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Blick über den Tellerrand - Pentax K1 vorgestellt


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Ich habe mal gelesen, dass um 1980 die in Deutschland meistverkauften Kameras von Pentax waren. Deren Modelle waren nicht immer unter ferner liefen und ich vermute auch, dass Olympus die OMs gut verkauft hat. Mit den SF-Modellen hat Pentax   Marktanteile verloren, weil die nicht so angenommen wurden. Spätestens in den 90ern wurden sie dann von Canon ziemlich abgehängt und Olympus sowieso, weil die meinten, dass AF lediglich was für Hobbyknipser sei.

 

Die Meinung, dass alles, was nicht vom Marktführer stamme, Nische sei, halte ich für ziemlich übertrieben. Außerdem kann man in Nischen zum Teil ganz gut leben. Ich vermute mal, dass Canon um seinen Riesenkonzern am Laufen zu halten, ganz andere Einnahmen braucht als z.B. Olympus.

 

 

 

 

bearbeitet von Karen
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Tja, die Pentaxianer - bin ich auch noch - haben lange drauf gewartet. Was mich an der LX immer noch begeistert ist der flexible Sucher, das große Suchernild und die geringe Größe. Ersteres kann die K1, aber der Sucher ist nur 0,7x - und fett ist sie geworden. Da ist mir die a6000 viel sympathischer. Mein Pentax Altglas mag sie auch noch benutzen. Sicher, die K1 ist eine beeindruckende VF-SLR geworden, aber da bin ich inzwischen lieber spiegellos unterwegs und hab die Kamera dabei.

Wünsch den Pentaxern viel Glück!

 

Gruß, svenski.

bearbeitet von svenski
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Ich habe den seltsamen Hang, nicht das zu kaufen, was die Mehrheit wählt, auch wenn es gut ist. Wenn der Kleinere auch gut ist und sichtlich anders wähle ich ihn und bin mir der Nachteile bewusst.

 

Vielleicht, Karen, sind hier die Pentaxianer nicht selten vertreten, weil sie (wie ich) eher als die Canoniker sich nach einem anderen System umgesehen haben (haben mussten)?

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Viel! Ich würde mir die K1 eher holen als etwas mit 7.

Ich nicht. Meine paar verbliebenen Pentax Objektive hängen an so einem 7er alles andere als schlecht.

 

Die K1 ist zu spät und mir trotz ihrer sehenswerten Spezifikationen dank des Spiegelkastens zu unflexibel und technisch "altbacken". Mir zumindest. Sie hätten das Rad mit dem Auftakt der K01 bereits rumreissen sollen, dann stünde mit der K1 vielleicht nicht nur ein weiterer DSLR KB Konkurrent, sondern eine davon deutlich abweichendere Alternative dazu im Raum.

 

Irgendwie schade, denn die Pentax Gehäuse fand ich rundum immer als sehr gelungen.

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Ich habe mal gelesen, dass um 1980 die in Deutschland meistverkauften Kameras von Pentax waren.

Also die Zahlen möchte ich gerne sehen. Würde mich echt interessieren. Um diese Zeit waren nämlich Minolta und Canon mehr oder weniger Marktführer. Nikon war damals im Profibereich unangefochtener Platzhirsch. Pentax hat damals aber sicher mehr verkauft als jetzt.

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Also die Zahlen möchte ich gerne sehen. Würde mich echt interessieren. Um diese Zeit waren nämlich Minolta und Canon mehr oder weniger Marktführer. Nikon war damals im Profibereich unangefochtener Platzhirsch. Pentax hat damals aber sicher mehr verkauft als jetzt.

 

Ich kann keine liefern und weiß auch nicht, ob es stimmt. Es war ein Satz in einem Artikel, der auch nicht mit Zahlen belegt war. Ist schon länger her und ich weiß auch nicht mehr, wo ich es las.

 

Ich weiß, dass Canon und Minolta in den 90ern Marktführer waren. Ob Canon schon 1980?? - mag sein.

 

Ich habe keine Zahlen. Mein subjektiver Eindruck ist,  dass die ME und die ME Super Kameras waren, die sehr viele Leute hatten. Jedenfalls lese und höre ich das immer wieder. Wenn man bei ebay schaut, werden die M-Objektive, die zu diesen Kameras gebaut wurden, sehr häufig angeboten. Ich habe 2001 dort ein paar davon ersteigert. Man bekam sie damals wirklich nachgeworfen, sie wurden seitenweise angeboten.

 

Ich höre und lese auch häufig, dass Leute die A(E)1 hatten. Die M-Modelle von Pentax waren sicher erschwinglicher, wesentlich leichter und auch einfacher zu bedienen und dazu die kleinen leichten Objektive.. ich kann mir durchaus vorstellen, dass sich viele dafür entschieden

bearbeitet von Karen
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1980 habe ich 12kg Canon-Ausrüstung verkauft und bin auf die Pentax MX mit M 2.8/28, M 1.4/50 und M 3.5/150 umgestiegen (massives downsizing), die mich viele Jahre treu begleitet haben (bis zum Diebstahl vor 5Jahren). Von daher habe ich immer noch viele Sympathien für Pentax, empfinde die K1 aber als Schritt in die Vergangenheit.

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Ich würde mir gerne eine digitale Pentax zusätzlich zu meiner MFT-Ausrüstung kaufen. Aus alter Liebe und weil ich dazu Objektive hätte. Aber bei den APS-Modellen ist mir der Abstand zu dem, was ich bei MFT habe, zu gering, ich verspreche mir davon kaum Vorteile. Und die neue ist mir wirklich zu groß. Ich weiß nicht ob man digitales Vollformat mit Spiegel nicht kleiner bauen kann? Preisgünstig ist sie für das, was sie bietet.

 

Pentax war in der Vergangenheit mit den Serien erfolgreich, bei denen die Modelle besonders klein und leicht waren im Vergleich zu dem, was sonst in der jeweiligen Zeit angeboten wurde. Und das ist diese ja nun gar nicht..

Aber was habe ich erwartet? Ich hätte mir schon denken können, dass sie als KB kein Leichtgewicht bringen.

 

bearbeitet von Karen
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Ich weiß, dass Canon und Minolta in den 90ern Marktführer waren. Ob Canon schon 1980?? - mag sein.

Nicht Canon. Minolta war damals Marktführer. Schon in den Siebzigern. Canon hat mit AE-1, A-1 und ähnlichen Kameras aber seit Mitte der Siebziger aufgeholt. Gefühlt hatte damals aber jeder zweite eine Minolta. Aber auch das ist nur ein persönlicher subjektiver Eindruck von damals. Ich suche mal nach Zahlen.

 

 

Ich habe keine Zahlen. Mein subjektiver Eindruck ist,  dass die ME und die ME Super Kameras waren, die sehr viele Leute hatten.

Die werden auf dem Gebrauchtmarkt aber deutlich weniger häufig angeboten als Minolta und Canon Kameras aus dieser Zeit. Übrigens nicht zu vergessen: Konica war damals mit den diversen Autoreflex Modellen sehr stark im SLR Markt.

 

 

Die M-Modelle von Pentax waren sicher erschwinglicher, wesentlich leichter und auch einfacher zu bedienen und dazu die kleinen leichten Objektive..

Die damaligen Preise kenne ich nicht. Die Pentax ME war 1976 die kleinste SLR auf dem Markt. Sie hat die OM-1 abgelöst die seit 1972 die kleinste SLR war. Die Canons, Minoltas, Konicas und Nikons dieser Zeit waren alle massiv grösser und auch schwerer. Immerhin hier kann ich zumindest hier Fakten in Bildform liefern:

 

21836891430_7d1e691b34_z.jpgSony NEX-5N vs. Pentax ME und Olympus OM-1 by NEX69, auf Flickr

 

25021932405_0dec412ae1_z.jpgCanon AE-1 (1976) - Sony A7II (2015) by NEX69, auf Flickr

 

24928580781_6335b220ee_z.jpgPentax ME (1976) - Sony A7II (2015) by NEX69, auf Flickr

 

Direkte Vergleiche zwischen ME und AE-1 oder ähnlichen habe ich leider nicht aber könnte ich noch machen.

 

Aber das ist alles off topic...

 

Ich bin gespannt wie sich die K1 auf dem Markt durchsetzen kann. Sie wird bei den etablierten Platzhirschen mit diesem Kampfpreis hoffentlich für etwas Aufruhr sorgen. Das ist auch gut so. Aber mal ehrlich. Wem die Kameragrösse egal ist findet dort auch das bessere Preis - Leistungsverhältnis als etwa bei Olympus und Fujifilm. Oder eben auch Sony Vollformat.

 

bearbeitet von Gast
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Der Neupreis für die A1 war 1200 DM, was damals ziemlich viel Geld war. Das habe ich auch nur gelesen und weiß nicht mehr wo. Den Preis der Pentax-Modelle weiß ich nicht, aber sicher weniger.

 

Ich habe die A1 und die ME Super. Fotografiert habe ich sie jetzt nicht nebeneinander, aber nacheinander gewogen: A1 Body 635g, ME Super Body 458g. Und die Canon ist definitiv größer.

 

Aber das ist ja alles OT :)

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Ich habe den Eindruck, dass hier im Forum die ehemaligen Pentaxianer keine Seltenheit sind :)

 

definitiv nicht ;) ... ich werde heute zum Gedenken mit meiner blauen K30 knipsen.

 

 

Pentax ist eine Firma, die tolle Bedienbarkeit mit einer charmanten Einfachheit und Konzentration auf fotografische Werte verbindet ... leider hatten sie für ein paar Jahre total die Bodenhaftung verloren und haben sich dermassen verkünstelt, dass sie das so schnell nicht mehr aufholen werden.

 

Wenn sie die K01 konsequent zuende gedacht und nicht diesem Designkünstler anvertraut hätten, wäre das ein Knüller geworden ... ebenso hätten sie langsam mal die Unterstützung der Altgläser von der "grüner Knpopf und M in Arbeitsblende" Methode auf den modernen Stand bringen können (einfach Zeitautomatik mit Arbeitsblende a la Sony NEX u. a. )

 

Eine K1 ohne Spiegel und mit der AF Technik der K01 (die erste Kamera, die mit Kontrast AF auch alte SLR Objektive und sogar die ohne Motor fokussieren konnte) wäre der Knüller gewesen.(natürlich mit aktueller Geschwindigkeit ;) )

Denn das mit der Bildqualität haben sie definitiv im Griff .... ich brauche nur die RAWs meiner K01 oder K5 mit denen meiner NEX 5N zu vergleichen (gleicher Sensor) um zu sehen, dass Pentax da mehr rausholt.

 

Es muss ja nicht immer ultraflach sein, ich hätte gerne EVF, Klappmonitor und Touchscreen gehabt, wenn man ohne Spiegel baut. Und mit einer ausgeklügelten Fokussiertechnik für Altglas hätten sie das Herz aller alten Pentaxianer gewonnen (wie wäre es mit Bild im Bild, oder Splitscreen?)

bearbeitet von nightstalker
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... leider hatten sie für ein paar Jahre total die Bodenhaftung verloren und haben sich dermassen verkünstelt, dass sie das so schnell nicht mehr aufholen werden.

Pentax hatte ja schon früher einen Hang zu kruden Nischenkameras. Die Auto 110 von 1979 war ja ein Exot. Ähnliches hat zwar auch Minolta angeboten. Beide konnten sich nicht mal annähernd durchsetzen. Und wieso Pentax damals bei den SLR AF nicht mehr Gas gegeben hat weiss ich auch nicht. Da waren sie die ersten die mit der ME F eine AF SLR hatten. Es gab dazu genau ein AF Objektiv und dann kam bis 1987 (SFX) nichts mehr. Da waren sie schon überholt von Minolta und Nikon und sogar Canon kam noch im selben Jahr mit der ersten EOS. Rennen verloren.

 

Wenn sie die K01 konsequent zuende gedacht und nicht diesem Designkünstler anvertraut hätten, wäre das ein Knüller geworden ... ebenso hätten sie langsam mal die Unterstützung der Altgläser von der "grüner Knpopf und M in Arbeitsblende" Methode auf den modernen Stand bringen können (einfach Zeitautomatik mit Arbeitsblende a la Sony NEX u. a. )

 

Die Verantworlichen für die K01 sollte man entlassen wenn sie noch dort arbeiten.

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Die K1 ist zu spät und mir trotz ihrer sehenswerten Spezifikationen dank des Spiegelkastens zu unflexibel und technisch "altbacken". 

 

Sicher ist es eine Sache der persönlichen Präferenzen, ob man lieber mit optischem Sucher oder EVF unterwegs ist - stark abhängig auch vom Einsatzzweck.

 

Aus meiner Position kann ich nur sagen, dass mir nach jahrelanger 100%-EVF-Nutzung ein guter (!) optische Sucher wieder sehr viel Spaß macht, nicht immer zwar, aber manchmal. Zumal an einer KB-Kamera, wo dieser Sucher nochmals deutlich größer ausfällt als an APS-C oder gar an den DSLR-Einstiegsmodellen mit ihren Gucklöchern.

 

Ich kann nur den Hinweis geben: Ausprobieren, und zwar nicht im schummrigen Elektronikmarkt (da ist EVF klar besser), sondern im Freien. Wenn es dann nicht gefällt, kann man immer noch die Finger davon lassen.

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Ich kann nur den Hinweis geben: Ausprobieren, und zwar nicht im schummrigen Elektronikmarkt (da ist EVF klar besser), sondern im Freien. Wenn es dann nicht gefällt, kann man immer noch die Finger davon lassen.

Been there, done that.

 

Wie du sagst eine sehr individuelle Sache. Ich hab ja auch noch in grauer Vorzeit, als es noch gar keine EVFs gab, begonnen. Ein grosser optischer Sucher ist durchaus eine nette Sache und in mancher Situation noch angenehmer als ein elektronischer.

Wie aber schonmal ananderer Stelle erwähnt, möchte ich die Vorteile der elektronischen Variante grossteils nur ungern wieder abgeben. U.a., weil ich grade an KB gerne lichtstärker unterwegs bin und mir das Theater mit exaktestem AF und MF wirklich nicht mehr antun möchte. Nach Sensorverschmutzungen der Punkt mit welchem ich mich bei Kameras bislang am meisten herumgeärgert habe.

 

Den Nachteil des Spiegelkastens sehe ich für mich übrigens nicht nur im optischen Sucher, sondern auch im notwendigen hohen Auflagemaß. Aktuell hänge ich objektivseitig an meine KB was auch immer ich grade möchte und das ist eine ziemlich bunte persönlich gewählte Mischung von Canon, Nikon, Olympus, Leica M, Pentax, Sony, etc. - kein Interesse daran mich wieder an einen diesbezüglich hochgradig unflexiblen, proprietären Anschluss zu binden. Zumindest nicht bei einem System, bei welchen mich überwiegend manueller Betrieb nicht stört.

 

Ist aber eben nur meine Meinung hinsichtlich meiner Bevorzugungen. Die K1 stellt sicher eine feine Sache dar, genauso wie manch andere DSLR Systeme. Wenn man die Prioritäten anders setzt, sieht dagegen sicher auch meine KB Systemwahl recht alt aus. ;)

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Been there, done that.

 

Wie du sagst eine sehr individuelle Sache. Ich hab ja auch noch in grauer Vorzeit, als es noch gar keine EVFs gab, begonnen. Ein grosser optischer Sucher ist durchaus eine nette Sache und in mancher Situation noch angenehmer als ein elektronischer.

Wie aber schonmal ananderer Stelle erwähnt, möchte ich die Vorteile der elektronischen Variante grossteils nur ungern wieder abgeben. U.a., weil ich grade an KB gerne lichtstärker unterwegs bin und mir das Theater mit exaktestem AF und MF wirklich nicht mehr antun möchte. Nach Sensorverschmutzungen der Punkt mit welchem ich mich bei Kameras bislang am meisten herumgeärgert habe.

 

Die Vorteile des EVF kennen wir, versuche ich auch gar niemandem auszureden, und ich selber nutze DSLM auch sehr häufig.

 

Aber gerade weil es mittlerweile möglich ist, Objektive zwischen den Systemen zu wechseln, kann man ja auch mehrgleisig denken: Canon EF an Sony A7 (mit Phasen AF) gibt ein tolles Spiegellossystem, und ein Canon Body liefert den optischen Sucher wenn man's möchte.

 

Aber bei aller Sympathie für die K1: Chancen gebe ich ihr wenig. Wenn man die Pentax Historie näher  betrachtet, mehrfacher Besitzerwechsel, damit verbundene "Orientierungslosigkeit" in der Entwicklermannschaft, vermutlich ständig Fluktuation: Man sieht sich ein bisschen an den Berliner Flughafen erinnert: Vermutlich hätte die Kamera um 2008 auf den Markt kommen müssen um eine Chance zu besitzen (etwa zeitgleich zur Sony A900), der Phase, in der KB Kameras für den Hobbybereich interessant wurden Jetzt erscheint das Konzept überholt, und daran ändert auch nichts, dass der aktuelle Sony Sensor in der Kamera eingebaut ist.

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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"...ein großer optischer Sucher..." - ja, der wäre schön. Die K1 hat ihn bei 0,7x sicher nicht. Ich vergleiche mal mit dem Gerät, das ich habe: Die K10D war auch mit Sucherlupe in der Hinsicht nix. Der EVF der a6000 ist schon deutlich größer. Und wenn man dann die LX vors Auge hält - WOW! Das ist groß. Glaube nicht, dass es ein so großes Sucherbild aktuell irgendwo gibt - digital oder optisch. Wenn ich entscheiden muss, ziehe ich den ordentlich großen EVF der a6000 einem kleineren optischen Sucher vor.

Wie sehr Ihr das hier?

 

Gruß, svenski.

bearbeitet von svenski
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Hallo,

 

ich habe gerade nachgeschaut, eine EOS 5 MK III oder 5R haben 0,71 und eine EOS 1 DX MK II hat 0,76. Die Pentax ist mit 0,7 damit gut dabei.

 

 

Karlo

 

Und gerade deshalb wäre es gut gewesen, den Sucher einer MX (und der ist auch noch klein trotz 0,97x) einzubauen. Dann hätte man ein Verkaufsargument: Unser Sucher ist nicht nur ungefähr so gut wie die Konkurrenz, sondern viel besser!

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