiko 2,8/14-54 II

mit MMF Adapter - den hatte ich schon, und das Objektiv kostete mich (gebraucht)

€ 250,-. Gute Lichtstärke, super Bildqualität, nur etwas sperrig... ;)

Jetzt ist mein Immerdrauf das Suppenzoom, das 14-54 verwende ich wenn ich mehr

Lichtstärke oder BQ brauche...

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