Jump to content

Freistellung durch geringe Tiefenschärfe: MFT geeignet oder lieber FFM?


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ich schwanke zwischen Leica M9 (Vollformat) und MFT . Eigentlich gefällt mir MFT gut - klein, leicht, Autofokus, viel günstiger. ABER:

Ich stelle sehr gerne durch offene Blende und geringe Tiefenschärfe frei. An einer Vollformatkamera Blende 2.0 und weniger. Von den normalen Objektiven mit Autofokus käme da als MFT Pendant zur 50 mm Normalbrennweite das Panasonic Summilux 25 mm 1.4 in Frage. Wenn ich richtig rechne entspricht das aber Blende 2.8 am Vollformat, richtig??? Zum Freistellen für Portraits nicht so toll. Bleibt Voigtländer Nokton 25 mm 0.95. Groß, schwer, manuell … eher Notlösung als wirklich überzeugend, da die Vorteile des MFT Systems damit zu einem guten Stück verloren gehen.
Bei allen Vorteilen des MFT Systems - kann man es jmd der gerne freistellt und geringe Tiefenschärfe haben möchte guten Gewissens empfehlen?

Bin gespannt auf Eure Meinung
Jörg

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich stelle sehr gerne durch offene Blende und geringe Tiefenschärfe frei. An einer Vollformatkamera Blende 2.0 und weniger.

 

Dann ist MFT falsch, denn ganz richtig entspricht von der Freistellung f2 an Vollformat f1 an MFT, da bleiben nur die sehr teuren Voigtländer f0,95-Objektive, ein Pendant zu f1,4 an Vollformat gibt's meines Wissen nach nicht für MFT.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Womit fotografierst du bisher? Falls mit einer Kleinbildkamera und du benutzt regelmäßig 2.0 und größer wegen der Freistellung (!), dann hast du deine Frage gerade selbst beantwortet.

 

Ich finde die Freistellmöglichkeit mit dem 1.4/25-er schon recht eindrucksvoll. Und mit dem 1.8/45-er blende ich für Kopfportraits (!) auch ab auf 2.5 wenn das Licht reicht und habe trotzdem eine gute Freistellung.

 

Es gibt ja Beispielbilderthreads hier, im DSLR-Forum, bei mu-43.com oder flickr, die sagen dir mehr als tausend Worte.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

So stark freistellen kann man heutzutage zur Not auch mal per Software...

 

Ich finde das Thema Freistellen kolossal überbewertet: Wenns ums MFT geht, landet jede Diskussion am Ende genau dort. Jedes System hat nunmal Stärken und Schwächen.

 

Und Portraits macht man mit einem 25er [aka 50er@KB] mE auch nur zur Not. An µFT gibts ja noch das 42,5mm/f1,2 mit idealer Portraitbrennweite - wenn man unbedingt was haben möchte, wo Leica draufsteht. Das sollte für weit über 95% aller Freistellungsbedürfnisse ausreichen.

 

Wenn man sich für ein System entscheidet, sollte mehr als ein Kriterium zählen. MFT ist ja gerade ein guter Kompromiss zwischen Bildqualität und Kompaktheit.

 

Und wenns ausgerechnet das persönliche KO-Kriterium ist: Wer schön kompromisslos sein will, muss an der Kasse (Leica) und (vor allem) beim Tragen (24x36mm) leiden!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Wer schön kompromisslos sein will, muss an der Kasse (Leica) und (vor allem) beim Tragen (24x36mm) leiden!

 

Eine A6000 mit einem billigen f1,4/50 mm Altglas davor, erfüllt die Wünsche.

 

 

Ich habe auch davon gehört, dass mit MFT keine Freistellungen möglich sind. Ich bin dem nachgegangen und habe das versucht nachzuweisen. Bisher bin ich daran gescheitert, meine letzten lächerlichen Versuche kannst du hier und hier besichtigen.

 

Stimmt, kein scharfes Bild dabei.

bearbeitet von andrew
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe auch davon gehört, dass mit MFT keine Freistellungen möglich sind. Ich bin dem nachgegangen und habe das versucht nachzuweisen. Bisher bin ich daran gescheitert, meine letzten lächerlichen Versuche kannst du hier und hier besichtigen.

Ähm...ja...Plymchen sind aber keine Porträts. Wenn Du so nah an Köpfe herangehst, gibts Knollennasen.

 

Wobei ich finde, daß Porträts mit mäßig aufgelöstem Hintergrund bei entsprechender Linse (und gescheitem Arrangement der Abstände) durchaus noch gehen. Was mir bei MFT fehlt und weshalb ich jetzt zweigleisig fahre ist die Möglicgkeit, das Hauptmotiv ein wenig vom erkennbar bleibenden Hintergrund zu lösen, ohne daß man gleich von "freistellen" reden müsste.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ähm...ja...Plymchen sind aber keine Porträts. Wenn Du so nah an Köpfe herangehst, gibts Knollennasen.

Findest du vielleicht, meine Plymchen haben Knollen .. blätter? wVezl6V.png

 

Na ja, ich hab deine Beiträge bisher immer gern gelesen, bisher! wZ727hp.png

 

 

lUCnBgj.png" OI3eGnD.png

 

 

 

 

 

Stimmt, kein scharfes Bild dabei.

Sag ich doch, es geht nicht :D

bearbeitet von Mattis
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Findest du vielleicht, meine Plymchen haben Knollen .. blätter? wVezl6V.png

 

Es ging darum, dass Freistellbeweise über Makro kaum Aussagekraft haben, das geht auch locker mit üblichen 1"-Kameras.

 

Wie nightstalker schön beschreibt, je größer die freizustellenendem Objekte, desto mehr (äquivalente) Lichtstärke braucht man.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Viel mehr als hier bereits gesagt wurde kann ich nicht beitragen; dass man mit MFT grundsätzlich nicht freistellen könnte, ließe sich nicht behaupten und wird auch niemand behaupten wollen, aber wer auf das Freistellpotenzial eines 50mm f/2 (oder noch größere Öffnungen) an Kleinbild wirklich Wert legt, was ja völig legitim ist, der wäre mit MFT in der Tat nicht optimal bedient.

 

Es sei denn vielleicht, er würde für die Erfüllung seiner Freistellanforderungen auch den Einsatz adaptierter Objektive in Betracht ziehen, damit ließen sich die Einschränkungen des kleinen Formats zumindest relativieren. Es existieren hochwertige, brennweitenverkürzende und dabei abbildungsleistungssteigernde Adapter für zahlreiche Objektivanschlüsse, zumeist manuell, aber inzwischen auch autofokusfähige für Canon-EF-Optiken, die den Brennweiten-Verlängerungsfaktor von 2x z.B. auf 1.4x (Metabones Speed Booster) oder 1.28x (Speed Booster XL, für Canon EF oder Nikon, evtl. Probleme an Olympus-Gehäusen) reduzieren und gleichzeitig die Lichtstärke um denselben Faktor erhöhen.

 

Ich selbst nutze mit großem Vergnügen alte Minolta-SR/MC/MD-Objektive zusammen mit dem Speed Booster an der OM-D E-M1, speziell auch wenn es mir um Freistellung geht – ich nenne mal meine "wichtigsten": MD 24/2.8 (wird real zum 17/2.0, entsprechend 35/4 an KB), MD 35/1.8 (-> real 25/1.3 entspr. 50/2.6 KB), MD 50/1.4 (-> real 35/1.0 entspr. 70/2.0 KB), MD Rokkor 85/2 (-> real 60/1.4 entspr. 120/2.8 KB) und MC Tele Rokkor 135/2.8 (-> real 100/2.0 entspr. 200/4 KB).

 

Ab knapp über Normalbrennweite geht so schon einiges; man sieht auch, dass ich da noch längst nicht die lichtstärksten Objektive einsetze, die es in den jeweiligen Brennweiten gab und gibt. Bildqualitativ bekommt man mit dreißig, vierzig Jahre alten Rechnungen natürlich etwas andere Charakteristiken als mit modernen "digitalen" Objektiven, das ist sicherlich klar, obwohl sich die besseren der Altobjektive von Auflösung und Schärfe her durchaus schon mal auch mit bewährten aktuellen Modellen messen können.

 

Damit ist man zwar noch nicht auf Kleinbnildniveau, was die Freistellmöglichkeiten angeht, aber schon näher dran als mit APS-C, bzw. mit dem "XL"-Speed-Booster gleichauf mit Canon-APS-H.

 

Im Weitwinkelbereich bekommt man auf diese Weise allertdings gar keine Lösungen; da blieben dann nur Optionen wie aktuell z.B. ein Voigtländer 10mm f/0.95 (wobei ausgerechnet das trotz seines Preises leider keine gute Leistung bringt, nach allem, was man bisher gesehen hat).

 

Schöne Grüße

Robert

bearbeitet von Rob. S.
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

eigentlich ganz einfach:

 

für normale Portraits gehts ... ganze Körper und Traktoren gehen nicht.

 

Richtig - und in Analogzeiten hat man zB in der Modefotografie bei Ganzkörperaufnahmen (Traktoren waren auch damals selten modisch gekleidet) überwiegend mit 180/f2.8 oder gar 200mm/f2.0 oder 300mm/f2.8 gearbeitet: das hat die Models dann nämlich nicht nur mittels geringer Schärfentiefe, sondern auch mit Hilfe der Perspektive vom Hintergrund "freigestellt". Zumindest, wenn dem Auftraggeber Kleinbild ausgereicht hat und kein grösseres Filmformat gefordert war.

bearbeitet von KK-Fotografie
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich schwanke zwischen Leica M9 (Vollformat) und MFT . Eigentlich gefällt mir MFT gut - klein, leicht, Autofokus, viel günstiger. ABER:

Ich stelle sehr gerne durch offene Blende und geringe Tiefenschärfe frei. An einer Vollformatkamera Blende 2.0 und weniger. Von den normalen Objektiven mit Autofokus käme da als MFT Pendant zur 50 mm Normalbrennweite das Panasonic Summilux 25 mm 1.4 in Frage. Wenn ich richtig rechne entspricht das aber Blende 2.8 am Vollformat, richtig??? Zum Freistellen für Portraits nicht so toll. Bleibt Voigtländer Nokton 25 mm 0.95. Groß, schwer, manuell … eher Notlösung als wirklich überzeugend, da die Vorteile des MFT Systems damit zu einem guten Stück verloren gehen.

Bei allen Vorteilen des MFT Systems - kann man es jmd der gerne freistellt und geringe Tiefenschärfe haben möchte guten Gewissens empfehlen?

 

Als Laie würde ich grundsätzlich niemanden versuchen etwas empfehlen zu wollen sondern statt dessen erst mal die Grundlagen sichten.

Der Freistelleffekt hängt nicht allein von der Tiefenschärfe ab (diese definiert nur den Bereich der Unschärfe nicht aber die Stärke der Unschärfe) noch hängt die Tiefenschärfe nur von der Blende ab.

Von daher sind deine Schlussfolgerungen schon mal grundsätzlich falsch.

Das 25/0.95 entspricht einem 50/1.9 an KB, für Portrait ist es wegen der perspektivischen Verzerrung aber trotzdem nicht die beste Wahl. Wegen dieser werden Portraits meistens mit längeren Brennweiten gemacht. Eine längere Brennweite hat zusätzlich den Vorteil das bei identischen Schärfentiefe der Freistelleffekt wesentlich größer ist. Mit ausreichend langen Brennweiten kann man sehr extreme Freistellungen erreichen mehr als es für die meisten Motive gut ist.

Freistellungen gehen problemlos auch mit FT oder APS-C (ca. 0.7 Blenden mehr)

Das das KB Format dazu unbedingt notwendig sein sollte kann man getrost in den Bereich der Märchen verweisen. Mehr als 95% aller Portraits sind mit Schärfentiefen gemacht die man problemlos auch noch mit FT hin bekommt.

bearbeitet von systemcam128
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich stelle sehr gerne durch offene Blende und geringe Tiefenschärfe frei. An einer Vollformatkamera Blende 2.0 und weniger. Von den normalen Objektiven mit Autofokus käme da als MFT Pendant zur 50 mm Normalbrennweite das Panasonic Summilux 25 mm 1.4 in Frage. Wenn ich richtig rechne entspricht das aber Blende 2.8 am Vollformat, richtig??? Zum Freistellen für Portraits nicht so toll. Bleibt Voigtländer Nokton 25 mm 0.95. Groß, schwer, manuell … eher Notlösung als wirklich überzeugend, da die Vorteile des MFT Systems damit zu einem guten Stück verloren gehen.

 

Du hast doch alles gut zusammengefasst. Was ist da jetzt noch die Frage?

 

Ich selber bin vor ein paar Jahren von Canon KB zu Panasonic MFT gewandert und ich kann dir versichern: MFT macht keinen Spaß beim Freistellen. Zumindest nicht für jemanden der die Möglichkeiten von KB kennt. Man kann sich bei MFT mit der Flucht ins Teleformat etwas behelfen (Olly 75). Und bei gestellten Aufnahmen kann man selber für die nötige Entfernung zum Hintergrund sorgen. Es bleibt aber alles nervig.

 

Daher werde ich irgendwann wieder in KB investieren. Was mich bisher abgeschreckt hat, war der relativ hohe Preis der A7+50er-Kombination, wenn man sie denn nur zum Freistellen kauft. Aber wenn man Leica in der Auswahl hat, dürfte einen der Preis ja nicht schocken. Auf das 7-14 und das 100-300 könnte ich nämlich nicht verzichten. Die sind die ultimativen Argumente für MFT und in ihrer Art fast konkurrenzlos.

 

Bei allen Vorteilen des MFT Systems - kann man es jmd der gerne freistellt und geringe Tiefenschärfe haben möchte guten Gewissens empfehlen?

 

Auf keinen Fall.

 

Kauf die Leica zum Freistellen und MFT für den Rest. Wenn du bei der Leica einen Objektivdeckel weg lässt, hast du den Preis für die MFT-Ausrüstung ja schon raus. Und wenn du die Sony und MFT kaufst statt Leica, bleibt noch Geld für einen schönen Urlaub.

 

bearbeitet von ceving
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Für eine bestimmte Bildwirkung (gleiche äquivalente Brennweite und Schärfentiefe) benötigt man einen bestimmten Blendendurchmesser. Egal wie groß oder klein der Sensor ist, benötigt man also für diese Anforderung immer ein etwa gleich großes Objektiv. Derzeit gibt es die für MFT aber nicht von Hause aus. Eventuell geht was mit Speedbooster.

 

Relativ zuverlässigen Gerüchten zufolge arbeitet Olympus an einer Serie mit F1,2 Festbrennweiten. Die werden dann aber sicherlich relativ teuer, groß und schwer werden. Als Alternative zu Leica werden sie andererseits sicherlich relativ preiswert, klein und leicht sein.

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Man kann mit allen möglichen Sensorgrößen alles Mögliche machen, auch freistellen. Man muss sich dann halt von der Festlegung auf bestimmte Brennweiten befreien. Wenn du die innere Lockerheit hast und auch den nötigen Platz, mit mFT einfach längere äquivalente Brennweiten zu nehmen als mit Kleinbild, geht auch mit der Freistellung was. Möchtest du aber wegen einer bestimmten Wirkung oder wegen beengter Platzverhältnisse die Freistellung auch bei kürzeren Brennweiten, dann geht das in der Praxis mit einem größeren Sensor leichter.

 

Aber die Ausgangsfrage ist schon gewagt - bin mal gespannt, wie lange das hier gut geht, bevor der Thread entgleist ...

bearbeitet von leicanik
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde das Thema Freistellen kolossal überbewertet...

Wenn man sich für ein System entscheidet, sollte mehr als ein Kriterium zählen.

 

Schreibst Du in einem Autoforum auf die Frage nach einem geräumigen Kombi auch, dass Ladekapazität und Platz überbewertet werden?

Immer wieder lustig, wie in Fotoforen immer wiedere die Beweggründe eines Fragestellers in Frage gestellt werden, selbst wenn sie so klar formuliert werden wie hier, nur damit dann wohl in der Folge das eigene Lieblingssystem aufgedrängt werden kann.

 

Ich habe auch davon gehört, dass mit MFT keine Freistellungen möglich sind. Ich bin dem nachgegangen und habe das versucht nachzuweisen.

 

Kein Mensch hat behauptet, dass mit MFT keine Freistellungen möglich sind. Immer dieselben doofen Sprüche.

Deshalb einmal mehr: es besteht ein grosser Unterschied zwischen "es ist keine Freistellung möglich" und "es ist am besten geeignet für Freistellung". Auf MFT trifft beider NICHT zu.

Natürlich kann man mit MFT auch Freistellen. Aber es ist schlicht gelogen, wenn man behauptet, dass mit MFT gleich gut wie mit KB freigestellt werden kann. Jede Freistellung, die mit MFT machbar ist, ist auch mit KB möglich. Umgekehrt gilt dies nicht.

Es ist richtig, dass mit MFT viele Freistellbedürfnisse völlig zufriedenstellen erfüllt werden können. Aber wenn explizit nach maximaler Freistellung gefragt wird, dann ist MFT NICHT das ideale System. (JA, so unglaublich es tönen mag: es gibt Situationen, wo dies nicht der Fall ist).

 

Richtig - und in Analogzeiten hat man zB in der Modefotografie bei Ganzkörperaufnahmen (Traktoren waren auch damals selten modisch gekleidet) überwiegend mit 180/f2.8 oder gar 200mm/f2.0 oder 300mm/f2.8 gearbeitet: das hat die Models dann nämlich nicht nur mittels geringer Schärfentiefe, sondern auch mit Hilfe der Perspektive vom Hintergrund "freigestellt". Zumindest, wenn dem Auftraggeber Kleinbild ausgereicht hat und kein grösseres Filmformat gefordert war.

 

Und in Urzeiten hat man Texte mit Hammer und Meisel auf Tafeln gemeiselt. Das ging auch. Trotzdem halte ich Bleistift oder Computer und Drucker heute für praktischer.

 

Das das KB Format dazu unbedingt notwendig sein sollte kann man getrost in den Bereich der Märchen verweisen.

 

 

Richtig. Aber es geht damit einfacher.

Einfach mal traumhaften Bilderthreats des Nocticron anschauen.

Noch mehr Freistellung braucht keine Mensch.

 

Das sind nun definitiv die besten Argumente: ich brauche es nicht, also braucht es kein Mensch. :angry:

 

 

Bei aller Liebe zum jeweiligen System, es ist nunmal so: wenn es ums reine Freistellen geht, dann ist KB erste Wahl.

Ich bin auch der Meinung, dass es wohl in den allermeisten Fällen wenig sinnvoll ist, ein Kamerasystem nur nach dem Freistellpotential auszuwählen.

Und ich bin auch der Meinung, dass MFT in vielen Fällen ausreichende Freistellung erlaubt (aber nicht in allen!) 

Trotzdem: bei dieser Ausgangslage des Threadstarters kann die Antwort nur lauten: KB wählen (Mal abgesehen, dass ich davon ausgehe, dass seine Frage nicht wirklich ernst gemeint ist. Aber er hat sein Ziel erreicht: die reflexartigenTextbaustein-Systemverteidiger hat er gehörig aus dem Busch geklopft).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei aller Liebe zum jeweiligen System, es ist nunmal so: wenn es ums reine Freistellen geht, dann ist KB erste Wahl.

 

Ich weiss nicht, wieso bei Kleinbild aufhören, mit Mittelformat oder Grossbild würde da sicher noch was gehen ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.
×
×
  • Neu erstellen...