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Fototasche zusätzlich zu Backpack


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Hi Leute,

 

ich gehe demnächst in Backpacker Urlaub.

 

Bis jetzt habe ich immer meine Mindshift Rucksack für meine Alpha 6000 verwendet. 

Ich werde jetzt aber sehr viel mit einem großen Rucksack unterwegs sein. Den kleinen Mindschift auf den Bauch zu machen habe ich keine Lust. 

Ich möchte gerne eine kleine Tasche mitnehmen, die ich gut trotz dem großen Rucksack tragen kann. Ich werde wohl nur meine A6000, das SEL1670Z, das SEL1016 und evtl. eine SEL55210 mitnehmen. 

 

Habt Ihr eine Idee was da praktisch und erschwinglich ist?

 

 

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Ich glaube, wenn Du schon mit Rucksack unterwegs bist, wird eine Umhängetasche auf Dauer eher zum Störenden Anhängsel. Daher würde ich, falls ich nicht sowieso eine Jacke mit großen Taschen benötige, am ehesten eine oder ggf. auch mehrere Gürteltaschen verwenden, die ich am Gurtsystem des Rucksacks befestigen kann, so dass ich zumindeset die Kamera mit einem angesetzten Objektiv und möglichst noch ein oder zwei Wechselobjektive immer schnell griffbereit habe, ohne dass etwas bei Laufen behinderlich ist... Der Rest kommt, eventuell in eine einfache, leichte Tasche, Neoprenhülle oder Einschlagtuch gepackt, in den Rucksack...

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  • 3 weeks later...

Der Capture Clip ist das einzige Peak Design Produkt, das mich nicht überzeugt hat. Zusammen mit der kleinen Wechselplatte, besteht meiner Erfahrung nach die Gefahr, dass die Kamera starken Verwindungskräften ausgesetzt ist, was bei mir dazu geführt hat, dass im Bereich des Stativgewindes Risse im Kameraboden entstanden sind. Das war bei meiner E-M5, die ich inzwischen verkauft habe. Ich kann daher von den Rissen keine Bilder zeigen.

 

Daher: den Capture Clip vorsichtig benutzen.

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  • 4 weeks later...

hallo,

ich habe ein ähnliches problem: ich brauche eine tasche, die ich sowohl allein auf dem rücken, als auch zusätzlich zu meinem rucksack vor dem bauch tragen kann.

wenn ich auf reisen bin, habe ich meinen rucksack meistens im hostel, aber wenn ich mit rucksack auf dem rücken auf dem weg zum nächsten ziel bin, dann will ich die kamera immer schnell verfügbar haben. bis jetzt hatte ich die minikleine Sony LCS-EMC Tasche, die mir jetzt jedoch mitsamt meiner kamera geklaut wurde, daher wollte ich mich mal nach einer alternative umschauen. die nächste Kamera wird wahrscheinlich wieder die a6000, nur diesmal mit dem kleinen motorzoom, deshalb macht die alte tasche keinen sinn mehr (da drin war genau platz für kamera mit 18-55mm sowie 16mm pancake, eigentich hat mir das auch meistens gereicht), und ich würde mich freuen, wenn in die neue tasche die kamera mit normal-großem objektiv (z.B. SEL35F18 oder vielleicht sogar 1670 Zeiss, wenn ich mir das irgendwann mal kaufe) und einem weiteren objektiv oder einer wasserflasche passen würde. es wäre auch gut, wenn die neue tasche einigermaßen wetterwest wäre, für die alte hatte ich immer eine stinknormale plastiktüte dabei, eine etwas stilvollere lösung wäre aber nicht schlecht

hat jemand von euch erfahrungen damit, welche fototaschen man noch einigermaßen komfortabel zusammen mit einem rucksack tragen kann? mir ist klar, dass der tragekomfort auch am gewicht liegt, es geht mir daher vor allem um die größe der tasche. wie sieht es eurer meinung nach mit kleineren sling-taschen aus, kann man die über etwas längere zeit komfortabel vor dem bauch tragen?

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ist ev. nicht genau das, was einige hier suchen aber ich verwende ein crumpler quick escape 150 in den bergen um die hüfte.

da passt die a6000 mit 1670z oder dem 1018 hinein - allerdings nur mit umgedrehter gegenlichtblende. wechselobjektive hab ich im rucksack - sofern ich überhaupt welche mitnehme.

der gurt is solang, dass man es auch problemlos schräg über den oberkörper tragen kann - wenn man das will.

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Bisher bin ich ca. 8.000 km in Spanien mit Rucksack und auch mit Kamera zu Fuß unterwegs gewesen, allerdings mit einer kleinen Kamera, jedesmal ca. 1.000 km pro Wanderung bei Sonnenschein und Regen. Daher möchte ich mit dieser Erfahrung unterstreichen, was bei S-d in seinem kleinen Werbe-Video zu sehen ist. Dieses Prinzip hat sich auch bei mir voll bewährt. Allerdings geht es sicher auch billiger, schätze ich.

 

Der Rucksack muß vorne vor der Brust die Möglichkeit bieten, zwei Karabinerhaken einzuklippen. Diese Karabinerhaken sind an einer kleinen und billigen (aus dem Kaufhaus vom Grabbeltisch) Phototasche befestigt, die somit vor der Brust hängt. Drin sind nicht nur meine Wander-Kamera (Canon G11) sondern auch Ausweispapiere und kleines Tagebuch, Schreibstift, evtl Kartenausschnitt und Handgeldbörse - was man so schnell griffbereit haben will, ohne den Rucksack vom Rücken nehmen zu müssen. Dies schafft außerdem einen kleinen Ausgleich zum schwereren Rucksack hinten und läßt ihn leichter tragen. 

 

Diese Vortasche muß auch einen Regenschutz für die Tasche selbst enthalten, soweit dieser nicht in die kl. Phototasche integriert ist. Die Karabinerhaken gibt es in verschiedenen Größen beim Outdoor-Ausrüster und sie müssen so knapp gewählt werden, daß die Tasche nicht beim Gehen hin- und herschleudert. Auch die kl. Phototasche gibt es in verschiedenen Größen; man muß das mit der Kamera ausprobieren.

 

Eine FF-Kamera evtl. auch noch mit Wechselobjektiven mitzunehmen, das halte ich zwar für wünschenswert aber auch für übertrieben, aber das muß jeder selbst wissen. Meine G11 hat ein hervorragendes Zoom-Objektiv - ich habe mit den gemachten Photos mehrere DINa3-Alben gedruckt, pro Seite ein Photo. Mir reichte das völlig.

 

Viel Erfolg

Hans-Joachim.

bearbeitet von Gienauer
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Was sonst auch immer geht, ist eine kleine Gürteltasche (am Beckengurt oder ggf. auch an einem Schultergurt des Rucksacks) für eine kleine Kamera samt Objektiv und eine leichte kompakte Tasche für weiteres Zubehör im Rucksack, die man dann auch nutzt, wo der Rucksack zwischendurch zurückbleiben kann... Trägt man bei schlechtem Wetter eine Regenjacke, kann man die Kamera ggf. auch dort unterbringen.

 

Ausserdem gibt es natürlch auch noch Regenponchos, die nicht nur einen selbst, sondern alles was man am Körper trägt bedecken. Allerdings könnte das bei hochstehenden Teilen auch störend sein...

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also, folgende dinge:

mir macht es an sich nichts aus, wechselobjektive im Rucksack zu haben, das problem ist nur, dass ich, wenn ich dann ohne rucksack eine stadtbesichtigung oder so mache, und keinen bock auf das standardzoom habe, bei den kleinen fototaschen immer das problem habe, dass außer der Kamera mit angesetztem objektiv kein weiteres objektiv mehr rein passt, und manchmal sind dem 35mm die engen gassen einfach zu viel. ich bin momentan in südostasien unterwegs und meistens hatte ich bei stadtbesichtigungen die kameratsche zusammen mit einem jutebeutel, in dem dann ein 16mm mit superweitwinkelkonverter, eine wasserflasche und eine powerbank drin war, mit. Der vorteil an dieser konstruktion war, dass ich die kameratasche bei bedarf im beutel verschwinden lassen konnte, aber es war insgesamt schon ziemlich unpraktisch.

Jetzt, wo ich mir eine neue kamera kaufe, ist es natürlich sehr verlockend, eine kleinere kamera wie die Sony RX100 zu kaufen; für 95% der foto-situationen würde die mir auch ausreichen, aber ich will nicht auf die zahlreichen möglichkeiten verzichten, die ich mit der a6000 habe, wie z.B. superweitwinkel, astrofotografie, graufilter usw. Wenn ich unenedlich viel Geld hätte, würde ich mir einfach eine A7RII für zuhause und eine rx100IV (oder was entsprechendes von canon) für unterwegs kaufen, aber das ist leider nicht drin, deshalb brauche ich die a6000 als kompromiss aus kompaktheit und flexibilität

in den wärmeren klimazonen gibt es das problem, dass man sich im zweifel gar keine regenjacke mitnimmt, auch wenn es regnet, weil die elektronik oft das einzige ist, was probleme mit dem wasser hat.

was mich auch an den meisten kleineren kamerataschen stört, ist, dass sie fast immer zu 100% nach kameratasche aussehen, selbst wenn die hersteller etwas anderes behaupten. Ich finde, dass man allein schon an der breite einer tasche erkennen kann, dass da eine kamera drin ist, obwohl man bei nicht-spiegelreflexkameras auch mit einer geringeren breite auskommen könnte. Nur die großen kamera-messenger-bags kann man oft nicht von den normalen unterscheiden, aber die sind mir dann zu groß, um sie zusammen mit einem rucksack zu tragen.

hat jemand zufällig erfahrung mit der lowepro streamline 150? die sieht ganz gut aus (bis auf das fehlende regencover), aber auf den amazon-fotos sind immer nur die kleinen nikon 1-modelle zu sehen

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Naja, die Kalahari Taschen sehen teilweise auch nicht direkt nach Fototaschen aus. Eine Kapako K-31 wird halt im Rucksack eventuell zu "wuchtig" sein. Wobei ich jetzt nicht genau weiß, wie schwer die ist. Und man muss sie ja nicht leer im Rucksack tragen, wodurch der Platzbedarf etwas relativiert werden könnte. Es gibt natürlich auch da kleinere. Aber ich weiß nicht ob die kleineren auch alle eine Regenschutzhülle dabei haben...

 

Man kann aber grundsätzlich auch mehrere einfache Gürteltaschen für einzelne Objektive usw. verwenden und nach Lust und Laune auch mal in eine nicht fototypische Tasche stecken...

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Jede Lösung ist immer ein Kompromiß.

 

Wer aber einen Poncho auf einer längeren Wanderung (so habe ich den TO verstanden) empfiehlt, der hat noch nie einen Poncho eben auf einer längeren Wanderung bei Regen getragen. 

 

Regnet es dabei nur leicht, dann staut sich die Wärme unter dem Poncho, kondensiert und man ist hinterher am Körper so naß als wenn man den Poncho zuhause gelassen und sich um den Regen nicht gekümmert hätte.

 

In einer wirklich wasserdichten Regenjacke schwitzt man übrigens auch. Diese kann man aber in Regenpausen schnell aus- und anziehen und außen auf den Rucksack schnallen, was beim Poncho dann doch nicht gemacht wird, da es umständlicher ist.

 

Regnet es richtig, dann läuft der Regen am Poncho nach unten und tropft mit jedem Schritt vom Ponchorand in die Schuhe, besonders wenn man zum Poncho keine wasserdichten Stulpen trägt! Dazu kommt dann noch die kondensierte Stauwärme, besonders in südlichen Ländern. Meine  o.a. Empfehlung hat sich immer wieder bewährt - und ich bin jedesmal ca. sechs Wochen jeden Tag gelaufen. Aber lauft ruhig mit Poncho, ihr werdet es schon merken.

 

Was macht es denn, wenn man die kleine Kameratasche als solche erkennen kann? Ich photographiere i.d.R. mit einer Canon 5D2, einer NEX 7, einer Sony A7R und einer Sony A7R2. Die Canon G11 habe ich mir extra nur für diese Wanderungen gekauft und sie ist mir tatsächlich richtig ans Herz gewachsen. Man  muß eben auch mal investieren! Sie hat einen Brennweitenbereich von 24-140mm (KB-entsprechend), das reicht mir völlig, warum also Wechselobjektive und den schwereren Body mitschleppen? Außerdem: in der Beschränkung zeigt sich der Meister! Und die G11 paßt zwar nicht in eine Hosentasche, doch in die eine oder andere Anoraktasche und wird auch so mal bei anderen Gelegenheiten mitgenommen, wo eine komplette Photoausrüstung stört (z.B. Familienausflug zu Fuß).

 

LG

Hans-Joachim.

bearbeitet von Gienauer
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Ich würde gar nicht so viel auf "Taschen" setzen, da das zu unflexibel ist. Bei Objektiven setze ich grundsätzlich auf Objektivköcher (Lens Changer von ThinkTankPhoto), die ich am Gürtel trage oder eine kleine Tasche (z.B. ThinkTankPhoto Speedchanger), die ebenfalls an den Gürtel kommt. Das ist optimal für die Gewichtsverteilung, flexibel (die Köcher können auch mal im Rucksack verstaut werden) und auch sehr zugänglich. Die Köcher können i.d.R. auch am Rucksackhüftgurt befestigt werden. Die Kamera trage ich entweder am Gurt oder auch in einer Tasche mit Gürtelschlaufe.

 

So ist das eine Lösung, die an den Bedarf der Fototour angepasst werden kann, es kommen nur die Behältnisse mit, die benötigt werden. Das Setup geht für Wandern, Radfahren, Bergsteigen, Reise, Städtetour und vieles mehr.

bearbeitet von tgutgu
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die ganzen ideen von gürteltaschen mit seperaten objektivköchern gehen zumindest bei mir total am ziel vorbei, weil man gleich den eindruck erweckt, dass man eigentlich gerade auf der suche nach einem ausgestorbenen vogel ist, den man fotografieren kann.

besonders in den slums habe ich das problem, dass alle kinder unter 20 jahren sofort, als sie eine kamera gesehen haben, angefangen haben, wild herum zu posieren, das muss man nicht unbedingt immer haben

aber ich muss zugeben, die crumpler light delight sieht ganz gut aus, die kalahari-taschen übertreiben es meiner meinung nach ein bisschen mit den außen angenähten taschen, das sieht dann auch wieder seltsam aus

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Ehrlich gesagt, gibt es meiner Erfahrung nach kaum etwas unauffälligeres als einen Objektivköcher am Gürtel. Da kann man sogar eine Jacke drüber tragen, wenn das Wetter entsprechend ist. Die vermeintlich unauffällig designten Fototaschen erkennt doch mittlerweile nahezu jeder als solche.

 

Das unauffällige Fotografieren ist ohnehin so seine Sache. Man fällt letztlich oft ohnehin auf. Da ist es meiner Erfahrung nach oft besser, man spielt mit "offenen Karten". Irgendwann wird das Posieren langweilig und nach ein wenig Kontaktaufnahme verhalten sich die Leute auch wieder normal.

 

Sagen wir es mal so: zwei, drei Köcher kosten nicht viel und nehmen auch nicht so viel Platz ein. Lassen sich gut zwischen anderen Dingen verstauen. Als zusätzliche Option bestimmt nicht verkehrt.

bearbeitet von tgutgu
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...aber ich muss zugeben, die crumpler light delight sieht ganz gut aus, die kalahari-taschen übertreiben es meiner meinung nach ein bisschen mit den außen angenähten taschen, das sieht dann auch wieder seltsam aus

So unterschiedlich sind die Wünsche eben. Mir gefällt z.B. besonders die K-31. Sie ist für eine Fototasche zwar manchem zu wenig tief, aber für kleinere Ausrüstungen gerade daher ideal und überdurchschnittlich durchdacht. Wobei man durchaus auch gut eine Alpha 850 und eine A5000 darin interbringen kann, wenn man erstere nicht mit Griff vergrößert und mit wenigen und nicht zu großen Objektiven auskommt. Und sie hat auch noch hinter dem Gurt "versteckte" Möglichkeiten zum Einstecken von Trinkflaschen oder ähnlichem. Es gibt sogar auf eBay eine deutlich billigere Kopie davon, der aber auch ein paar praktische Details fehlen. Und es stimmt, dass es wirklich viele aufgenähte Taschen gibt. Sogar mehr, als man auf den ersten Blick annehmen würde, weil manche eine Reißverschlusstasche und darüber noch eine Klappdeckel mit Druckknopf haben. Aber um Akkus, Speicherkarten, Zwischenringen, Filtern usw. jeweils einen definierten Platz zu bieten, ist das halt praktisch. Links und rechts des Hauptfaches hat sie auch je ein großes flaches Fach, in dem man z.B. gut ein Tablet oder einen Skizzenblock oder Notizbuch unterbringen könnte. Für eine sehr kompakte Ausrüstung mag sie aber, trotz aller Kompaktheit schon etwas übertrieben sein, wenn man nicht noch sonstigen Kram unterbringen will. Daher hab ich ja auch noch auf die kleineren, teils auch einfacheren verwiesen, bei denen aber ich die Ausstattung (Regenschutz...) nicht so genau kenne. Als ich mir kürzlich die K-31 direkt bei Foto Brenner im Laden gekauft habe, hat man mich auch noch darauf hingewiesen, dass ich z.B. bei einem defekten Reißverschluss, nicht funktionierendem Druckknopf oder ähnlichem, die Tasche jederzeit durch eine neue ersetzt bekäme. Man scheint also durchaus Vertrauen in deren Langlebigkeit zu haben.

 

Für eine größere Ausrüstung verwende ich ja lieber den Lowepro Flipside Rucksack. Aber der ist hier natürlich fehl am Platz...

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Ehrlich gesagt, gibt es meiner Erfahrung nach kaum etwas unauffälligeres als einen Objektivköcher am Gürtel.

Irgendwann wird das Posieren langweilig und nach ein wenig Kontaktaufnahme verhalten sich die Leute auch wieder normal.

ich finde, ein objektivköcher am gürtel hat schon etwas sehr "nerdiges", so ungefähr wie ein taschenmesser in einer gürteltasche: spätestens, wenn jemand fragt, was das denn ist, wird man komisch angeguckt

und du ahnst nicht, wie hartnäckig leute (die aus irgendeinem grund in der hinsicht anders kulturell geprägt sind) mit dem posen sein können, manche verstehen es einfach nicht, dass man sie beim was-auch-immer-sie-gerade-machen fotografieren will und nicht beim posen

 

im bezug auf die kalahari k-31 finde ich, dass sie zwar nicht unbedingt als kameratasche erkennbar ist, aber die ganzen mini-taschen erzeugen so einen cargohosen-look, den man in der stadt nicht unbedingt haben möchte

 

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Sagen wir es mal so, ich laufe auf Reisen seit Jahrzehnten mit diesem Setup herum und wurde noch nie angemacht oder bin mehr aufgefallen als andere Fotografen. Ich sehe den Vorteil in einer größeren Beweglichkeit. Eine größere Tasche an der Seite stört mich eher und Slingtaschen bzw. Rucksäcke sind mir zu umständlich.

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Also wo ich die Tasche verwende, das ist mir da ziemlich egal. Aber wenn sie Dir nicht gefallen, sind sie natürlich nix für Dich. Mir gefällt da halt das natürliche Material auch sehr gut. Was bei meinen anderen Rucksäcken und Taschen ja fast immer synthetisch ist...

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